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10.02.2006 
28jähriger in Hoyerswerda verprügelt

  Hoyerswerda.  Ein 28jähriger Mann ist gestern Nachmittag auf der Hoyerswerdaer Hufelandstraße verprügelt worden. Ein 27jähriger schlug mehrmals auf ihn ein. Die leichten Verletzungen des Opfers wurden ambulant im Klinikum behandelt. Näheres zu der Tat ist noch nicht bekannt.
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10.02.2006 
Domowina warnt vor Rückgang der sorbischen Sprache

  Bautzen.  Die Domowina hat vor einem weiteren Rückgang der sorbischen Sprache gewarnt. In der Vergangenheit seien kaum Lehrer mit Sorbisch-Kenntnissen eingestellt worden, sagte der Domowina-Chef Jan Nuck am Freitag in Bautzen. Andererseits müsse mit vielen altersbedingten Abgängen gerechnet werden. Dadurch könne es an den insgesamt elf sorbischen Schulen und Lehranstalten mit einem Sorbisch-Angebot in Sachsen zu Problemen kommen.
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10.02.2006 
Ermittlungsverfahren gegen Wartungsmechaniker erst im Mai abgeschlossen

  Hoyerswerda/Bautzen.  Das Ermittlungsverfahren gegen einen Wartungsmechaniker, der am Tod von drei Frauen vor zwei Jahren im Hoyerswerdaer Klinikum schuld sein soll, wird frühestens in drei Monaten abgeschlossen sein. Der Verteidigerin des 37jährigen steht diese Frist zu, um sich über die Sachlage zu informieren, sagte Hartmut Schindler von der Bautzener Staatsanwaltschaft heute unserem Sender. Erst dann können rechtliche Schritte wegen fahrlässiger Tötung gegen den Mann eingeleitet werden. Ihm wird vorgeworfen, im Klinikum Hoyerswerda bei der Wartung eines Narkosegerätes die Anschlüsse für Lachgas und Sauerstoff verwechselt zu haben. Das könnte die Ursache für den Tod der Frauen bei den Kaiserschnitt-Entbindungen gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft Bautzen untersucht zudem, ob die Narkoseärzte den Fehler hätten bemerken müssen.
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10.02.2006 
Hochwasser geht zurück

  Elsterheide OT Neuwiese.  Der Wasserpegel der Schwarzen Elster an der Messstation Neuwiese ist erstmals wieder unter die Zwei-Meter-Marke gesunken. Er liegt aktuell bei 1,97 Meter und ist weiter fallend. Zur Zeit gilt dort die Warnstufe 1. Zu Beginn des Hochwassers vor zwei Tagen wurde noch ein Wasserstand von 2,70 Meter gemessen.
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10.02.2006 
Hochwasserlage in Tätschwitz unverändert

  Tätzschwitz.  Die Angst vor einem Deichbruch in Tätschwitz ist noch nicht gebannt. Die Dämme der Schwarzen Elster in der Ortslage und an der Bücke werden seit dem Abend mit einem Mineralgemisch verstärkt, die aufgeweichten Stellen mit Sandsäcken abgedichtet. Zugleich wird zur Stunde das Packeis mit Baggern aus dem Flussbett geholt und die Dammöffnung zum Geierswalder See auf 18 Meter verbreitert. Dort wird das Eis kontrolliert gesprengt, damit das Wasser abfließen kann. In Tätschwitz sind 13 Feuerwehren und 97 Kräfte des Technischen Hilfswerkes, in Neuwiese 12 Feuerwehrmänner im Einsatz.
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10.02.2006 
Hoyerswerda atmet auf - Lage stabilisiert sich weiter

  Hoyerswerda.  In Hoyerswerda scheint die Hochwassergefahr vorüber. Zur Zeit gibt es keine Probleme, sagte ein Sprecher der Berufsfeuerwehr am Morgen unserem Sender. Am einzigen Brennpunkt - dem Mühlwehr - wurden in der Nacht noch Äste entfernt, um einen reibungslosen Ablauf des Flusswassers zu gewährleisten. Am Morgen sollen weitere Kontrollen abgefahren und Maßnahmen beraten werden.
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10.02.2006 
Tätschwitz steht weiter unter Katastrophenvoralarm

  Tätzschwitz.  In Tätschwitz gilt weiter Katastrophenvoralarm. Der Wasserpegel an der Messstation in Neuwiese ist am Morgen zwar erstmals wieder unter die Zwei-Meter-Marke gesunken, dennoch verhindern riesige Eisschollen an der Elsterbrücke, dass das Wasser ungehindert fließen kann. Die Dammöffnung zum Geierswalder See wurde am Abend auf 18 Meter verbreitert. Das Wasser wird jetzt zudem in eine große Grube geleitet, die Dämme mit einem Mineralgemisch verstärkt und mit Sandsäcken abgedichtet.
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10.02.2006 
Tätschwitzer atmen langsam auf

  Tätzschwitz.  Der Katastrophenvoralarm in der Elsterheide ist am Vormittag durch die Kamenzer Landrätin Petra Kockert aufgehoben worden. Hintergrund seien die sinkenden Pegelstände. Aktuell liegen sie bei 1,67 Meter. Sie sollen weiter fallen.

Die Einsatzkräfte sollen im Tagesverlauf abgezogen werden. Abgesichert werden soll Tätschwitz nun durch die Ortsfeuerwehr Tätzschwitz und die Feuerwehr Geierswalde.

Gegenwärtig wird Wasser aus weiteren Kellern abgepumpt, der Deich beobachtet und das noch vorhandene Eis durch Bagger beseitigt. Alle Straßensperrungen in dem Bereich wurden aufgehoben.
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10.02.2006 
Zerbrochenes Thermometer bringt Frau in Gefahr

  Lauta.  Eine Mitarbeiterin der Lautaer Poststelle hat gestern während der Arbeit ein sogenanntes Inhalationstrauma erlitten. Die 45jährige hatte ein unsachgemäß verpacktes Päckchen transportiert, indem ein Thermometer zerbrochen war. Die Frau atmete die Dämpfe der auslaufenden Flüssigkeit ein.
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