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10.01.2019 
200 Jahre Sparkasse in Königsbrück

Königsbrück.  Großer Bahnhof am Mittwochabend in der Sparkassenfiliale Königsbrück; geladen hatte die Ostsächsische Sparkasse Dresden anlässlich des 200. Geburtstages der ersten sächsischen Sparkasse. Gründervater war Peter Carl Wilhelm Graf von Hohenthal, ein sächsischer Adliger, der sich zeitlebens für das Gemeinwohl engagierte. Nunmehr zeugt die an diesem Abend gleichfalls eröffnete Ausstellung von seinem Wirken und dem seiner Nachfolger; Königsbrücker und sächsische Sparkassengeschichte, detailliert und übersichtlich aufbereitet und dokumentiert mit Urkunden, Zeitungsartikeln und auch mit Brigadetagebüchern aus DDR-Sparkassenzeiten. Passend zum Anlass hatte Sparkassenvorstand Ulrich Franzen noch eine Überraschung im Gepäck. So konnte der Heimatverein Königsbrück eine Förderzusage der Ostdeutschen Sparkassenstiftung entgegennehmen. Mit dem Geld kann nun die Restaurierung eines bedeutsamen Stücks der Königsbrücker Stadtgeschichte, des Schellendorfschen Epitaphs in der Hauptkirche beginnen. Die Ausstellung in den Räumen der Ostsächsischen Sparkasse am Königsbrücker Markt ist immer Dienstag von 9 bis 13 und 14 bis 18 Uhr sowie am Freitag von 9 bis 13 Uhr geöffnet.(hps)
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10.01.2019 
Budissa Bautzen verliert Test

  Dresden/Bautzen.  Am Mittwochnachmittag unterlag Regionalligist FSV Budissa Bautzen mit 0:7 (0:2) bei Dynamo Dresden. Rund 300 Zuschauer sahen im Rudolf-Harbig-Stadion einen deutlich überlegenen Zweitligisten, der auch den widrigen Platzverhältnissen trotzte. Für die Landeshauptstädter trafen zweimal Patrick Ebert (51., 86.), Osman Atilgan (14.), Florian Ballas (17.), Haris Duljevic (49.), Justin Löwe (53.) und Sascha Horvath (56.). (lhw)
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10.01.2019 
Einreichungsfrist läuft ab

  Hoyerswerda.  Noch bis zum Freitag (11.01.) können Vorschläge für den Hoyerswerdaer Bürgerhaushalt eingereicht werden. In diesem Jahr stehen 140.000 Euro und 2020 70.000 Euro zur Verfügung. Ein Formular zum Einreichen gibt es auf der städtischen Homepage www.hoyerswerda.de. (red/jw)
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10.01.2019 
Fahrrad aus Keller gestohlen

  Hoyerswerda.  Unbekannte sind in den vergangenen Tagen in einen Keller an der Hoyerswerdaer Weinertstraße eingebrochen. Gestohlen wurde ein teures Rad der Marke "Cube". Die Schadenshöhe beläuft sich auf rund 2.000 Euro. (mv/jw)
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10.01.2019 
In Leitplanke gefahren

  Hörlitz.  Bei Hörlitz musste eine Autofahrerin am Mittwochnachmittag einem entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen. Die Frau fuhr daraufhin in die Leitplanke. Sie blieb unverletzt. Die Schadenhöhe beträgt mehrere hundert Euro. (red/jw)
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10.01.2019 
Kino soll modernisiert werden

  Zittau.  Nach den umfangreichen Investitionen in Görlitz und Bautzen plant die Kieft & Kieft GmbH jetzt auch die Modernisierung des Filmpalastes Zittau. Für etwa eine Million Euro sollen die Innenräume komplett renoviert und den heutigen Kinostandards angepasst werden. Eine Erweiterung, wie an den anderen beiden ostsächsischen Kinostandorten, ist in Zittau jedoch nicht geplant. Darüber hinaus soll auch das stadtbildprägende Vordergebäude Markt 9 für etwa vier Millionen Euro saniert werden. Es steht weitgehend leer und bildet den Durchgang zum Kino. Die Stadt Zittau hat hierfür eine Förderung von bis zu zwei Millionen Euro in Aussicht gestellt. (mu)
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10.01.2019 
Mehr Wolfsrisse in Sachsen

  Görlitz/Bautzen.  Wölfe haben in Sachsen im vergangenen Jahr 232 Nutztiere gerissen. Das sind 30 mehr als 2017, geht aus einer aktuellen Statistik des Kontaktbüros "Wölfe in Sachsen" hervor. Weitere 50 Tiere wurden verletzt, 28 sind noch vermisst. Dem Büro wurden 132 Fälle gemeldet, in 83 davon sei der Wolf als Verursacher festgestellt worden bzw. kann nicht ausgeschlossen werden. Den Übergriff mit den meisten getöteten Tieren gab es Anfang Oktober auf der Naturschutzstation Förstgen bei Niesky. Hier wurden 56 Schafe und Ziegen getötet, 16 Tiere verletzt und 19 gelten als vermisst. Für Landkreis Bautzen wurden bislang 89 vom Wolf getötete Tiere ermittelt. Im Kreis Görlitz waren es 106 Tiere. (red/jw)
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10.01.2019 
Neue Musikschulspitze

  Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Musikschule hat eine neue Leitung. Mit Nicole Koniarski in der Verwaltung und Klaus-Peter Haselbauer als Musiklehrer wird nun eine Doppelspitze die Verantwortung übernehmen. In den vergangenen Jahren hätten sich die Aufgaben und Anforderungen im Bereich Organisation und Kommunikation deutlich gesteigert. Dies sei von einem Musikpädagogen als alleinigem Leiter nicht mehr zu bewältigen, erklärt dazu ZooKultur-Geschäftsführer Arthur Kusber. Gemeinsam führen beide künftig die Musikschule mit ihren zehn Mitarbeitern, 25 Honorarlehrern und ca. 770 Schülern. Der bisherige Leiter, David Brand, hatte sein Amt im September des vergangenen Jahres aufgegeben, um sich stärker dem Musizieren zu widmen. (red/jw)
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10.01.2019 
Palliativstation fertig gestellt

Hoyerswerda.  Die Umbau- und Sanierungsarbeiten an der Palliativstation des Lausitzer Seenlandklinikums sind abgeschlossen worden. Aus einer "normalen" Station mit 23 Betten, wurden großzügige Zimmer für sechs Patienten sowie Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige hergerichtet. Mehrere Kilometer Kabel ? hier Bilder vom September vergangenen Jahres ? mussten verlegt, Rohre und Leitungen erneuert sowie die Anbindungen an medizinische Gase ? wie Sauerstoff installiert werden. In den Zimmern wird Intensivtechnik für die Schwerstkranken vorgehalten, trotzdem soll das Ambiente wohnlich sein, erklärt der Technische Leiter Alexander Retschke. Auf der Station befinden sich neben den Patientenzimmern auch zahlreiche Funktionsräume, Physio- und Ergotherapie sind unter anderem direkt vor Ort. Der Umbau kostete rund 1,3 Millionen Euro, eine Million gibt es als Fördermittel vom Freistaat. Zum Neujahrsempfang am kommenden Montag (14.01.) soll die Station offiziell eingeweiht werden. Ab 17 Uhr können sich auch alle Interessierten dort einmal umschauen. Später werden die bisher vorgehaltenen Betten auf der Geriatrischen Abteilung auf die neue Station umziehen können. (jw)
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10.01.2019 
Saison 2019 kann am See starten

Senftenberg.  Nach der Rutschung an der Insel im Senftenberger See sind jetzt erste Sicherungsarbeiten begonnen worden. Die Lausitzer- und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft geht davon aus ? dass die Saison 2019 ? trotzdem pünktlich starten kann, wie es am Donnerstag bei einem Vorort-Termin hieß.

1966 wurde der Tagebau Niemtsch stillgelegt, ein Jahr später begann die Flutung ? der mittlerweile sehr beliebten ?Badewanne? vor den Toren Senftenbergs. Die Rutschung an einem Teil, der sehr weitläufigen Insel erschreckte viele Menschen, denn obwohl schon immer gesperrt ? haben wohl die wenigsten damit gerechnet, dass tatsächlich so ein Ereignis auftreten kann. Aber gerade die Lausitzer Sande ? haben dafür ein erhöhtes Potential. Sehr klein und rund, wenig bindiges Material dazwischen. Kommt eine entsprechende Wassersättigung dazu, reicht ein kleines Initial um eine Rutschung auszulösen, erläutert LMBV-Projektleiter Michael Matthes. Im September sollen es laut Augenzeugen Wildschweine gewesen sein, allerdings hätten auch Wind- und Wellenschlag gleiches auslösen können.

Im Dezember ist mit dem Aufbau der Sicherungs-Technik rund um die Insel begonnen worden. Auf vier 10 mal 18 Meter großen Pontons sind sogenannte Saugspüleinheiten positioniert worden. Dabei handelt es sich um Bagger mit einem speziellen Aufbau. Ähnlich einer Schlammpumpe werden Sedimente mit Wasser vermischt aufgenommen und in einer maximal 2 Kilometer langen Rohrleitung an anderen Orten verspült. Mit dem Verfahren sollen Tieflagen verfüllt werden, um das ein weiteres Ausfließen von Massen aus der Insel mit den zahlreichen Fingern zu verhindern. Drei dieser Tieflagen gibt es bei Großkoschen, Niemtsch und in der Buchwalder Bucht.

Die Tieflagen werden mit Material aus den sogenannten Schüttrippen verfüllt. Auf alten Bildern des Tagebaus sind diese noch gut zu erkennen. Auch damals gab es schon Sicherungsmaßnahmen an den ehemaligen Kohlegruben, aber sowohl die Erfahrung, als auch die technischen Möglichkeiten waren natürlich nicht so ausgeprägt wie heute. Warum die Insel überhaupt erhalten blieb, ist nicht ganz klar - aber nun eins sicher, sie muss saniert werden. Denn das Gefahrenpotential bleibt in den geschütteten Erdmassen weiter vorhanden. Bis Ende März soll dazu ein Betriebsplan erarbeitet und beim Brandenburger Landesamt für Geologie, Bergbau und Rohstoffe eingereicht werden. Fest steht, die Sanierung wird mehrere Jahre dauern. Sie soll schonend für die Umwelt und den Naturschutz gestaltet werden. Trotzdem aber die Nutzung des Sees zulassen. Also wird man wohl immer außerhalb der Saison, in den Wintermonaten daran arbeiten, so Matthes.
Während die Saugbagger ihre Arbeit bei Großkoschen schon aufgenommen haben, werden im Niemtscher Bereich erst einmal das Treibholz und die Bäume entfernt, bevor dort mit den Sicherungsarbeiten begonnen werden kann. Rund 180.000 Kubikmeter Massen müssen in den nächsten Wochen bewegt werden. Trotzdem ist man sich bei der LMBV sicher, dass man pünktlich zum Saisonstart fertig wird. Allerdings gilt auch dann ? die Insel bleibt gesperrt. Derzeit geht man davon aus, dass die bereits seit Jahren bekannten Bojen in etwa im selben Abstand zur Insel, wie vor der Rutschung liegen werden. Das jedoch wird sich konkret erst im Frühjahr zeigen.


Die Sanierung der Insel dürfte teuer werden, davon kann man mal ausgehen. Wieviel Millionen letztlich dafür eingesetzt werden müssen, soll im Frühjahr mit den konkreten Planungen feststehen.

Aktuell hat der Senftenberger See einen Wasserstand von 98,6 m NHN (Mindestwasserstand 98,3 m NHN), zum Zeitpunkt der Rutschung im September lag er bei 97,93 m NHN. (jw)
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10.01.2019 
Scheibe zerstört

  Schwarzheide.  Einen Schaden von rund 2.000 Euro haben Vandalen in Schwarzheide hinterlassen. Sie zerstörten die Schaufensterscheibe eines Geschäftes in der Ruhlander Straße. Die Kriminalpolizei ermittelt. (red/jw)

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10.01.2019 
Sprechstunde bei Gleichstellungsministerin

  Dresden.  Sachsen Gleichstellungsministerin lädt am Mittwoch nächster Woche (16.01.) zu einer Bürgersprechstunde ein. Von 14 bis 16 steht Petra Köpping für Anfragen und Gespräche zur Verfügung. Um eine Anmeldung mit einer kurzen Beschreibung des Anliegens wird via Email unter [email protected] gebeten. (red)

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10.01.2019 
Trabant gestohlen und festgefahren

  Spohla/Hoyerswerda.  Am Mittwochmorgen hat man auf einem unbefestigten Weg bei Spohla einen verlassenen Trabant aufgefunden. Das Auto stand offen und eine Radaufhängung war gebrochen. Die Polizei fand wenig später heraus, dass Unbekannte das Kult-Gefährt aus einem Gartengrundstück in der Nähe der Karl-Liebknecht-Straße in Hoyerswerda gestohlen hatten. Die Kriminalpolizei ermittelt. (mv)
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10.01.2019 
Überraschung in der Kinderstation

Hoyerswerda.  Für die kleinen Patienten im Lausitzer Seenlandklinikum Hoyerswerda gab es am Donnerstagnachmittag eine schöne Überraschung. Denn zum Start in das neue Jahr brachte Sören Jantschke, Vater von Bundesliga-Profi Tony Jantschke, im Zuge des ?Tony-Jantschke-Fußballcamps? zahlreiche Geschenke mit. Und die Überraschungstüten waren zur Freude der Kids gefüllt mit Autogrammkarten, signierten Bällen, Mützen und Schals von Jantschkes Verein, Borussia Mönchengladbach. Zudem überbrachte Vater Jantschke noch eine ganz besondere Neuigkeit: Am 01. Juni, um 17 Uhr, findet anlässlich des Jubiläums ?100 Jahre Fußball in Hoyerswerda? im Jahnstadion ein ganz besonderes Fußballspiel statt. Dann trifft eine Traditionself aus Hoyerswerda auf eine Auswahl von ehemaligen DDR-Nationalspielern. Mit dabei sind unter anderem Größen wie Jürgen Raab, Jörg ?Flocke? Weißflog und Dixie Dörner. (lhw)
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10.01.2019 
Veranstaltungstipps für den 10.01.2019

Lausitz.  Veranstaltungstipps
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10.01.2019 
Vermehrte Einbrüche in Görlitz

  Görlitz.  In Görlitzer werden zurzeit vermehrt Einbrüche registriert. Betroffen sind insbesondere die Innenstadt sowie die historische Altstadt. Trotz intensiver nächtlicher Kontrollen des örtlichen Reviers, der Bereitschaftspolizei und auch der Bundespolizei habe die Häufigkeit stark zugenommen. Allein von Anfang Dezember bis Anfang Januar wurden rund 100 Einbrüche und Diebstähle registriert. Zumeist waren Gastronomiebetriebe und Geschäfte, aber auch Keller in Wohnhäusern und Fahrzeuge betroffen. Die Täter stahlen meist Dinge, die sich schnell zu Geld machen lassen, wie Werkzeuge oder elektronische Geräte, Fahrräder, aber auch Bargeld oder Münzen. Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang um Mithilfe. Wer in den Nachtstunden Personen sieht, die sich verdächtig verhalten, sich an Gebäudetüren oder Fahrzeugen zu schaffen machen oder mutmaßliches Diebesgut abtransportieren, wird gebeten, sofort die Polizei zu informieren. Hinweise nimmt der Notruf der Polizei 110 sowie das Polizeirevier Görlitz unter der Rufnummer 03581 65 00 entgegen. Bislang konnten fünf Diebe auf frischer Tat ertappt werden. Gegen die deutschen und polnischen Staatsbürger laufen noch weitere Ermittlungen. (tk/jw)
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10.01.2019 
Weihnachtsbaumbrennen bei der IG Kinderferien

  Hoyerswerda.  Zum traditionellen Weihnachtsbaumbrennen lädt die IG Kinderferien am19. Januar ab 16 Uhr ans ?Haus der Parität? in der Heinrich-Mann-Straße 37 in Hoyerswerda ein. Willkommen sind alle Kinder und ihre Eltern, die ihren ausgedienten Weihnachtsbaum mitbringen. Jedes abgeputzte Exemplar wird mit einem Apfelpunsch gratis honoriert, wird informiert. Wer an diesem tag nicht kann, hat trotzdem die Möglichkeit seinem Baum vorbeizubringen. Er kann einfach ab sofort über den Zaun gelegt werden, so der Verein. (red/jw)


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10.01.2019 
Wetter für den 10.01.2019

Lausitz.  Wetterprognose
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10.01.2019 
Wolfsexkursion

  Rietschen.  Das Kontaktbüro ?Wölfe in Sachsen? lädt am 16. Februar wieder zu einem Vortrag inklusive Exkursion im Wolfsgebiet ein. Dabei werden aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt und die Biologie sowie Lebensweise genauer erläutert, heißt es in der Einladung. Im Anschluss begeben sich die Teilnehmer gemeinsam auf eine Erkundung. Die Veranstaltung ist kostenlos, allerdings ist eine telefonische Anmeldung unter: 035 772 / 46 76 2 oder per E-Mail an: [email protected] erforderlich. Der Vortrag beginnt um 14.00 Uhr im Erlichthof Rietschen, das Ende der Spurensuche erfolgt gegen 18.00 Uhr. (red/jw)
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