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10.01.2018 
"Auf uns" im Jubiläumsjahr

Hoyerswerda.  "Auf uns" so lautete das Motto des diesjährigen Neujahrsempfanges von Oberbürgermeister Stefan Skora am Dienstagabend in der Hoyerswerdaer Lausitzhalle. Musikalisch eingeläutet wurde das Jubiläumsjahr anlässlich der ersten urkundlichen Erwähnung, vom Bürgerchor der Stadt. Man könne stolz auf Hoyerswerda sein und das wolle man nun auch das ganze Jahr zeigen, so der OB in seiner Ansprache. Neben einer Aufzählung von Erreichtem oder Begonnenem in 2017, gab er einen kurzen Ausblick auf die Vorhaben in diesem Jahr. Die Anbindung der Industriegeländes Zeißig an die künftige Ortsumfahrung, der Start der Sanierung des ehemaligen Zusegymnasiums als Oberschule im WK eins oder auch der Ausbau der S 95 waren einige Punkte.

Die finanzielle Lage der Stadt bleibe angespannt, so Skora. Vor allem die Mehrkosten im Bereich der Kinderbetreuung bedürften einer sachlichen Diskussion. Begonnen wird jetzt damit auch öffentlich. Die Kita-Bedarfsanalyse ist seit Mittwoch online einsehbar. 2018 müssen dahingehend dann auch Entscheidungen getroffen werden. Nach dem Papier sind nämlich rund 200 Plätze mehr vorhanden, als aktuell gebraucht werden.

Im Hinblick auf den Strukturwandel kündigte Skora erneut an, dass wenn es bei der Zurückhaltung des Landkreises bezüglich einer Mitgliedschaft in der "Wirtschaftsregion Lausitz" bleibe, hier als Stadt eben einzeln eintreten zu wollen. Es brauche ein Signal für die Menschen, dass etwas passiert. In Hinblick auf den Landkreis mahnte er an, dass die Oberlausitz auch jenseits der A4 vorhanden ist.

Die Zusammenarbeit der Kommunen im Nordkreis lobte der OB, unterstrich in seiner Rede, dass er aber gerne mit den Gemeinden Spreetal und der Elsterheide diese um ein, zwei Ticks enger gestalten wolle.

Neuerungen verkündete der Oberbürgermeister zum Abschluss. Die Stadtseite www.hoyerswerda.de wurde neu gestaltet und sei nun auch für Smartphones & Co nutzbar. Anlässlich des Stadtjubiläums wurde zudem eine eigene Homepage kreiert. Aktuelle Termine zum Festjahr, die Historie der Stadt und Nachrichten zum Thema sind hier veröffentlich. Auch Briefmarken zum Geburtstag gibt es ab sofort. Der regionale Postdienstleister RPV hat sie mit Motiven aus der Alt- und Neustadt gestaltet und bietet sie nun an. Erste Exemplare wurden symbolisch überreicht. (jw)
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10.01.2018 
"Auf uns" im Jubiläumsjahr (Bürgerchor)

Hoyerswerda.  Ausschnitte aus dem Programm des Bürgerchores Hoyerswerda zum Neujahrsempfang in Hoyerswerda sehen Sie hier. Den nächsten Auftritt hat das Ensemble übrigens am 14. Februar im Bürgerzentrum "Braugasse" in Hoyerswerda.
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10.01.2018 
Graffiti-Sprayer auf frischer Tat erwischt

  Kamenz.  In Kamenz sind Graffitisprayer gestellt worden. Ein Zeuge hatte am Dienstagnachmittag die Polizei in die Grenzstraße gerufen. Dort waren drei junge Männer gerade dabei die Mauer des ehemaligen Gaswerkes zu bemalen. Da die 18 bis 21-Jährigen das Grundstück unbefugt betreten hatten, kommt zur Anzeige wegen Sachbeschädigung nun auch noch Hausfriedensbruch dazu. (kk/jw)
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10.01.2018 
Ikarus in der Musikschule

Hoyerswerda.  Wir befassen jetzt mit Ikarus. Dabei geht es allerdings nicht um einen Ausflug in die griechische Mythologie, sondern in die Hoyerswerdaer Musikschule. Leiter David Brand erklärt.

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10.01.2018 
Jugendlicher Ausreißer sorgt für Aufregung

  Hoyerswerda.  Ein jugendlicher Ausreißer hat am Dienstagabend auf dem Lausitzer Platz in Hoyerswerda für Aufregung gesorgt. Als eine Polizeistreife eine Gruppe Jugendlicher gegen 22 Uhr kontrollierte, versuchte der 15-Jährige zu flüchten. Die Beamten konnten ihn allerdings fassen. Dagegen wehrte sich der Jugendliche im wahrsten Sinne des Wortes "mit Händen und Füßen". Die Polizisten fixierten ihn daher mit Handfesseln und übergaben ihn an seine Eltern. Bei der Rangelei wurde niemand verletzt, jedoch folgt eine Anzeige gegen den jungen Mann wegen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. (kk)
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10.01.2018 
Malteser Krankenhaus

  Kamenz.  Zum Jahresbeginn wurden die Stationen des Malteser Krankenhauses St. Johannes in Kamenz umbenannt. Sie tragen nun die Namen von Schutzheiligen, die mit Heilung und Genesung in Verbindung stehen. Die Geburtshilfliche Station ist zum Beispiel als ?Station Margareta? nach der Schutzpatronin der Gebärenden benannt. Die Palliativstation heißt ?Station Raphael?, benannt nach diesem Schutzpatron der Kranken, der für körperliche und emotionale Heilung und Geborgenheit steht. Auch die Heiligen Lukas, Benno, Barbara und Katharina finden sich in den Bezeichnungen der Krankenhausstationen wieder.
?Mit den neuen Namen möchten wir dem christlichen Anliegen unseres Krankenhauses stärker Ausdruck verleihen?, sagt Florian Rupp, Geschäftsführer der Malteser Sachsen-Brandenburg gGmbH. Auf jeder Station soll in Zukunft am Ehrentag des jeweiligen Schutzheiligen ein kleines Patronatsfest gefeiert werden. pm/bw
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10.01.2018 
Mann bei Arbeitsunfall schwer verletzt

  Elstra.  In Elstra ist ein Mann bei einem Arbeitsunfall schwer verletzt worden. Der 34-Jährige war zwischen zwei tonnenschweren Metallrollen eingeklemmt, so die Polizei. Ersthelfer konnten ihn wiederbeleben. Ein Rettungswagen brachte den Mann in eine Spezialklinik. Die Kriminalpolizei und das Gewerbeaufsichtsamt prüfen den genauen Unfallhergang. (tk/jw)
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10.01.2018 
Panzertransport gestoppt

  Görlitz/Dresden.  Die Polizei hat am Dienstag einen Panzertransport auf der A4 gestoppt. Eine polnische Spedition sollte im Auftrag der US-Armee sechs Haubitzen vom Typ M 109 nach Deutschland bringen. Doch die von der Firma genutzten Auflieger waren allesamt ungeeignet. Bei einer genauen Kontrolle an der Rastanlage Oberlausitz-Nord stellte sich heraus, dass die erforderlichen Transportdokumente und Ausnahmegenehmigungen fehlten, die Ladung zu breit und vor allem viel zu schwer war. Die Polizisten wogen jedes der sechs Gespanne: Bis zu 16 Tonnen waren diese überladen. Einige der Fernfahrer hatten zudem ihre Lenk- und Ruhezeiten bereits überschritten. Die Weiterreise wurde untersagt. Auf die polnische Transportfirma und die betroffenen Fernfahrer werden entsprechende Bußgelder zukommen. (tk)
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10.01.2018 
Sternsinger zu Gast

  Senftenberg.  Die Sternsinger waren am Mittwoch erstmals im Rathaus Senftenberg zu Gast. Bürgermeister Andreas Fredrich hatte die Kinder der katholischen Pfarrei St. Peter und Paul begrüßt. Sie überbrachen im Foyer den Mitarbeitern ihren Segen und nahmen eine Sende entgegen. Zuvor hatte sie Landrat Siegurd Heinze im Landratsamt empfangen. Neben den Spenden bekamen die Kinder hie als kleinen Dank für ihr Engagement einen Korb voll Süßigkeiten mit auf den Weg. ?Gemeinsam gegen Kinderarbeit" lautet das diesjährige Motto des Dreikönigssingens. Deutschlandweit beteiligen sich zahlreiche Mädchen und Jungen und ehrenamtliche Helfer in etwa 12.000 Pfarrgemeinden. pm/bw
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10.01.2018 
Veranstaltungstipps für den 11.01.2018

Lausitz.  Veranstaltungstipps
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10.01.2018 
Verlassener Transporter auf der A 13

  Region.  Ein verlassener Transporter sorgte am Mittwochmorgen auf der A 13 für Verwirrung. Der Fiat war auf dem Standstreifen zwischen den Anschlussstellen Klettwitz und Großräschen mit laufendem Motor abgestellt, so die Polizei. Offenbar lag ein Reifenschaden vor, jedoch vom Fahrer fehlte jede Spur. Beladen war das Fahrzeug bis unter die Dachkante mit Kartons verschiedener Artikel eines Discounters. Ersten Ermittlungen zufolge war die Ladung Diebesgut aus einem Einbruch im sächsischen Thiendorf. Fahrzeug und Ladung wurden sichergestellt. (red/jw)
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10.01.2018 
Waschbär soll zurückgedrängt werden

  Bautzen.  Der Waschbär ist in Ostsachsen nach wie vor auf dem Vormarsch. Eine Statistik des Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) belegt für den Landkreis Bautzen eine kontinuierlich ansteigende Waschbärenanzahl und nach dem Landkreis Leipzig die zweithöchste Population des Kleinbären im Freistaat. Demnach wurden 2016/17 etwa 2000 Waschbären im Landkreis erlegt. Sachsenweit waren es knapp 11 200. Fünf Jahre zuvor maß die sachsenweite Jagdstrecke lediglich 3300 Tiere, davon etwa 600 im Kreis Bautzen. Seitdem sind die Abschusszahlen Jahr für Jahr kontinuierlich angestiegen.
Waschbären können große Schäden anrichten. ?Sie dringen auf der Suche nach geeigneten Schlaf- und Wurfplätzen häufig über Dachrinnen und nicht verschlossene Dachluken in Häuser ein. Wirtschaftliche Schäden durch den Allesfresser sind insbesondere bei Agrarbetrieben mit Sonderkulturen, zum Beispiel Obstbau, nachgewiesen?, erklärt das Landratsamt Bautzen auf Anfrage. Unter Federführung der EU wird nunmehr ein Maßnahmeplan zur Eindämmung der Population entwickelt, an dem auch die Öffentlichkeit beteiligt werden soll. (mu)
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10.01.2018 
Wetter für den 11.01.2018

Lausitz.  Wettervorschau
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10.01.2018 
Zollfahndungsamt ermittelt wegen Tabakschmuggel in großem Umfang

  Hoyerswerda.  Tabakschmuggler sind jetzt im Bereich Hoyerswerda erwischt worden. Wie das Zollfahndungsamt Dresden erst jetzt mitteilt, hätte eine Polizeistreife am 28. Dezember einen in Polen zugelassenen Kleintransporter kontrolliert. Gefunden wurden zwei Kartons mit 160 kg unversteuerten Rauchtabak. Das Fahrzeug war auf dem Weg zu einer Firma im Raum Hoyerswerda. Dort wurden weitere Kartons gefunden. Auf Beschluss der Staatsanwaltschaft Görlitz durchsuchten die Zollfahnder eine, dem Unternehmen gehörende Lagerhalle. Bei dieser Durchsuchung kamen rund 120 Tonnen Tabak sowie Maschinen für die Aufbereitung von Rohtabak zu Rauchtabak zum Vorschein. Alles wurde sichergestellt. Die Ermittlungen dauern noch an. Die Behörden gehen derzeit von einem festgestellten Steuerschaden in Höhe von mindestens 2,5 Millionen Euro aus. (red/tb/jw)
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