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10.10.2012 
Absolventen verabschiedet ? Neues Schuljahr am FamilienCampus eingeläutet

  OSL.  Das Klinikum Niederlausitz und die CampusSchule Lausitz in Klettwitz haben jetzt 38 Absolventen verabschiedetet und ihre neuen ?Schulanfänger? zum Ausbildungsbeginn begrüßt. 22 Altenpfleger und 16 Gesundheits- und Krankenpfleger starten somit gut vorbereitet in die berufliche Praxis. Die neue Ausbildung in diesem Bereich haben fünfzehn Mädchen und fünf Jungen am 1. Oktober an der CampusSchule Lausitz begonnen. Sie haben einen Vertrag mit der Klinikum Niederlausitz. Der Praxisanteil wird auf verschiedenen Stationen des Krankenhauses absolviert, wird informiert. Die dreijährige Ausbildung in der Altenpflege wird aus Mitteln des Landes Brandenburg gefördert. (tb)
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10.10.2012 
Beschluss: Müllgebühren bleiben bis 2014 unverändert

Bautzen.  Die Abfallgebühren im Landkreis Bautzen bleiben bis 2014 unverändert. Das hat der Kreistag beschlossen. Es gebe keinen Grund die, seit Juni 2010 geltenden, Gebührensätze zu ändern sagte der Beigeordnete des Landrates, Wolfram Leunert. Ein von der Fraktion SPD/Die Grünen eingebrachter Änderungsantrag u.a. die Pflichtentleerungen von sechs auf drei pro Jahr zu reduzieren wurde abgelehnt. Grünes Licht gab es von den Kreisräten hingegen dafür die bestehenden Verträge mit privaten Entsorgungsunternehmen beizubehalten. (tb)
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10.10.2012 
Betriebliche Exkursionen ermöglichen, Berufsbilder live kennenzulernen

  Bautzen.  Das Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit in Bautzen stellt am 29.Oktober zum Branchentag Handel & Lager die Ausbildungsmöglichkeiten dieser zwei Bereiche vor. So findet um 13.00 Uhr eine Informationsveranstaltung statt, in der Interessierten Wissenswertes zu den Ausbildungsberufen, wie z.B. Zugangsvoraussetzungen und spätere berufliche Perspektiven vermittelt wird. Im Anschluss wird die Möglichkeit angeboten in zwei Unternehmen in Bautzen die Berufe live zu erleben. Für die Teilnahme an diesem Branchentag wir um eine Anmeldung im BiZ bis zum 24.10.2012 gebeten. Dies ist Möglich unter:
Telefon 03591 66-1410 oder per E-Mail an [email protected]. (tb)
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10.10.2012 
Feuerwehrschule: Erste Mieter im November

Hoyerswerda.  Anfang November sollen die ersten Mieter in die ehemalige Feuerwehrschule in der Grimmstraße einziehen können. Der Innenausbau ist weitestgehend abgeschlossen, allerdings wird noch im Außenbereich fleißig gearbeitet. Im Januar haben die Lebensräume mit dem Umbau des Gebäudes begonnen. Rund eine Million Euro werden darin investiert. (jw)
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10.10.2012 
Fotoservice

  Hoyerswerda.  Die AOK PLUS bietet heute Schulabgängern einen besonderen Service an. In der Hoyerswerdaer Filiale am Pforzheimer kann man sich von einem professionellen Fotografen ablichten lassen und vier kostenlose Bewerbungsfotos mit nach Hause nehmen. Das Angebot können alle jungen Leute, die in diesem Jahr die Schule beenden in der Zeit von 13 bis 18 Uhr in Anspruch nehmen, wird informiert. Außerdem gibt es umfangreiche Tipps rund um die Themen Berufsstart und Bewerbung. AOK- Experten beurteilen auf Wunsch auch mitgebrachte Bewerbungsunterlagen.
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10.10.2012 
Polizeibericht: 20.000 Euro Schaden durch Diebe

  Hoyerswerda.  Mindestens 20.000 Euro Schaden haben Diebe im Hoyerswerdaer Industriegelände verursacht. Am Dienstagnachmittag waren sie in einer Lagerhalle eingebrochen, informiert die Polizei. Gestohlen wurden Maschinen, Werkzeuge und Geräte eines Zimmereibetriebes. (jw)
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10.10.2012 
Schweizer Produktion in der Region?

  Lausitz.  Ein Schweizer Gewerbepark könnte demnächst in der Lausitz gegründet werden. Schweizer Unternehmen könnten so einen Produktionsteil in die Lausitz auslagern und für den europäischen Markt ohne Kursbenachteiligung hier produzieren und damit Arbeitsplätze schaffen. Dies ist ein Ansatz der Reise von Schweitzer Unternehmern Anfang des Monats in die Lausitz. Sie folgten einer Einladung von Cottbus Oberbürgermeister Frank Szymanski, Bürgermeister Dr. Klaus-Peter Schulze aus Spremberg und dem Bürgermeister der Gemeinde Spreetal Manfred Heine. Dieser Besuch zeige ein bedeutendes wirtschaftliches Potenzial der Region für eine nachhaltige Zusammenarbeit mit der Schweiz und die dabei getroffenen Verabredungen bringen erste Ergebnisse ist man sich einig. Zwei Cottbuser Unternehmen werden ihre Produkte am Schweizer Markt platzieren. Den begonnenen Dialog werden wir gemeinsam fortsetzen, weitere Unternehmenskooperationen initiieren, den gegenseitigen Informationsaustausch verstärken und in Perspektive ein virtuelles Schweiz-Lausitz-Kompetenzzentrum errichten" sagt Oberbürgermeister Frank Szymanski. Neben einem Vertrieb in der Schweiz für Lausitzer Unternehmen konnte eine Kooperation in der Region mit einem Schweizer Unternehmer und eine Gründung eines Beratungs- und Steuerbüros für Ansiedlungen aus der Schweiz in die Lausitz als erste konkrete Ergebnisse erzielt werden, die über die Erwartungen des Treffens hinausgingen heißt es weiter.

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10.10.2012 
Stimmungshoch im Mittelstand

  Sachsen/Bautzen.  In Dresden, Hoyerswerda und der Region Kamenz herrscht derzeit wirtschaftliches Stimmungshoch. Das weist das Wirtschaftsbarometer der ostsächsischen Sparkasse Dresden in der Ausgabe 3 des Jahres jetzt aus. Demnach bewerten über 80 Prozent der mittelständischen hier Unternehmen ihre wirtschaftliche Lage derzeit als gut bzw. sehr gut. Im gesamten ostsächsischen Mittelstand sind es 79 Prozent. Damit ist die Stimmung im Vergleich zur letzten Befragung im Mai um drei Prozent gestiegen. An der Spitze der Zufriedenheitsskala rangieren weiterhin die großen Unternehmen: 92 Prozent der Befragten sprechen von einer positiven Wirtschaftslage.
Nach Einschätzung der Unternehmen ist der Standort Sachsen von Krisenszenarien weit entfernt und steht auch im regionalen Vergleich äußerst positiv da. Mehr als die Hälfte von ihnen sind der Meinung, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Sachsen attraktiver als an anderen ostdeutschen Standorten sind. Die Mittelständler des Landkreises Bautzen heben zudem die Bedeutung der verfügbaren Fachkräfte hervor. Damit ist die große Mehrheit der ostsächsischen Geschäftsführer insgesamt 77 Prozent mit ihrem jeweiligen Unternehmensstandort so zufrieden, dass sie ihm auch in Zukunft treu bleiben.
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