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10.11.2021 
Bürgermeister kritisiert neue Förderrichtlinie

  Neschwitz.  Die Gemeinde Neschwitz will in diesem Jahr noch den Straßenabschnitt "Neues Schloss" im Bereich der Advita-Pflegeeinrichtung sanieren. Dies teilt Bürgermeister Gerd Schuster mit. Der ursprünglich ebenfalls noch für 2021 vorgesehene Ausbau der Straße "Am Schlossteich" in Doberschütz muss hingegen bis nächstes Jahr warten: "Die Aufträge sind vergeben, allein die Firmen schaffen es nicht", erklärt der Neschwitzer Bürgermeister. Scharfe Kritik übt Gerd Schuster in diesem Zusammenhang an der neuen Förderrichtlinie für den kommunalen Straßenbau in Sachsen: Deren Fördersätze seien viel zu niedrig. Anstatt die erhoffte Planungssicherheit zu schaffen, mache sie es kleinen Gemeinden fast unmöglich, künftig noch Straßen zu sanieren.(um)
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10.11.2021 
Der Schlesische Christkindelmarkt findet statt

  Görlitz.  Die Stadt Görlitz plant den Schlesischen Christkindelmarkt zu Görlitz durchzuführen. Ein Großteil der gewohnten Christkindelmarkt-Angebote soll es im Zeitraum der 17 Tage vom Untermarkt bis in die Innenstadt hinein. Er soll angepasst an die gesetzlichen Bestimmungen und in flächenmäßig entzerrter Weise durchgeführt werden. Oberbürgermeister Octavian Ursu betont, dass es wichtig sei, den Markt auch mit Hinsicht auf das 950-jährige Stadtjubiläum durchzuführen. Gleichzeitig soll so ein weihnachtlicher Anziehungspunkt geschaffen und der Einzelhandel unterstützt werden. Der Markt soll vom 3. bis 19. Dezember stattfinden.(pm/mp)
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10.11.2021 
Heldhaus ist keine Herberge mehr

  Nebelschütz.  Das Nebelschützer Heldhaus ist keine Pilgerherberge mehr. Dies bestätigt Bürgermeister Thomas Zschornak auf Anfrage. Zur Begründung erklärt er, dass die Nachfrage aufgrund zunehmender privater Angebote nachgelassen habe. So rechne sich die Betreibung des Heldhauses nicht mehr. Durch die Corona-Lage habe sich diese Situation noch verschärft. So folgte die Gemeinde Nebelschütz der Bitte eines ortsansässigen Unternehmens, diesem das gesamte Gebäude zu vermieten. Es soll künftig - fast wie bisher - als Gästehaus genutzt werden. "Zu besonderen Anlässen steht es der Gemeinde auch künftig zur Verfügung", freut sich der Bürgermeister. Das Heldhaus ist mehr als 250 Jahre alt. Der Name leitet sich von einer früheren Eigentümerfamilie her.(um)
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10.11.2021 
Hubertusfest in der Klosterkirche

  Doberlug-Kirchhain.  Nachdem es letztes Jahr ausgefallen war, durfte in diesem Jahr das Hubertusfest in der Klosterkirche Doberlug-Kirchhain wieder stattfinden. Zum alljährlichen Fest der Jäger wurde die Kirche herausgeputzt und eine musikalische Andacht mit den Jägern aus der Region von Pfarrer Manfred Grosser abgehalten. Die musikalische Begleitung übernahmen die Jagdhornbläser und die Kantorei Doberlug. Hier durfte Konfirmand Karl Friedrich als Teil seines Gemeindepraktikums die Lesung und die Fürbitte übernehmen. Zu Gast waren Delegationen der Pfadfindergruppen aus Hirschfeld und Bad Liebenwerda sowie der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke. Die Lugauer Pfadfinder bedankten sich für die Fördermittel, von denen neue Kisten und Funkgeräte angeschafft wurden. Nach der Andacht ließ man das Fest gemütlich am Lagerfeuer mit Glühwein und Wildbockwurst ausklingen.(seb)

Bildquelle: F. Dorn
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10.11.2021 
Jahrestreff der Heyeschen Jugend

Bernsdorf.  Austausch und Erinnerung, darum ging es hauptsächlich am vergangenen Samstag beim Treffen der Heyeschen Jugend in Bernsdorf. Zum mittlerweile 35. Mal treffen sich die Männer und Frauen aus der ehemaligen Werkskolonie Heye III. Heute wohnen sie in ganz Deutschland verteilt, kommen aber hier zusammen, um die Erinnerung an damals wieder aufleben zu lassen. Knapp 50 sind auch in diesem Jahr mit dabei gewesen.(mp)
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10.11.2021 
Knoblauch aus der Lausitz vom Landhof Gano

Königswartha.  Knoblauch gilt seit jeher als sehr gesundes Gemüse. In Königswartha gibt es passend dazu hausgemachte Gewürze, vom Knoblauch Granulat bis hin zu fertigen Mischungen. Von der Ernte bis zur Verarbeitung läuft hier alles in Handarbeit. Wir haben den neu eröffneten Hofladen des Landhofes Gano besucht, um mehr über den Lausitzer Knoblauch zu erfahren.(mp)
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10.11.2021 
Lohn-Plus für Dachdecker

  Ost-Sachsen.  Wer im Landkreis Bautzen oder Görlitz im Dachdeckerhandwerk arbeitet, hat jetzt mehr Geld. Fachleute erhalten seit Oktober einen Stundenlohn von 19,52 Euro - ein Plus von 2,1 Prozent. Damit stehen bei einem Dachdeckergesellen am Monatsende knapp 70 Euro mehr auf dem Lohnzettel, wie die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mitteilt. Peter Schubert, Bezirksvorsitzender der IG BAU Ostsachsen, spricht von einem "verdienten Plus" und rät den Beschäftigten in der Region, sich nicht mit dem deutlich niedrigeren Branchenmindestlohn von 14,10 Euro zufrieden zu geben. Die IG BAU verweist zugleich auf die gute Wirtschaftslage in dem Handwerk. "Getrieben durch den Bau-Boom und die hohe Nachfrage nach neuen, klimafreundlichen Dächern quellen die Auftragsbücher vieler Unternehmen über. Die Dachdeckermeister sind gut beraten, ihre Beschäftigten fair zu bezahlen und im Betrieb zu halten", unterstreicht Schubert. Nach Angaben der Arbeitsagentur zählt das Dachdeckerhandwerk in den Kreisen Bautzen und Görlitz derzeit rund 930 Beschäftigte.(pm/mp)

Bildquelle: IG Bau
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10.11.2021 
Martin Schmidt - ein Abschied auf Dauer

Hoyerswerda.  Gemeinnützige Vereine und Initiativen sind vielfach aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ganz gleich ob im sozialen Bereich, beim Sport oder in der Kultur - ohne die engagierten Menschen wäre unser gesellschaftliches Leben häufig um ein Vielfaches ärmer. Oftmals ist es dabei nicht einfach, Lücken zu füllen, besonders wenn Ehrenamtler altersbedingt ausscheiden. Mit dem Wegzug des Hoyerswerdaers Martin Schmidt verlässt nun ein solcher die Zusestadt. Zahlreiche Projekte und Initiativen gehen auf den mittlerweile 84-Jährigen zurück, unter Anderem die Gründung des Bildungswerkes für Kommunalpolitik Sachsen. Mit einer kleinen Feier nahm er am vergangenen Montag Abschied von seinen früheren Mitstreitern.(hps)
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10.11.2021 
Reinigung und Vermessung der Tunnelröhre vom SB Lohsa II zum Bernsteinsee

  Senftenberg/Lohsa.  Seit Anfang Oktober findet an der gesamten Anlage der Tunnelröhre zwischen dem Speicherbecken Lohsa II und dem Bernsteinsee (Speicherbecken Burghammer) eine umfassende Revision statt. Die Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft, LMBV, teilt mit, dass laut Betriebsvorschrift der Bauzustand der Tunnelröhre alle fünf Jahre umfänglich begutachtet werden muss. Umgesetzt wird die Inspektion von der Landestalsperrenverwaltung Sachsen. In einem ersten Schritt wurde ab dem 18. Oktober mit dem Verschließen der Dammbalken am Ein- und Auslaufbauwerk begonnen, um das Wasser abzuhalten und die Röhre leer zu pumpen. Eine erste Begehung des knapp 1,5 Kilometer langen Tunnels war so am 26. Oktober möglich. Als nächste Schritte folgen nun die Reinigung und Vermessung der gesamten Anlage, das Begutachten des Betons sowie eine Funktionsprobe der Anlage. Zuletzt werden dann eventuell anfallende Reparaturarbeiten durchgeführt. Ziel sei es, die Revision bis Ende November erfolgreich abzuschließen, so das LMBV-Projektmanagement.(pm/mp)

Bildquelle: LMBV
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10.11.2021 
Saisonbeginn für Baumpflege

  LK Bautzen.  Die Landestalsperrenverwaltung Sachsen führt derzeit unter anderem an der Talsperre Bautzen sowie an zahlreichen Flüssen im Landkreis Gehölzpflegearbeiten durch. So werden je nach den örtlichen Notwendigkeiten, einzelne Bäume gefällt, Kronen eingekürzt, Totholz entfernt und Artenschutzfachgutachten erstellt. Betroffen sind unter anderem das Hoyerswerdaer Schwarzwasser, die Schwarze Elster, die Pulsnitz und die Spree. Ziel der Arbeiten ist es, die Abflusskapazität der Gewässer und damit den Hochwasserschutz zu verbessern. Außerdem wird mit den Pflegemaßnahmen dafür gesorgt, dass Böschungen und Ufer erhalten und standsicher bleiben, heißt es aus der Kreisverwaltung. Die Gesamtkosten zusammen mit den Arbeiten im Landkreis Görlitz belaufen sich auf rund 370.000 Euro.(pm/mp)

Bildquelle: pixabay.com
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10.11.2021 
Weihnachtsmarkt am dritten Adventwochenende

  Kamenz.  Die Stadt Kamenz sucht Händler und Handwerker für das dritte Adventwochenende. Rund um das Malzhaus soll ein märchenhaftes Advents-Spectaculum mit Markt und Kulturprogramm auf mehreren Bühnen stattfinden. Die Stadt Kamenz bittet ab sofort um Bewerbungen der Händler. Der Markt findet am 11. und 12. Dezember statt.(pm/mp)

Bildquelle: pixabay.com
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