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09.02.2006 
Bereits 70 Tonnen an Gift aus Blauer Donau in Lauta gefiltert

  Lauta.  Die Wasseraufbereitungsanlage an der Blauen Donau in Lauta hat seit seiner Inbetriebnahme über 70 Tonnen an giftigen Stoffen aus der Zeit der DDR-Industrie aus dem Wasser gefiltert. Das geht aus der Antwort von Sachsens Staatsminister Stanislaw Tillich auf eine kleine Landtagsanfrage des Grünen-Abgeordneten Johannes Lichdi hervor. Mit ersten positiven Auswirkungen der vergangenes Jahr abgeschlossenen Teerteichsanierung sei frühestens ab Mitte dieses Jahres zu rechnen. Das Wasser werde noch für die kommenden drei bis fünf Jahre aufbereitet. Die Finanzierung sei gesichert.
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09.02.2006 
Dementi: Brandenburg steht Sachsen beim Hochwasser nicht im Weg

  Tätzschwitz/Hoyerswerda.  Das Brandenburger Landesumweltamt dementiert Gerüchte, wonach sich das Bundesland gegen einen weiteren Abfluss des Wassers und der Eisschollen aus Tätschwitz und Hoyerswerda wehrt. "Alle Wehre in Brandenburg sind geöffnet", sagte Bereichsingenieur Christian Haarig unserem Sender und betonte "Wir tun alles, um den betroffenen Gemeinden in Sachsen zu helfen". Gerüchten zufolge hieß es, dass Brandenburg das Koschener Wehr geschlossen halten würde, um eine Flut auch dort zu vermeiden.
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09.02.2006 
Feuer in Bergener Doppelgarage

  Bergen.  In Bergen ist gestern Nachmittag am Gartenweg das Spitzdach einer Doppelgarage komplett abgebrannt. Teile der Garage wurden zerstört. Personen wurden nicht verletzt. Die Ursache für das Feuer ist bislang unklar. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung oder eines technischen Defektes. Der Schaden wird mit 30.000 Euro beziffert.
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09.02.2006 
Hochwasser: Meisten THW-Leute helfen in und um Hoyerswerda

  Hoyerswerda.  Nach den schweren Regenfällen und dem Niedergang von Nassschnee in Sachsen und Thüringen hat das Technische Hilfswerk die meisten seiner Kräfte in das Gebiet in und um Hoyerswerda geschickt. Von den 84 Frauen und Männern helfen 27 in unserer Region. Sie unterstützen unter anderem die Feuerwehren mit Pump- und Sicherungsarbeiten. Der Großteil der Einsätze sind - außer in und um Hoyerswerda sowie im Muldentalkreis - bereits beendet.
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09.02.2006 
Hochwasser: Zustand in Tätschwitz weiter kritisch

  Tätzschwitz/Hoyerswerda.  Die 550 Einwohner von Tätschwitz bangen weiter: Die Lage in ihrem Ort hat sich noch nicht stabilisiert. Nach wie vor läuft Wasser der Schwarzen Elster in die Keller der angrenzenden Häuser. Es besteht jedoch keine Gefahr für Mensch und Tier, sagte Landrätin Petra Kockert. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk sind seit gestern neben dem Abpumpen mit dem Beseitigen des Eises und dem Abdichten der Dämme beschäftigt.

In Neuwiese und Hoyerswerda hat sich die Lage weiter entspannt. Lediglich der Mühlgraben in Hoyerswerda steht noch unter ständiger Beobachtung. Hier vermutet man, das noch Grundeis aufsteigt. Sollten dort große Eisbrocken ans das Mühlwehr hinter dem Cinestar Filmpalast geraten, könnte sich das Wasser wieder stauen und damit unter anderem das Johanneum überfluten. Alle anderen Brennpunkte an den Flüssen werden regelmäßig kontrolliert.
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09.02.2006 
Hoyerswerdaer wegen schweren sexuellen Missbrauchs verurteilt

  Hoyerswerda.  Ein 38jähriger Mann aus Hoyerswerda ist gestern am späten Nachmittag im Hoyerswerdaer Amtsgericht wegen schweren sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen in minderschwerem Fall zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung verurteilt worden. Von den Vorwürfen, er habe die damals 13jährige aus Lauta vergewaltigt, wurde er freigesprochen, sagte Direktor Michael Goebel heute unserem Sender. Eine Sachverständige bestätigte dem Gericht, dass die jeweiligen Zeuginnen gelogen hatten. Der Mann hatte bis 2002 eine eineinhalbjährige Liebesbeziehung zu dem Mädchen.
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09.02.2006 
Jugendliche beim Klauen erwischt

  Hoyerswerda.  Zwei Jugendliche sind gestern Abend im Hoyerswerdaer Globusmarkt bei Stehlen erwischt worden. Sie hatten Sportschuhe und eine Jacke im Gesamtwert von 130 Euro in ihrem Rucksack versteckt. Ein Detektiv hatte die 15- und 16jährigen beobachtet.
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09.02.2006 
Keine Entspannung in Tätschwitz und Neuwiese in Sicht

  Tätzschwitz/Neuwiese.  In Tätschwitz und Neuwiese tritt weiter Wasser der Schwarzen Elster über die Ufer. Die Einsatzkräfte versuchen zur Stunde, die teilweise durchweichten Dämme in Tätschwitz mit Sandsäcken abzudichten. Die Vorbereitungen zur Beseitigung des Eises werden derzeit abgestimmt. Die Bundeswehr hat ihre Hilfe in beiden Orten zugesagt.
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09.02.2006 
Schwarze Elster überschwemmt Teile von Tätschwitz

  Tätzschwitz/Neuwiese.  Die Hochwassersituation in Tätschwitz ist weiter angespannt. Das Wasser der Schwarzen Elster trat am Abend über die Dammkrone, überschwemmte angrenzende Objekte und fließt zur Stunde langsam zurück. Die Ortsdurchfahrt ist vollgesperrt. Die Einsatzkräfte pumpten betroffene Häuser aus und versuchten, den Deich mit Sandsäcken zu verstärken. Zwischen Tätschwitz und Geierswalde hatte sich Eis gestaut. Auch in Neuwiese ist die Lage angespannt. Momentan sind in den Orten rund 180 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes im Einsatz.
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