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08.01.2020
Akteure für den Tag des offenen Umgebindehauses 2020 gesucht |
Region.
Ende Mai findet in der Oberlausitz bereits zum 16. Mal der Tag des offenen Umgebindehauses statt. Für diesen Tag suchen die Organisatoren noch Hausbesitzer, die ihr im Bau befindliches oder saniertes Umgebindehaus den Besuchern zeigen wollen. Dazu eingeladen sind auch interessierte Partner aus dem grenznahen Raum in Polen und Tschechien. Wer diesen Tag unterstützen möchte, wird gebeten, sich mit einem kurzen Info-Text für das Programmheft schriftlich zu bewerben. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.stiftung-umgebindehaus.de. Anmeldeschluss ist der 16. Februar. (pm/vu/jw) |
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08.01.2020
Aus dem Polizeibericht |
Region.
Betrug per Telefon
In Elstra hat ein Senior jetzt einem falschen Polizeibeamten die kalte Schulter gezeigt. Der 75-Jährige hatte Montagnachmittag einen Anruf von einem Unbekannten erhalten. Der gab sich als Polizeibeamter der Direktion Görlitz aus und wollte Näheres zu seinem Konto erfahren. Er erzählte, dass in der letzten Nacht eine osteuropäische Diebesbande in Elstra unterwegs gewesen sei. Dabei soll es sich um sechs Männer gehandelt haben. Vier hätte die Polizei festgenommen, zwei seien jedoch entwischt. Die Adresse des Angerufenen sei auf einer Liste der Diebe vermerkt gewesen. Der misstrauische Herr handelte richtig, ließ sich zu keinen Aussagen hinreißen und meldete den Vorfall sofort der Polizei. Die hat Ermittlungen zu dem versuchten Telefonbetrug eingeleitet. (pm/bw)
Unfall nach Flucht
In Bretnig wollte sich ein Autofahrer am Montagabend einer Polizeikontrolle entziehen. Als er den Streifenwagen an der Seeligstädter Straße sah floh er mit seinem VW. Wenig später krachte das Auto gegen ein Brückengeländer. Den Mann erwarten nun diverse Anzeigen, denn ein Drogenschnelltest wies auf den Konsum von Betäubungsmitteln hin. Eine Fahrerlaubnis konnte er ebenfalls nicht vorweisen. Dafür fanden die Beamten in seinem Golf verdächtige Substanzen, vermutlich Cannabis und Crystal, sowie eine Feinwaage. Bei der Kollision entstand Sachschaden von rund 2.500 Euro am Auto und dem Geländer. (pm/bw)
Verletzung nach Unfall
Am Montagabend ist es auf der Kamenzer Straße in Steina zu einem Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen gekommen. Ein Skoda ist dort heftig auf einen VW Transporter aufgefahren. Der wollte auf ein Grundstück abbiegen und musste verkehrsbedingt anhalten. Dies hatte die 36-jährige Skoda-Fahrerin offenbar nicht erkannt. Sie, der Transporter-Fahrer und zwei weitere Insassen wurden verletzt. Der Sachschaden an den Autos beläuft sich auf insgesamt rund 20.000 Euro. (pm/bw)
Diebstahl von Kennzeichen
Zwischen November des letzten Jahres und dem 6. Januar 2020 haben Unbekannte zwei Kennzeichentafeln von einem Campinganhänger an der Dorfstraße in Halbendorf gestohlen. Der Geschädigte stellte den Verlust der Nummernschilder WSW E 6268 am Montag fest. Die Ordnungshüter fahnden nun international nach den Kennzeichen. Die Kriminalpolizei ermittelt. (ks)
Kontrolle der Geschwindigkeit
Am Montag hat die Polizei auf der B156 zwischen Weißwasser und Boxberg geblitzt. Dort sind 100 Km/h erlaubt. Es gab auf der Strecke in der Vergangenheit viele Unfälle. Rund 3.500 Fahrzeuge passierten die Messstelle. Es waren lediglich 13 Autos zu schnell. In zehn Fällen erhielten die Fahrer Verwarnungen mit Gelstrafen. Drei waren erheblich zu flott unterwegs. Für sie wird es teurer. Tagesspitzenreiter war ein Audi mit 127 Sachen. Dessen Fahrer erwarten jetzt Bußgeld in Höhe von 80 Euro und ein Punkt in Flensburg. (pm/bw) |
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08.01.2020
Bald Wohnhäuser auf der Scanbelt-Brache? |
Pulsnitz.
Pulsnitz. Die Zeit des Großparkplatzes an der Liebknechtstraße in Pulsnitz könnte bald vorbei sein. Der Stadtrat hat einen Bebauungsplan für das frühere Scanbelt-Gelände beschlossen, der den Neubau von Wohnhäusern vorsieht. Dieser ist in Abstimmung mit den beiden privaten Eigentümern entwickelt worden, die hier circa 100 Stellplätze vermieten. Im Falle einer tatsächlichen Bebauung würde ein Großteil davon wegfallen und die ohnehin schon angespannte Parkplatzsituation in Pulsnitz verschärfen. Konkrete Pläne gibt es derzeit allerdings noch nicht. Abhilfe könnte der geplante Bau eines Parkhauses anstelle der maroden Sportstätte ?Kante? schaffen. (um) |
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08.01.2020
Dorfteich fertig, aber ohne Wasser |
Kleindittmannsdorf.
Kleindittmannsdorf. Über eine besondere Attraktion verfügt seit Neuestem der kleine Lichtenberger Ortsteil Kleindittmannsdorf: Nämlich über einen Dorfteich ohne Wasser. Der bereits zuvor fast ausgetrocknete Teich führt nach beendeter Sanierung überhaupt kein Wasser mehr. Die heißen Sommer der letzten Jahre haben den Zulauf versiegen lassen. Bereits 2016 war überlegt worden, den Teich zuzuschütten und in einen Park mit Kinderspielplatz zu verwandeln. Die Mehrzahl der Bürger sprach sich jedoch klar dagegen aus. Die Einspeisung von Fremdwasser sei aus Kostengründen weder realisier- noch erklärbar, so der Lichtenberger Bürgermeister Christian Mögel. Nun bleibe nur zu hoffen, dass sich die klimatischen Verhältnisse noch einmal so ändern, dass der Teich wieder auf natürlichem Wege Wasser bekommt. (um) |
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08.01.2020
Händler weichen auf den Hauptmarkt aus |
Bautzen.
Der Wochenmarkt in Bautzen wird bis auf Weiteres auf den Hauptmarkt verlegt. Grund dafür ist der Ausfall der Stromversorgungsanlange auf dem Kornmarkt. Das geht aus einer Mitteilung der Stadtverwaltung hervor. Der Bautzener Wochenmarkt findet auch weiterhin an den gewohnten Wochentagen statt, heißt es dazu aus dem Rathaus weiter. (pm/jw/vu) |
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08.01.2020
Letzter Neujahrsempfang von OB Skora |
Hoyerswerda.
Zum letzten Mal in seiner Amtszeit hatte Hoyerswerdas Oberbürgermeister Stefan Skora am vergangenen Dienstag zum städtischen Neujahrsempfang in die Lausitzhalle geladen. Passend zur musikalischen Begleitung mit Abbas "The Winner takes it all" zeigte er sich dabei recht kämpferisch. Insbesondere Richtung Dresden und Berlin waren seine deutlichen Forderungen gerichtet. So müsse man beim Thema Behördenansiedlungen in der Lausitz den Namen Hoyerswerda öfter lesen können, war Skoras Botschaft. Es dürfen dort nicht immer nur Dresden, Cottbus, Bautzen oder Görlitz stehen. Auch die schnelle Verkehrsanbindung in die Landeshauptstadt per Bahn sei elementar und der dreispurige Ausbau der B97 für ihn noch lange nicht vom Tisch. Für ihn das wichtigste städtische Projekt in diesem Jahr sei jedoch der Bau der neuen Oberschule. Rückblickend auf seine im Oktober endende, 14-jährige Amtszeit, lässt Skora noch einmal die Herausforderungen der Vergangenheit Revue passieren. Dabei steht für ihn an erster Stelle die erfolgreich gemeisterte Aufgabe der Kreisfreiheit. Kritische Worte fand der OB auch zum allgemeinen gesellschaftlichen Umgang miteinander. Besonders zu den mittlerweile in sozielen Netzwerken in Vielzahl zu findenden Anfeindungen gegenüber Landes- und Kommunalpolitikern sowie gegenüber Ehrenamtlichen. Dies habe mittlerweile eine Form erreicht, die so nicht hinnehmbar sei.
Nach dem sich anschließenden Sektempfang im oberen Foyer hatten die Gäste ausreichend Gelegenheit sich in persönlichen Gesprächen über Vergangenes und Zukünftiges auszutauschen. Zu einem möglichen Kandidaten für seine Nachfolge wollte sich Skora nicht äußern. Erst kürzlich hatte das Hoyerswerdaer Tageblatt mit Bernsdorfs Bürgermeister Harry Habel den Wunschkandidaten der Zeitung öffentlich gemacht.(hps)
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08.01.2020
Neuer Vertrag unterzeichnet |
Wartha.
Das Gasleitungsnetz im Königswarthaer Ortsteil Wartha wird weiter von der Energieversorgung Schwarze Elster aus Wittichenau betrieben. Gemäß Beschluss des örtlichen Gemeinderates konnte im Dezember durch Königswarthas Bürgermeister Swen Nowotny und EVSE-Geschäftsführerin Sylvia Schenker ein neuer Konzessionsvertrag für Wartha unterzeichnet werden. Dieser gilt seit dem 1. Januar. Er hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Der Energieversorger ist damit weiter für den Bau und Betrieb der Gasleitungen in Wartha verantwortlich. An das seit 1995 von ihm selbst errichtete Gasleitungsnetz ist der Großteil der Haushalte in Wartha angeschlossen. (pm/bw) |
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08.01.2020
Nur einer von beiden ist in Betrieb |
Zittau.
Zittau. Von den beiden neu aufgestellten Blitzern in Zittau kann immer nur einer in Betrieb sein. Das hat der Kreistagsabgeordnete Jens Hentschel-Thöricht (Die Linke) durch eine Anfrage an den Görlitzer Landrat Bernd Lange herausgefunden. Laut dessen Antwort habe das festgelegte Budget zwar für die Anschaffung zweier Blitzergehäuse, aber nur eines Messeinsatzes ausgereicht. Somit wandert dieser jetzt ständig zwischen den beiden Anlagen hin und her. Der Landrat sieht die Sicherheit dennoch gewährleistet. Schließlich wisse niemand, wo der Messeinsatz gerade sei. Jens Hentschel-Thöricht hingegen fordert: Sicherheit darf nicht an Finanzen scheitern. (um) |
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08.01.2020
Stadt baut Touristinformation um |
Senftenberg.
Bis voraussichtlich Ende April 2020 wird die Stadt Senftenberg die Touristinformation am Marktplatz in Senftenberg komplett renovieren und modernisieren. Das hat die Stadtverwaltung jetzt mitgeteilt. Die Bauarbeiten haben Anfang des Jahres begonnen. Für diesen Zeitraum sind die Mitarbeiterinnen in die Bahnhofstraße 1 umgezogen. Die Touristinfo ist weiterhin zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Nach Abschluss der Arbeiten im Mai dürfen sich die Besucher über ein modernes Ambiente mit digitalem und persönlichem Service freuen. Für weitere Informationen sind die Mitarbeiterinnen telefonisch unter 03573 / 14 99 010 oder per Mail an [email protected] zu erreichen. Die Gesamtkosten für die Baumaßnahmen belaufen sich auf rund 404.000 Euro. (pm/vu/jw) |
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08.01.2020
Sternsinger unterwegs |
Spremberg/Bischofswerda.
Die Sternsinger haben in Bischofswerda eine Besuchsadresse mehr: Erstmals waren sie am Dienstag im künftigen Stationären Hospiz an der Dresdner Straße. Da das Haus noch eine Baustelle ist und es noch keine Türen gibt, schrieben sie die Jahreszahl 2020 und das CMB an den Grundstein des Gebäudes. Die drei Großbuchstaben CMB stehen für Christus Mansionem Benedicat ? Christus segne dieses Haus. Verkleidet als Heilige Drei Könige statteten die Sternsinger am 6. Januar auch dem Spremberger Rathaus einen Besuch ab. Empfangen wurden sie im Ratssaal von Bürgermeisterin Christine Herntier im Rahmen der Dienstberatung der Rathausspitze. Gleichzeitig sammelten die Jungen und Mädchen Geld für Kinder in den notleidenden Ländern der Erde. Die diesjährige Aktion steht unter dem Motto ?Segen bringen, Segen sein. Frieden! Im Libanon und weltweit?.(pm/hps) Foto: Stadt Spremberg
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