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09.06.2017 
"Nichts los hier?... Oh doch!"

Lauta-Dorf.  In der heutigen Folge "Nichts los hier?... Oh doch!" stellen wir Ihnen das Wirken des Heimatklubs Lauta-Dorf vor.
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09.06.2017 
Baustelle Königsbrücker Straße

Kamenz.  Ab Montag ist in Kamenz die Königsbrücker Straße zwischen der Kreuzung am Seniorenzentrum ?Herbstsonne und dem Ortseingang Brauna komplett gesperrt. Eine Umleitung ist ebenfalls über die B 97 Bernsdorf ? Königsbrück ausgeschildert. An der Umgehungsstraße kann es daher vor allem im Berufsverkehr zu Wartezeiten kommen.
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09.06.2017 
Bei Unfall leicht verletzt

  Hoyerswerda.  Ein Radler ist am Donnerstag in Hoyerswerda leicht verletzt worden. Der 48-Jährige war auf der Ackerstraße in Richtung B 96 unterwegs, als ihn ein Kleintransporter mit Anhänger überholte. Der Radfahrer stürzte. Allerdings ob es zwischen beiden eine Berührung gab ist unklar. (cm)

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09.06.2017 
Ford S-Max gestohlen

  Bischofswerda.  In der Nacht zum Freitag haben Unbekannte am Bahnhof in Bischofswerda einen Ford S-Max gestohlen. Den Zeitwert des zwei Jahre alten Autos bezifferte der Eigentümer mit rund 32.000 Euro. Die Soko Kfz hat die Ermittlungen aufgenommen. (tk)
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09.06.2017 
Gemeinsame Kabinettssitzung Brandenburg und Sachsen

  Großräschen.  Am kommenden Dienstag (13.06.17) treffen sich die Landesregierung von Brandenburg und die sächsische Staatsregierung zu einer gemeinsamen Kabinettssitzung. Die Begegnung unter der Leitung der Ministerpräsidenten Dietmar Woidke und Stanislaw Tillich findet an den IBA-Terrassen in Großräschen statt. Zu den Themen der Beratungen gehören die Strukturentwicklung in der Lausitz, die Bewahrung der sorbischen Sprache und Kultur und die Rückkehr der Wölfe. Zu letztgenannten Punkt wird eine verstärkte Zusammenarbeit und Abstimmung bei Präventionsmaßnahmen zum Schutz von Nutztieren vor Wolfsangriffen und bei der Entwicklung des Wolfsmanagements angestrebt. (tb)
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09.06.2017 
Klares Wasser für die Spree

Region.  Auf dem Gelände der alten Grubenwasserreinigungsanlage in Burgneudorf entsteht derzeit eine neue Anlage, die künftig die Eisenfracht der Kleinen Spree deutlich reduzieren soll. Die ersten Module sind mittlerweile errichtet und deshalb haben wir uns auf der Baustelle einmal umgeschaut.

Die braune Spree - besonders sichtbar in Spremberg ist ein Problem. Grundwasser drückt durch die ehemaligen Tagebauschichten und spült in hohen Konzentrationen Eisen in den Fluss. Besonders deutlich sichtbar vor allem im späten Frühjahr und Sommer, dann oxydiert das Eisen aufgrund höherer Temperaturen und eines gestiegenen Ph-Wertes. Die Ockerfärbung des Wasser und Schlammes tritt massiv ein. Das Ganze ist für den Menschen nicht gesundheitlich belastend, allerdings Flora und Fauna können damit eher schlecht umgehen und daher wird seit einigen Jahren an einer Lösung gearbeitet. Ein Teil davon ist die Wasserhandlungsanlage in Burgneudorf. Hier sind die Tiefbauarbeiten mittlerweile abgeschlossen und die sechs Sedimentationscontainer stehen planmäßig. Bei den restlichen Aufbauarbeiten erwarte man auch keinen Verzug, so LMBV-Projektleiter Sven Radigk.
Die Kleine Spree bei Burgneudorf fließt in die Große und auch wenn man es dem Flüsschen nicht ansieht, auch hier sind ziemlich hohe Konzentrationen zu verzeichnen. Zur Zeit wird konditioniertes Wasser aus dem Bernsteinsee eingeleitet. Mit Erhöhung der Fließgeschwindigkeit ist die Braunfärbung daher ist ganz so ausgeprägt.

Was die Unansehnlichkeit der Spree hervorruft, nämlich die Eisenhydroxidflocken - wird künftig in der Wasserbehandlungsanlage künstlich hervorgerufen. Das Grundwasser - bis dato ja nicht mit Sauerstoff in Berührung gekommen wird belüftet - es oxydiert. Kalkhydrat wird dazu gegeben und sorgt für einen optimalen Ph-Wert - damit die Eisenteile sozusagen größere Verbindungen eingehen. Weitere Flockungsmittel sorgen für das Absetzen in mehreren Abschnitten der Anlage. Am Ende gibt es eine pastöse Masse - die wie in der Waschmaschine geschleudert wird und dieser Restschlamm soll dann entweder verwertet oder deponiert werden.

Das was nicht in der Kleinen Spree landen soll - summiert sich übrigens auf rund 3.500 Tonnen Eisenhydroxidschlamm pro Jahr. Eine ordentliche Summe. Etwas weiter bei Spreewitz wird derzeit an einem weiteren Abwasserriegel, also mehrere Brunnen, gebaut. Hier soll das Grundwasser in "Schwarze Pumpe" gereinigt werden. Das klingt nach einer ganzen Menge Einsatz von Know How, Technik und Geld, aber wann werden die Ergebnisse auch für die Spremberger sichtbar - eine Frage, die die LMBV als Projektträger oft beantworten muss - vermutlich ohne Zufriedenheit zu erzeugen. Denn wohl noch zehn Jahre wird es dauern, bis in Spremberg von den Maßnahmen etwas sichtbar wird, so Sven Radigk. Aussagen die sicherlich nicht für Begeisterung sorgen. Aber als Anfang der 90iger Jahre die Tagebaue in der Region fast von einem Tag auf den anderen stillgelegt wurden und später der Traum vom Seenland anfing zu wachsen - gab es einfach keine Erfahrungen in solcher Dimension. Die werden nun Stück für Stück und meist kostenintensiv gemacht, doch die Zeit zurückdrehen - geht nun mal nicht. (jw)
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09.06.2017 
Polizei sucht vermisste Jugendliche

  Ortrand.  Die Polizei in Senftenberg sucht nach einem vermissten Mädchen. Die 15-jährige Hanna Kilian wurde zuletzt Freitagabend, 02.06.2017, im ihrem Wohnhaus in Ortrand gesehen. Der Vater der Vermissten bemerkte Samstagmorgen das Verschwinden seiner Tochter, was sie scheinbar geplant hatte. Sie hinterließ eine kurze Notiz und nahm Gegenstände des täglichen Bedarfs mit.
Die Vermisste ist zirka 160 bis 165 Zentimeter groß, hat eine schlanke Figur und blonde, rückenlange, lockige Haare. Bekleidet war sie zuletzt mit einem schwarzen, kurzärmeligen T-Shirt und weißen Turnschuhen. Die Vermisste könnte auch Kontakte nach Sachsen, Raum Dresden, oder nach Nordrhein-Westfalen haben.

Hinweise werden telefonisch unter 03573-880 oder über die Internetwache unter der Adresse www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben entgegen genommen.
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09.06.2017 
Schlechtes Gewissen führte zur Polizei

  Kamenz.  Ein 24-Jähriger erschien am Donnerstagabend im Polizeirevier Kamenz und zahlte reumütig ein Bußgeld in Höhe von 15 Euro zuzüglich 37 Euro Verfahrenskosten. Damit hatte er sich einen eintägigen Gefängnisaufenthalt als Erzwingungshaft erspart. Den Weg zur Polizei fand der junge Mann offenbar, da ihm berichtet wurde, dass die Polizei bereits bei ihm zu Hause nach ihm gesucht habe. Gegen den 24-Jährigen bestand ein Vollstreckungshaft-befehl, weil er das geringe Verwarngeld trotz widerholter Aufforderungen nicht bezahlt hatte. (tb)
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09.06.2017 
Skoda gestohlen

  Hoyerswerda.  In Hoyerswerda ist in der Nacht zum Donnerstag ein Skoda verschwunden. Der Eigentümer hatte seinen schwarzen Octavia auf einem Parkplatz an der Ratzener Straße abgestellt. Von dort haben bislang Unbekannte den 13 Jahre alten Pkw mit einem Zeitwert von etwa 3.500 gestohlen. (cm)
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09.06.2017 
Standesamt geschlossen

  Lauta.  Ein Hinweis für die Einwohner von Lauta. Wie das Rathaus mitteilt, bleibt das Standesamt am Freitag dem 23. Juni geschlossen. (red)
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09.06.2017 
Wie sieht Hoyerswerdas Zukunft aus?

  Hoyerswerda.  Das Herbert-Wehner-Bildungswerk für Kommunalpolitik e.V. lädt am 13. Juni zur Podiumsdiskussion ein. Ab 18.30 Uhr geht es um den ?Strukturwandel in Hoyerswerda?. Dabei steht die Frage, wie die Zukunft Hoyerswerdas und der Region aussehen kann, im Zentrum. Interessierte können außerdem mit den Gästen diskutieren, wie Politik, Vereine, Wirtschaft und auch die Bürger selbst den Strukturwandel beeinflussen können. Als Gäste der Podiumsdiskussion sind Stefan Brangs, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Prof. Heike Jacobsen von der Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg und Klaus Aha, der Geschäftsführer der ?Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL)? e.V. eigeladen. Die Veranstaltung findet in der Brigitte-Reimann Bibliothek in Hoyerswerda statt. Der Eintritt ist frei. (tb)
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09.06.2017 
Windpark Klettwitz erhielt weiteren Zuwachs

  Klettwitz.  Mit der Fertigstellung der fünften Windenergieanlage enden derzeit die Montagearbeiten im 1. Bauabschnitt der Süderweiterung des Windparks Klettwitz. Vier Anlagen mit einer installierten Leistung von jeweils 3,3 Megawatt wandeln bereits die Kraft des Windes in elektrische Energie um. Ein niedersächsisches Unternehmen investierte hier rund 32 Millionen Euro in die Nutzung erneuerbarer Energien. Ende April war mit der Montage der Anlagen, deren Spitze eine Höhe von knapp 200 Metern erreicht, begonnen worden. Zeitgleich musste ein rund fünf Kilometer langes Kabel von der Hochkippe quer durch Schipkau bis zur ehemaligen Krügersmühle verlegt, wo ein völlig neues Umspannwerk entstand. Dort sollen die rund 43 Millionen Kilowattstunden pro Jahr, mit denen der Bauherr rechnet, in das Netz eingespeist werden. Nach der Modernisierung und Erweiterung sind aktuell 53 Anlagen im Windpark in Betrieb und machen den Standort damit zu einem der leistungsstärksten in Europa. Geplant ist , den Windpark mittelfristig zu erweitern. Dies hängt allerdings von der Gesetzgebung ab, heißt in der Mitteilung. (tb)
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