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09.12.2020 
9. Adventstürchen

Lausitz.  Henrik Vogel liest "Als der Weihnachtsmann beinahe verschlafen hätte" von John White
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09.12.2020 
Aus dem Polizeibericht

  Lausitz.  Gleislatscher erwischt

Es mag wie ein Kavaliersdelikt klingen. Doch wer leichtfertig Bahngleise überschreitet begibt sich in Lebensgefahr. Bundespolizisten ertappten am Montagnachmittag in Bautzen einen 39-jährigen Mann, der auf Höhe des Bahnhofes die Gleise überquerte. Sie stellten den Deutschen zur Rede und belehrten ihn über die besonderen Gefahren im Bahnbereich. So sind heutige moderne Züge nur sehr spät wahrzunehmen und deren Anhalteweg ist immens lang. Gerade im Bahnhofsbereich darf man nicht vergessen, dass hier nicht jeder Zug langsam fährt um zu halten. Durchfahrende Züge fahren bis zu 80 km/h schnell. Der angetroffene Mann wurde kostenpflichtig mit 25,00 Euro verwarnt.(bp)

Corona-Schutzverordnung

Am bundesweiten Aktionstag der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln haben Polizisten des Reviers Hoyerswerda verstärkt kontrolliert. Dabei waren die Beamten in Bussen und an Haltestellen in Wittichenau und Königswartha präsent. In den Verkehrsmitteln hielten sich alle Reisenden an die Vorschriften. An Haltestellen trugen vereinzelt Kinder keine Maske. Die Ordnungshüter erinnerten die Schüler nochmal eindringlich und verwarnten sie mündlich.(bp)

Vier Weihnachtssterne gestohlen

In der Nacht zum Nikolaustag haben unbekannte Täter an drei Straßen in Cunewalde insgesamt vier Weihnachtssterne gestohlen. Die Dekorationen aus Herrnhut sind vor Häusern an der Hauptstraße, dem Erlenweg und der Peterdörfelstraße angebracht gewesen.
Der Bautzener Revierkriminaldienst ermittelt. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Bautzen unter der Rufnummer 03591 356 - 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.(ks)

Diebe scheitern an Sprinter

Unbekannte haben am Wochenende an der Hufelandstraße in Hoyerswerda versucht einen weißen Mercedes zu stehlen. Die Einbrecher gelangten gewaltsam in den Sprinter und hantierten am Zündschloss. Offensichtlich schafften sie es nicht den Motor zu starten. Die Diebe entwendeten aus dem Pkw ein Steuergerät im Wert von circa 1.000 Euro und hinterließen einen Sachschaden von ebenfalls etwa 1.000 Euro.(fs)

Opel-Fahrer verletzt

Am Dienstagmorgen ist ein Opel-Fahrer an der Nieskyer Straße in Görlitz von der Straße abgekommen. Der Fahrer verletzte sich bei dem Unfall. Der 32-Jährige fuhr stadteinwärts und kam aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab. Der Zafira blieb im angrenzenden Straßengraben liegen. Rettungskräfte brachten den Fahrer zur Untersuchung in ein Krankenhaus. Der Beifahrer blieb unverletzt. Die Feuerwehr beseitigte auslaufende Flüssigkeiten. Ein Abschleppunternehmen zog den Pkw aus dem Graben. Der Sachschaden belief sich auf etwa 4.000 Euro.(fs)
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09.12.2020 
Barrierefreies Wohnen im WK 1

Hoyerswerda.  Ein weiterer Baustein im Quartier WK 1 in Hoyerswerda konnte nun abgeschlossen werden. Das seit Jahren von hohem Leerstand betroffene Gebäude in der G.-Peters-Straße wurde rundum modernisiert. Besonders ist auch die Barrierefreiheit. Wir schauten uns einmal genauer um.
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09.12.2020 
Bergquell übt "gelebte Solidarität"

  Löbau.  Die Bergquell Brauerei Löbau hat den Sonderpreis "Gelebte Solidarität" erhalten. Er wird vom Ostdeutschen Sparkassenverband im Rahmen der jährlichen Verleihung seines Unternehmerpreises gemeinsam mit der Zeitschrift SuperIllu vergeben. Für preiswürdig befanden die Juroren die Idee, das im Corona-Frühjahr unverkäufliche Fassbier von den Gastronomen zurückzukaufen. Anderenfalls wäre es wohl im Gulli gelandet. Für Geschäftsführer Steffen Dittmar völlig undenkbar. Stattdessen ließ er in der Sächsischen Spirituosenmanufaktur Kirschau einen Bierbrand daraus herstellen, der sich mittlerweile zum Verkaufsschlager entwickelt hat. Sparkassenvorstand und Jurymitglied Frank Hensel: "Damit unterstützt der Preisträger nicht nur die Gastronomen, er schont auch seine Ressourcen und erschuf per Upcycling ein neues Produkt."(um)

Fotos: Bergquell-Brauerei
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09.12.2020 
Fahrplanbuch für ganzen VVO

  Lausitz.  Aufgrund der geplanten Fahrplanänderung, welche ab dem 13. Dezember im gesamten Verkehrsverbund Oberelbe in Kraft tritt, hat der Verkehrsverbund erstmals ein Fahrplanbuch erstellt. Zahlreiche Fahrplanänderungen werden auf die Region zukommen. Alle Änderungen sind unter anderem in der Auskunft unter www.vvo-online.de sowie im neuen Fahrplanbuch zusammengefasst. Erstmals sind alle Informationen in einem rund 1.900 Seiten starken Heft gebündelt. Die Unternehmen und der Verbund reagieren damit auf die seit Jahren sinkende Nachfrage sowie die immer stärkere Nutzung der Online-Medien.(pm/tg)

Foto: Verkehrsverbund Oberelbe
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09.12.2020 
Innenminister verleiht Präventionspreis

  Brandenburg.  Das Netzwerk der brandenburgischen Frauenhäuser e.V. das Sucht-Präventionsnetzwerk in der Prignitz sowie die Freiwilligenagentur Cottbus sind die Gewinner des Brandenburgischen Präventionspreises 2020. Innenminister Michael Stübgen hat die drei Projekte in Potsdam ausgezeichnet. Die Preisträger setzen sich mit der Prävention von häuslicher Gewalt, Sucht sowie Respektlosigkeit und Ausgrenzung auseinander. ?Präventionsarbeit verhindert Straftaten und schützt potentielle Opfer. Denn ein nicht begangenes Verbrechen ist besser als ein perfekt aufgeklärtes. Wie ideenreich und vielfältig das Engagement für Kriminalprävention in Brandenburg ist zeigen die ausgezeichneten Projekte.? so Stübgen während der Preisverleihung.(pm/tg)
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09.12.2020 
Kamelien bis auf weiteres ohne Besucher

  Königsbrück.  Normalerweise würde im Januar die Königsbrücker Kameliensaison beginnen. Doch in diesem Jahr müssen auch hier die Besucher zunächst außen vor bleiben. Dabei haben die Pflanzen im Gewächshaus auf dem Schlossgelände gut angesetzt, wie eine Stippvisite der LAUSITZWELLE zeigte. Doris Füssel und Peter Sonntag vom Heimatverein sind sehr zufrieden mit der Entwicklung ihrer Zöglinge. Schade nur, dass sie ihre Freude darüber bis auf weiteres mit niemandem teilen können. Wer aber dennoch nicht ganz auf das Flair der Königsbrücker Kamelien verzichten möchte, der kann sich mit dem im Vorjahr erstmals angebotenen Kamelienparfüm trösten.(um)
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09.12.2020 
Kein Stillstand am Schwarzen Adler

  Königsbrück.  Die Bauarbeiten an der früheren Gaststätte "Schwarzer Adler" am Königsbrücker Marktplatz sind nicht eingestellt, sondern gehen weiter. Das schreibt die "Sächsische Zeitung" unter Berufung auf Investor Norman Lindemann. 2009 hatte der Geschäftsführer der Therapie- und Pflegezentrum Westlausitz GmbH die Immobilie ersteigert, um sie zum Pflegezentrum umzubauen. Daran halte er nach wie vor fest, versicherte Lindemann gegenüber dem Blatt. Da die Finanzierung aus Eigenmitteln erfolgt, gehe es nur in kleinen Schritten voran. So sollen im kommenden Frühjahr Dach und Fassade erneuert werden.(um)
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09.12.2020 
Kreisschau auf der Kippe

  Schwepnitz.  Der Kleintierzuchtverein S 983 von 1909 Schwepnitz fürchtet um sein langjähriges Ausstellungslokal, den ehemaligen Schweinestall neben dem Vereinsheim ?Goldene Gans.? Wie der stellvertretende Vorsitzende Kevin Theiler berichtet, wird dieser vom Bauhof der Gemeinde genutzt und steht ab dem kommenden Jahr nicht mehr zur Verfügung. ?Wir lagern dort unsere großen Käfige für das Wassergeflügel, und auch die Kreisschau für das Groß- und Wassergeflügel haben wir immer dort veranstaltet, da unsere eigene Ausstellungshalle zu klein ist?, so Kevin Theiler. Und weiter: ?Eine Durchführung der Kreisschau, wie wir sie über 20 Jahre dort realisiert haben, ist somit nicht mehr möglich.? Das sei schade, da doch die Kreisschau jahrelang ein Aushängeschild für Schwepnitz gewesen ist.(um)
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09.12.2020 
Stadt trauert um prägende Persönlichkeiten

  Görlitz.  Mit großer Betroffenheit und Trauer traf die Nachricht vom Tode von Dr. Ernst Kretzschmar und Monika Kamphake im Görlitzer Rathaus ein. Als Historiker erforschte und vermittelte Dr. Ernst Kretzschmar über Jahrzehnte die Görlitzer Stadtgeschichte. Zahlreiche Publikationen und Ausstellungen sowie seine Vortragstätigkeit haben ihn weit über die Görlitzer Stadtgrenzen bekannt gemacht und wiesen ihn als Kenner der preußischen Geschichte der Stadt aus. Monika Kamphake erwarb durch ihr umfassendes Wirken im Förderverein Kulturstadt Görlitz-Zgorzelec e. V. eine große Wertschätzung und prägte jahrelang das kulturelle Leben unserer Stadt. Darüber hinaus wirkte sie durch ihre Aktivität als Turmführerin als leidenschaftliche Botschafterin der Stadt Görlitz. Für ihr besonderes Wirken wurde sie im Jahr 2013 mit dem ?Meridian des Ehrenamtes? ausgezeichnet. Oberbürgermeister Octavian Ursu sagt dazu: ?Görlitz verliert zwei Persönlichkeiten, die unsere Stadt geprägt und repräsentiert haben. In den Stunden des Abschieds voller Trauer und Schmerz sind unsere Gedanken bei den Familien.?(pm/tg)
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09.12.2020 
Stadtverwaltung vorerst geschlossen

  Bautzen.  Die Stadtverwaltung Bautzen stellt ab heute den Publikumsverkehr ein. Das aktuelle Corona-Infektionsgeschehen mache eine Schließung aller Ämter unausweichlich, heißt es in einer Information. Zahlreiche Mitarbeiter befinden sich bereits in Quarantäne oder müssen krankheitsbedingt zu Hause bleiben. Die Regelung gilt vorerst bis zum 15. Januar. Unterdessen läuft der Betrieb der Stadtverwaltung regulär weiter. Bautzner können sich in erster Linie telefonisch an die einzelnen Geschäftsbereiche wenden. Schriftliche Dokumente können per Post oder E-Mail ? als PDF Dateien - ausgetauscht werden. In dringenden Ausnahmefällen können persönliche Termine mit den jeweiligen Ämtern telefonisch vereinbart werden. Der Bautzener Bürger-Service ist ausschließlich telefonisch unter 534-0 oder per E-Mail unter [email protected] zu erreichen.(pm/bw)
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09.12.2020 
Warnung vor telefonischen Sperrankündigungen

  Hoyerswerda.  Die Versorgungsbetriebe Hoyerswerda warnen vor falschen Sperrankündigungen. Derzeit ruft eine Firma bei Kunden an, die angeblich im Auftrag der VBH handeln. In diesen Anrufen werden den Kunden Sperrungen aufgrund von offenen Forderungen angedroht. Die Versorgungsbetriebe distanzieren sich von dieser Vorgehensweise. Offene Forderungen werden durch die VBH unter Einhaltung der rechtlichen Regelungen und Fristen ausschließlich schriftlich und mit ausreichender Reaktionszeit für den Kunden angemahnt. Bargeldzahlungen vor Ort sind bei den VBH ausgeschlossen. Außerdem werden Angebote der VBH nur online bzw. schriftlich übermittelt oder im direkten Beratungsgespräch in der Energiewelt am Lausitzer Platz erläutert. Beratungen und Zählerablesungen sind bei der VBH stets kostenfrei. Unterschriften sind dafür nicht notwendig, wird weiter mitgeteilt.(pm/mr)

Foto: pixabay.com
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