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09.04.2015 
Abgewiesen

  Bautzen.  Betroffene können vor nicht gerichtlich gegen den Braunkohleplan vorgehen. Das hat das sächsische Oberverwaltungsgericht in Bautzen gestern entschieden. In dem Verfahren ging es um Klagen der Umweltorganisation BUND und eines Dorfbewohners gegen die geplante Erweiterung des Braunkohletagebaus Nochten. Die Festlegungen in einem Braunkohleplan seien nur für öffentliche Stellen verbindlich, hieß es in dem Urteil.
Es könne später gegen Betriebspläne geklagt werden heißt es weiter. Sollten diese realisiert werden, müssten wegen Nochten 2 rund 1600 Menschen und 40 Betriebe umgesiedelt werden. Tagebaugegner wollen weiter dagegen vorgehen hieß es in einer ersten Reaktion auf das Bautzener Urteil. Der Rahmenbetriebsplan für den neuen Tagebau wurde von Vattenfall 2014 beantragt, ist aber noch nicht genehmigt. pm/bw
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09.04.2015 
Angriffe auf Asylantenheime nehmen zu

  Sachsen.  Die Übergriffe auf Asylbewerberheime in Sachsen haben extrem zugenommen. Laut einer Mitteilung des Innenministeriums wurden allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres 19 Fälle registriert. Im vergangenen Jahr seien es insgesamt 44 Angriffe gewesen. Die Taten reichen von Körperverletzung über Sachbeschädigung bis hin zu Volksverhetzung, wird informiert. (tb)
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09.04.2015 
Bahnübergänge in Hosena und Peickwitz gesperrt - Schienenersatzverkehr zwischen Ruhland und Hoyerswerda

  Region.  Die Deutsche Bahn führt vom10. April 23.30 Uhr bis 13. April - 4.00 Uhr an den Bahnübergängen in Hosena und Peickwitz Instandhaltungs- sowie Weichenbauarbeiten durch. Aufgrund dieser Arbeiten kommt es im Streckenabschnitt Schwarzkollm?Schwarzbach zu Fahrplanänderungen, Schienenersatzverkehr und Bahnübergangssperrungen. Die Fahrplanänderungen betrifft die Züge des Regionalexpress 15 Hoyerswerda?Ruhland?Dresden und der S 4 Leipzig?Falkenberg?Hoyerswerda. Hier gibt es am Samstag und Sonntag ganztägig zwischen Hoyerswerda und Ruhland einen Schienersatzverkehr. Reisende sollten sich auf frühere Abfahrtszeiten und spätere Ankunftszeiten einstellen und informieren.

Wegen der Baumaßnahmen wird ab Freitagnachmittag der Bahnübergang Karl-Marx-Straße in Hosena bis Montag 18 Uhr für den Straßenverkehr gesperrt. Die Umleitungstrecke führt über Bernsdorf. Der Bahnübergang Hauptstraße in Peickwitz muss von Samstag 16 Uhr bis Montag 6 Uhr gesperrt werden. Eine Umleitung des Straßenverkehrs erfolgt über Schwarzbach.

Die Bahn bittet Reisende, Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten. Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. (tb)
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09.04.2015 
Beratung für Arbeitslose

  Hoyerswerda.  Linkspartei-Kreisrat Ralph Büchner führt am 17. April in Hoyerswerda eine spezielle Bürgersprechstunde für Erwerbslose, insbesondere Hartz-IV-Empfänger durch. In der Zeit von 15 bis 17 Uhr werden im Bürgerbüro in der Bonhoefferstraße Fragen zum Thema auch von einem Rechtsanwalt beantwortet. Um eine telefonische Anmeldung unter 03578 / 78 73 39 wird gebeten. (red)
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09.04.2015 
Fundsachen im Bürgeramt

  Hoyerswerda.  Das Hoyerswerdaer Fundbüro meldet für März wieder zahlreiche abgegebene Gegenstände. Darunter zahlreiche Fahrräder, mehrere Schlüssel darunter auch für Fahrzeuge sowie eine Originalverpackte Wanduhr, ein Einkauftrolley und ein Handy Rückfragen sind im Bürgeramt der Stadt telefonisch unter 45 63 63 möglich. (red)
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09.04.2015 
Kirchliches Engagement

  Spremberg.  Der Spremberger Gerd Heinze ist jetzt für sein kirchliches Engagement geehrt worden. Seit über 40 Jahren ist er ehrenamtlich im Gemeindekirchenrat der Kreuzkirchengemeinde Spremberg tätig. Mit großem Engagement und viel Leidenschaft geht er seinen Aufgaben nach und hat dadurch maßgeblich das kirchliche Leben in Spremberg mitgestaltet heißt es in der Laudatio.
Als kleine Anerkennung erhielt er zwei Karten für ein Konzert des Trompetenvirtuosen Ludwig Güttler im Sommer in der Dresdner Frauenkirche.
Am Sonntag, der vielerorts auch als ?Weißer Sonntag? oder ?Kleine Ostern? bezeichnet wird, lädt die Gemeinde wieder zum Gottesdienst in die Kreuzkirche ein. Den Gottesdienst hält der sich jetzt im Ruhestand befindliche ehemalige Spremberger Pfarrer Diewald Frenzel. pm/be
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09.04.2015 
Kriminelle Grenze

  Brandenburg.  Die Kriminalität in der Grenzregion zu Polen ist im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen.
Die Polizei registrierte in den 24 brandenburgischen Gemeinden der Region mit weit über 20.000 Straftaten, gut 7 Prozent weniger als 2013. Dies gab Innenminister Karl-Heinz Schröter am Donnerstag in Potsdam bekannt. Trotz dieses Rückgangs lag die Kriminalitätsbelastung weiter höher als im Land insgesamt. Die Aufklärungsquote ist rückläufig und liegt jetzt noch bei etwas mehr als 50 %. Bei Wohnungseinbrüchen sind es gar nur rund 21%.
Einen deutlichen Rückgang gab es bei gestohlenen Autos. Dagegen nahm der Diebstahl von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten erneut zu. Es ist vor allem der Südosten des Landes mit Guben und Forst, der die Polizei derzeit vor besondere Herausforderungen stellt?, sagte Schröter. In der Grenzregion zu Polen leben gut 8 % der Brandenburger Bevölkerung. pm/bw
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09.04.2015 
Museumshof Großkoschen ist insolvent

  OSL.  Der Museumshof in Großkoschen ist Zahlungsunfähig. Wie der Träger der unter Denkmalschutz stehenden Einrichtung, der Selbsthilfeverein Senftenberg informierte wurden die meisten Mitarbeiter bereits entlassen. Das Museumshof-Projekt hatte seit längerem finanzielle Probleme. Auf dem Vierseithof aus dem Jahr 1864 wurden Einblicke in die Arbeit auf einem Bauernhof um 1900 gegeben. Gezeigt wurden landwirtschaftliche Geräte sowie alte Kulturpflanzen und Nutztierrassen. (tb)
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09.04.2015 
Nach Brand - Polizei bittet um Mithilfe

  Lauta.  Nach dem Brand am Sonntagmorgen in Lauta sucht die Polizei jetzt Zeugen. Nach bisherigen Erkenntnissen geht die Kripo von Brandstiftung aus. Sie fragt:
Wer hat Fahrzeuge- oder Personen in der Zeit zwischen 04:00 Uhr und 05:00 Uhr im Bereich des Brandortes an der Lausitzer Straße gesehen?
Wer hat im Umfeld Äußerungen von Anwohnern oder Schaulustigen wahrgenommen?
Hinweise nehmen das Polizeirevier Hoyerswerda auch telefonisch unter der Rufnummer 03571 465-0 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Bei dem Brand waren Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei am Ostersonntag gegen 04:50 Uhr im Einsatz. Vermutlich war das Feuer im Bereich des Wintergartens ausgebrochen und griff auf das bewohnte Haus über, in welchem die Eigentümer schliefen. Da ein Rauchmelder Alarm schlug, konnten sie sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Eine 80-jährige Frau wurde vor Ort medizinisch behandelt. Das Haus ist derzeit unbewohnbar. pm/bw
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09.04.2015 
Schließtage in der Energiewelt

  Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Versorgungsbetriebe weisen darauf hin, dass das Servicecenter am 21. und 28. April geschlossen bleibt. Grund dafür sind Schulungsmaßnahmen, so die VBH. Da an diesen Tagen auch das Telefon nicht besetzt ist, können Störungen oder Havarien nur über die Netzwarte unter 41 42 41 gemeldet werden. (red)
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09.04.2015 
Wettbewerb: Schwimmen für Toleranz und Demokratie

Kamenz.  Kamenz und der Haselbacher Ortsteil Bischheim sind Ausrichter des Sächsischen Wettbewerbes ?Schwimmen für Toleranz und Demokratie?. Am Donnerstag wurde der Wanderpokal ? sozusagen als Staffelstab von der Stadtverwaltung Döbeln an die beiden Kommunen offiziell übergeben. Am 28. Juni sind Menschen aller Altersklassen aufgerufen im Kamenzer Hallenbad oder auch im Freibad Bischheim so viele Bahnen wie möglich zurückzulegen. Den Teilnehmerrekord hält übrigens Döbeln mit 430, der Streckenrekord liegt bei 1.000 Kilometer und stammt aus Plauen. Der Wettbewerb unter Schirmherrschaft des Innenministeriums wird in diesem Jahr zum bereits 5. Mal ausgetragen. Die Anmeldegebühr beträgt übrigens 3 Euro. Dafür gibt es ein T-Shirt, eine Badekappe und natürlich eine Teilnehmerurkunde.

Mehr Infos gibt es unter www.kamenz.de
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09.04.2015 
Zusammenarbeit

  Senftenberg.  Die im Klinikum Niederlausitz, etablierte Adipositaschirurgie Abteilung und die Selbsthilfegruppe der Region, die ?Lausitzer Speckmäuse?, wollen enger zusammenarbeiten.
In der Klinik wird die immer weiter wachsende Gruppe von mittel bis stark übergewichtigen Menschen in der Niederlausitz behandelt.
Dabei geht es in erster Linie um die Aufklärung der Patienten und um die Therapie.
Mit ähnlichen Zielen arbeitet auch die Selbsthilfegruppe. Den Kontakt zu ihr bietet das Klinikum seinen Patienten an. Durch die Erfahrung der Mitglieder und gezielte fachliche Unterstützung können Betroffene gut begleiten werden. Die Selbsthilfegruppe plant dazu in Kooperation mit dem Klinikum ein nachhaltiges und wissenschaftliches Therapieprogramm. Die Einrichtung wiederum will, den ?Lausitzer Speckmäusen? zukünftig auch Räume für die Treffen, den klinikumeigenen Sportbereich und das Bewegungsbad zur Verfügung stellen. Damit kann das Betreuungsangebot für Interessenten und Mitglieder noch erweitert werden heißt es aus Senftenberg. pm/bw
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