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08.02.2005 
Aus dem Polizeibericht: Einbruch ins Hoyerswerdaer Sozialamt

  Hoyerswerda.  Unbekannte sind am Wochenende in das Sozialamt in Hoyerswerda eingebrochen. Das sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag gegenüber ZEITNAH. Die Täter brachen mehrere Türen auf, durchsuchten die Räume und zerstörten eine Scheibe. Nach ersten Erkenntnissen wurde jedoch nichts gestohlen. Die Schäden sind mittlerweile behoben, fügte ein Sprecher des Rathauses hinzu.
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08.02.2005 
Demonstration: Hartz-IV-Proteste reißen nicht ab

  Hoyerswerda.  Etwa 60 Menschen haben am Montag Abend in Hoyerswerda gegen Hartz IV protestiert. Sie fanden sich wie jeden Montag auf dem Lausitzer Platz ein. Die Protestaktion verlief ohne Vorkommnisse. Sie findet in Hoyerswerda weiter montags 18 Uhr auf dem Lausitzer Platz statt.
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08.02.2005 
Faschingsnachtrag: Saubermachen und Katerstimmung in Wittichenau

  Wittichenau.  In Wittichenau war am Dienstag Großreinigung angesagt. Mehrere Tonnen Müll mussten nach den Feierlichkeiten vom Rosenmontag entsorgt werden. Dabei war nicht nur die Stadt selber mit Reinigungskolonnen unterwegs, auch die Anwohner haben zu Besen und Schaufel gegriffen, um Plastebecher, leere Zigarettenschachteln und jede Menge Konfetti aufzusammeln. Neben dem Müll gab es aber auch noch eher unerfreuliche Vorkommnisse am Rosenmontag. Bei einer der Schlägereien wurde ein Jugendlicher in der Bebelstraße gegen eine Scheibe gestoßen, die daraufhin zu Bruch ging. Weiterhin gingen vier Anzeigen wegen Sachbeschädigung bei der Polizei ein. Ein ganz normaler Rosenmontag also.
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08.02.2005 
Flickenteppich: In Hoyerswerda werden die größten Straßenlöcher gestopft

  Hoyerswerda.  Die Staufenbergstraße ist von den gröbsten Schlaglöchern befreit. Am Dienstag haben Mitarbeiter des Bauhofes eine Notsanierung durchgeführt. Dabei wurden die größten und gefährlichsten Löcher in der Straße mit einem Kalkmischgut aufgefüllt. Wenn der Frost vorbei ist, wahrscheinlich in den Monaten März/April wird die Straße dann genauer unter die Lupe genommen. Bis dahin heißt es aber immer noch vorsichtig fahren.
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08.02.2005 
LAN-Party: Lebensräume e.G. startet erste Computerparty in ihren Geschäftsräumen

  Hoyerswerda.  Die Lebensräume e-G. veranstaltet am Freitag eine LAN-Party. Treffpunkt ist ab 18 Uhr im Saal der Genossenschaft in der Niederkirchnerstraße in Hoyerswerda. Der eigene Computer sowie entsprechende Software muss mitgebracht werden. Teilnehmen können Jugendliche ab 18 Jahren. Um vorherige Anmeldung per e-mail unter [email protected] wird gebeten. Der Eintritt kostet fünf Euro, dafür gibt es Pizza, Eis und ein Getränk.
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08.02.2005 
Landesmeisterschaft: FC Dresden Nord hatte die Nase vorn

  Kamenz.  Der FV Dresden Nord ist der Sieger der Hallenlandesmeisterschaft der C-Junioren am vergangenen Wochenende in Kamenz. Bürgermeister Roland Dantz überreichte dem Landesmeister den Pokal, eine Büste von Lessing mit entsprechender Beschriftung. In dem Turnier spielten die sechs Bezirks- und Vizebezirksmeister des Landes Sachen den Meister aus, der in zwei Wochen den Freistaat beim Landespokal in Sandersdorf vertritt. Ehrengast Lothar Müller vom Sächsischen Fußballverband lobte die Organisation des gastgebenden SV Einheit Kamenz und versprach, dass in den kommenden Jahren weitere Veranstaltungen des Sächsischen Fußballs in der Lessingstadt bewundert werden können.
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08.02.2005 
Statistik: Karpfen in allen Variationen beliebt

  Sachsen.  Der beliebteste Speisefisch in Sachsen ist der Karpfen. Er macht 90 Prozent des Angebotes der Fischereibetriebe aus, teilte das Statistische Landesamt in Kamenz jetzt mit. Auf den weiteren Plätzen landen Regenbogenforellen und Schleien. In der Binnenfischereierhebung 2004 wurden in Sachsen 150 Binnenfischereibetriebe mit einer Gewässerfläche von rund 9.950 Hektar erfasst. Die Erhebung wird alle zehn Jahre durchgeführt.
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08.02.2005 
Streit: Radebergs Bürgermeister Lemm wirft Landkreis Betrug vor

  Kamenz.  Der Landkreis Kamenz weist jetzt einen Betrugsvorwurf von Radebergs Bürgermeister Gerhard Lemm zurück. Der Chef der SPD-Kreistagsfraktion hatte der Kreis-Verwaltung vorgeworfen, der Entsorgungs-Service Kamenz GmbH im Jahre 1992 eine Bürgschaft von fast zwei Millionen Euro erteilt und verschwiegen zu haben. Bislang stand in den Haushaltsplänen des Landkreises Kamenz bei Bürgschaften stets eine Null, so Lemm. ?Die Bürgschaft wurde 1991 im Kreistag des Landkreises Kamenz beschlossen?, teilte eine Sprecherin des Landratsamtes mit und betonte ?Sie diente der Inanspruchnahme eines langfristigen Darlehens mit zinsverbilligten Konditionen zur Erstausstattung der Abfallentsorgung mit modernen Betriebsmitteln.? Die Zinsverbilligung kam über die Entsorgungsentgelte unmittelbar der Bevölkerung zugute und die Bürgschaft wurde bislang nie in Anspruch genommen, heißt es weiter. Erst seit 2003 müssen Bürgschaften im Haushalt des Landkreises Kamenz ausgewiesen werden, was versäumt und in der nächsten Sitzung in zwei Wochen nachgeholt werden sollte. Die Firma ESK in Kamenz ist eine Niederlassung eines Unternehmens im rheinland-pfälzischen Alzey, welches durch die Partnerschaft der Landkreise Kamenz und Alzey 1991 den Weg nach Kamenz fand.
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08.02.2005 
Tarifverhandlungen: Sachsen will Lehrerstellen in Größenordnungen abbauen

  Hoyerswerda.  Aufgrund sinkender Schülerzahlen will das sächsische Kultusministerium weitere Lehrerstellen abbauen. Für den Bereich der Mittelschulen und Gymnasien begannen am Dienstag sogenannte Sondierungsgespräche für einen neuen Tarifvertrag. Nach Plänen des Freistaates sollen die Lehrerstellen an Mittelschulen um rund 20 Prozent auf 8.000 reduziert werden. An Gymnasien sind fast dreißig Prozent aller Stellen betroffen. Bis 2009 sollen in allen Bildungseinrichtungen von den derzeit insgesamt 33.400 Stellen bis zu 7.500 Stellen abgebaut werden.
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08.02.2005 
Umbau: Das Diakonie-Seniorenheim "Haus Rosengarten" wird erweitert

  Hoyerswerda.  Die Bauarbeiten am Seitenflügel des Hauses "Rosengarten" in der Alten Berliner Straße in Hoyerswerda sind in vollem Gange. Bis Sommer dieses Jahres sollen im Erdgeschoss der ehemaligen Frauenklinik zehn stationäre Altenheimplätze, im Obergeschoss acht Plätze für betreutes Wohnen entstehen. Weiterhin plant das Diakonie Sozialwerk Lausitz Räume für eine Musiktherapeutin und einen Seelsorger. Der Umbau kostet 1,5 Millionen Euro.
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