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09.10.2014 
500.000 Euro Unterstützung

  Hoyerswerda OT Knappenrode.  Für den Umbau erhält die Energiefabrik Knappenrode morgen 500.000 Euro Unterstützung aus Dresden. Damit erfolgt gleichzeitig der Startschuss für das Projekt. Die Umgestaltung soll die Besonderheit würdigen und den Erhalt des Museums ermöglichen heißt es aus dem Ministerium. Für jedes Jahr 5 000 EURO - Hundert Jährige erhält außergewöhnliches Geschenk", so umschreibt Andrea Riedel, Geschäftsführerin des Zweckverbandes Sächsisches Industriemuseum die zweckgebundene Zuwendung. Die Energiefabrik Knappenrode begeht in diesem Jahr gleich zwei bedeutende Jubiläen: 100 Jahre Grundsteinlegung der Fabrik und 20 Jahre Museum in ihr. Es soll, mit der Umgestaltung, neben einem Ort der Bewahrung bergmännischer Traditionen und technologischer Prozesse eine vielschichtige, besondere Erlebniswelt im Lausitzer Seenland entstehen. pm/bw
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09.10.2014 
Asylunterkunft im alten Ferienlager

  Ottendorf-Okrilla .  Auch Ottendorf Okrilla wird jetzt vermutlich ein Asylbewerberheim bekommen.
Das alte Ferienlager nahe dem Teichwiesenbad könnte demnächst dazu umgebaut werden schreib die sächsische Zeitung. Man könnte dort bis zu 150 Personen unterbringen, so Landrat Michael Harig. Am Mittwoch haben über 200 Anwohner einen von ihm unterzeichneten Infobrief erhalten. Auf dem Gelände, das die Gemeinde kürzlich erworben hatte, sollten eigentlich weitere Parkplätze für das Teichwiesenbad entstehen. Und um eventuellen Forderungen von Bürgern vorzubeugen, stellt Harig gleich klar:
?Die Gemeinde ist verpflichtet, den Landkreis bei der Bereitstellung von Grundstücken für die Unterbringung von Asylbewerbern zu unterstützen, soweit sie darüber Verfügungsgewalt hat.? Der Landkreis Bautzen muss 7,65 Prozent aller in Sachsen ankommenden Asylsuchenden aufzunehmen. Das heißt, zu den derzeit 900 werden in diesem Jahr noch mindest weitere 460 hinzukommen. pm/bw
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09.10.2014 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Bei einem Unfall an der Einmündung Ruhlander Straße/ Wasserturmstraße in Schwarzheide ist gestern eine Radfahrerin verletzt worden. Eine 57-jährige TOYOTA Fahrerin hatte sie gegen 15:30 Uhr beim Einbiegen in die Straße offenbar übersehen. Die Radlerin kam dabei zu Fall. Die Autofahrerin erschreckte sich bei der Kollision derart dass sie die die Gewalt über ihr Auto verlor. Sie fuhr gegen einem Hinweisschild, einen Fahrradständer, eine Stromsäule und kam zum Schluss an einem Baum zum stehen. Der PKW wurde dabei stark beschädigt und war nicht mehr fahrbereit. Bei der ärztlichen Behandlung vor Ort, wurde bei der 52-jährigen Fahrradfahrerin Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein Test ergab einen Wert von 1,12 Promille. Die Schadenshöhe beträgt etwa 5.000 Euro.

Ein Schwerlasttransport ist in der Nacht zum Donnerstag in Königsbrück längere Zeit aufgehalten worden. In der Schlossstraße hatte VW Fahrer das absolute Halteverbot ignoriert und sein Auto am Straßenrand abgestellt. An dem Hindernis kam der tonnenschwere Laster nicht vorbei. Die Polizei versuchte mehrfach vergeblich, den Mann zu erreichen. Schließlich blieb nichts anderes übrig, als den Wagen umsetzen zu lassen. Die Kosten dafür werden ihm in Rechnung gestellt so die Polizei.

In der Nacht zu Mittwoch haben Unbekannte in Tätschwitz einen Zigarettenautomaten gesprengt. Er hing an einer Hauswand in der Lindenstraße. Nach ersten Ermittlungen geschah der Vorfall gegen 03:00 Uhr. Jedoch informierte niemand der Anwohner die Polizei. Erst ein Durchfahrender rief um 05:18 Uhr per Notruf an, weil Überreste auf der Fahrbahn lagen. Die Kriminalpolizei hat Überreste von in Deutschland nicht zugelassener Pyrotechnik in der leeren Blechhülle des Automaten gefunden. Neben den fehlenden Zigarettenschachteln beträgt der reine Sachschaden etwa 5.000 Euro. pm/bw
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09.10.2014 
Eigentumswohnungen und Gastronomie am Großräschener See geplant

  OSL.  Am Großräschener See sollen künftig Eigentumswohnungen auf der stadteigenen Fläche "Wohnfeld Hafenkante" entstehen. Entsprechende Planungsunterlagen liegen derzeit bis zum 3. November im Bauamt aus, informiert die Stadtverwaltung. Während dieser Zeit können von den Bürgern Bedenken und Anregungen geäußert werden. Parallel dazu werden zwei weitere Projektvorhaben vorgestellt. Geplant wird von einem Investor Gastronomie mit einem Fahrradverleih in der Dürerstraße zu betreiben und eine Firma möchte auf dem ehemaligen Kippengelände am Nordfriedhof einen Solarpark errichten. (tb)
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09.10.2014 
Eröffnet: Zuse-Seminar 2014

Hoyerswerda.  In der Aula des Hoyerswerdaer Lessinggymnasiums ist am Donnerstagvormittag das Zuse-Seminar offiziell eröffnet worden. In den nächsten Wochen werden sich die Mädchen und Jungen in vier angebotenen Workshops mit dem Vermächtnis des Computervaters befassen. Die Jugendlichen forschen und experimentieren zu selbst gewählten Themen, die sich natürlich mit den Technologien von heute ? wie dem Internet, aber auch der Kunst ? in Form von digitaler Fotografie befassen. Die Ergebnisse sollen dann im Januar öffentlich präsentiert werden. Das Zuseseminar wird bereits zum 8. mal durchgeführt, organisiert vom Lausitzer Technologie Zentrum. Als Dozent ist übrigens auch wieder Horst Zuse, der Sohn des Computervaters mit dabei. (jw)
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09.10.2014 
Förderung für Existenzgründer

  Brandenburg.  Existenzgründer in Brandenburg können wieder auf staatliche Unterstützung hoffen. Die EU und das Land Brandenburg stellen von 2015 bis 2017 insgesamt 18 Millionen Euro für die Beratung zur Verfügung, wird informiert. Das Geld helfe dabei, die Gründer sorgfältig vorzubereiten und die Marktchancen einer Idee abzuklopfen. Brandenburger die sich Selbständig machen wollen können ab sofort entsprechende Förderanträge stellen. (tb)
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09.10.2014 
Gekürt: Gewinner im Wettbewerb ?Unser Dorf hat Zukunft?

  Region.  Oberlichtenau ist Gewinner des 9. Sächsischen Landeswettbewerbs ?Unser Dorf hat Zukunft? auf Kreisebene. Auf dem zweiten Platz kam das Granitdorf Demitz-Thumitz. Sie werden den Landkreis beim beim Wettbewerb im Freistaat vertreten. Insgesamt hatten sich zehn Dörfer beworben. Aus unserer Region waren Großsärchen, Leippe und Zeißholz dabei, sind aber leer ausgegangen. (red/jw)
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09.10.2014 
Geschaut: ?Altstädter Eck? wächst

Hoyerswerda.  Das künftige "Altstädter Eck" an der Spremberger Straße nimmt langsam Konturen an. Von den insgesamt vier Häusern sind zwei bereits im Innenausbau, die beiden anderen sollen im November winterfest gemacht sein. Die Hoyerswerdaer Lebensräume-Genossenschaft investiert in die Wohnanlage rund 5,5, Millionen Euro.

Die typische Altstadtbauweise wollte man bei den Lebensräumen - trotz des kompletten Neubaus - an dieser exponierten Stelle in direkter Nachbarschaft zum Rathaus natürlich wieder herstellen. Mit unterschiedlichen Dachneigungen und Ziegeln, wechselnden Höhen und später auch farblich anders gestalteten Fassaden scheint dies durchaus zu gelingen, wie der Blick auf das Eckgebäude zeigt. Und so ist kaum verwunderlich, dass hier auch viele Neugierige vorbeischauen, erklärt Projektbetreuer Jens Schönwälder. Besonders künftige Mieter hoffen schon einmal ins Innere schauen zu können Damit wird man sich aber noch etwas gedulden müssen. In Haus A und B ist die Elektrik zum Teil fertig, auch die Putzer sind fleißig am Werk und in zwei Wochen sollen dann auch die Trockenwände eingezogen werden. Dann bekommen die ersten Wohnungen sozusagen ihr Gesicht. (jw)
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09.10.2014 
Kinderuni Lausitz startet

  Hoyerswerda.  Mit einem interessanten und vielseitigen Programm startet die Kinderuni Lausitz in das neue Schuljahr. Insgesamt 10 Veranstaltungen wird es in Hoyerswerda geben. Vorlesungsorte sind das Llessinggymnasium, das Johanneum, die Kinder und Jugendfarm, das NATZ und die KUFA.
Start ist am 11. Oktober im Jugendclubhaus Ossi. Immer wieder wurde der Wunsch geäußert, Angebote auch für Kinder über das 12. Lebensjahr hinaus zu machen. Deshalb werden im NATZ für bis zu 15 jährige 2 Vorlesungen angeboten. Am 31. Januar geht es um die Automatisierungstechnik im täglichen Leben. Am 18. April wird der Frage nachgegangen wie viel Erze für einen Computer benötigt werden. Das gesamte Programm findet man im Netz unter www.kinderuni-lausitz.de pm/bw
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09.10.2014 
Kurtaxe ade

  Dresden.  In Dresden brauchen Touristen ab sofort keine Kurtaxe mehr zu bezahlen. Das Oberverwaltungsgericht Bautzen hat sie jetzt in einem Urteil als nicht rechtmäßig eingestuft
Die Kurtaxe ist im Kommunalabgabengesetz verankert und damit ein rechtssicheres Instrument zur Finanzierung touristischer Aufgaben?, erklärt Andreas Lämmel der Chef des Landestourismusverbandes. ?In der Öffentlichkeit sorge der Begriff jedoch eher für Irritationen. Für die Großstadt Dresden sei die Kurtaxe nicht optimal. Der LTV SACHSEN plädiert daher nach wie vor für die Einführung der Fremdenverkehrsabgabe.
Mit 7,4 Mrd. Euro Umsatz im Jahr ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Sachsen. Knapp 54 Prozent davon werden im Tagestourismus erzielt. Die Bandbreite der Profiteure ist weit gefächert. Allein jeder dritte Euro des touristischen Gesamtumsatzes kommt dem Einzelhandel zugute. Rund 27 Prozent aller Ausgaben fließen in die Gastronomie, 15 Prozent in die Unterkunft, 12 Prozent in Freizeit/Unterhaltung und 13 Prozent in sonstige Dienstleistungen, wie u.a. Parkgebühren. Der Tourismus gehört nicht zu den Pflichtaufgaben der öffentlichen Hand, ist aber unverzichtbarer Bestandteil einer erfolgreichen Wirtschaftsförderung heißt es weiter. pm/bw
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09.10.2014 
Organspende: Infonachmittag in der Stadtbibliothek

Hoyerswerda.  Die Reimann-Stadtbibliothek und das Seenlandklinikum haben am Mittwoch ihre gemeinsame Veranstaltungsreihe mit einem Nachmittag zur ?Organspende? fortgesetzt. Heidelinde Stoermer stimmte mit Auszügen aus Romanen und Erzählungen auf das Thema ein. Dr. Bertram Huber, der Transplantationsbeauftragte und der Chefpathologe Frank Dietrich erläuterten im Anschluss, wie eine solche Spende überhaupt funktioniert und beantworteten Fragen. (jw)
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09.10.2014 
Reichtum - Ein Zehntel des deutschen Waldes

  Brandenburg.  Mit 1,1 Millionen Hektar Wald gehört Brandenburg zu den waldreichsten deutschen Bundesländern. Auf jeden Brandenburger kommen damit fast 4.500 Quadratmeter.
Zehn Prozent der Waldfläche in Deutschland liegt in Brandenburg. Dies hat die 3. Bundeswaldinventur jetzt unter anderem ergeben.
Nach den Berechnungen stehen in Brandenburgs Wäldern 905 Millionen Bäume. Der Durchschnittsbaum hier ist 71 Jahre alt, 21,5 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 21 Zentimetern. Brandenburg ist weiter das Kiefernland Nummer Eins in Deutschland, sie nehmen mit 70 Prozent die mit Abstand die größte Fläche ein. Trotz großer Inanspruchnahme von Waldarealen für Braunkohletagebaue und Infrastrukturmaßnahmen haben Ausgleichspflanzungen dafür gesorgt, dass die Waldfläche in den vergangenen zehn Jahren gleich geblieben ist. pm/bw
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09.10.2014 
Sportlich: Drachenfest in der VBH-Arena

Hoyerswerda.  Einen sportlichen Nachmittag konnten Steppkes am Mittwoch in der VBH-Arena erleben. Der Sportclub hatte zum Drachenfest eingeladen. Ein Parcours mit zahlreichen Stationen machte den Mädchen und Jungen offenbar viel Spaß. Für die Kleinsten war extra eine Hüpfburg aufgebaut. (jw)
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09.10.2014 
ZooKultur baut neues Besucherzentrum

Hoyerswerda.  Der Zoo und das Schloss Hoyerswerda bekommen ein neues Besucherzentrum. Die Bauarbeiten dafür haben in dieser Woche begonnen, informiert die Zoo, Kultur und Bildung gGmbH. Das Besucherzentrum, das direkt neben der bisherigen Zookasse entsteht, soll vor allem die Familienfreundlichkeit nochmals deutlich erhöhen. In der Vergangenheit hatten sich vor allem Familien mit Kinderwagen über die ungünstige Ausgangssituation durch die engen Drehkreuze. Zukünftig wird der Ein- und Auslass durch das neue Besucherzentrum führen. Finanziert wird der 150.000 Euro teure Neubau durch die Integration eines Zooshops. Dieser soll neben den Einnahmen des Ticketverkaufs und der Gastronomie ein weiteres Standbein werden, so ZooKultur- Geschäftsführer Arthur Kusber. Das Besucherzentrum soll im Frühjahr 2015 fertig sein. (tb)
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