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07.11.2003 
Abwahlverfahren in der Knappenseegemeinde: Am Sonntag wird über den Bürgermeisterposten entschieden

  Hoyerswerda OT Knappenrode.  Knapp 1.700 Wahlberechtigte der Knappenseegemeinde sind am Sonntag an die Wahlurnen gerufen. Sie müssen entscheiden, ob die derzeitige Bürgermeisterin Adelheidt Krautschick von ihrem Posten verliert. Dazu müssen aber mindestens die Hälfte aller Wahlberechtigten ihre Stimme abgeben und davon wiederum über die Hälfte für die Abwahl votieren. Sollte das vom Gemeinderat initiierte Verfahren scheitern, könnte Krautschick die Amtsgeschäfte weiterführen, so Pressesprecher Robert Widera gegenüber ZEITNAH. Da Adelheidt Krautschick aber schon längerfristig krank ist, wird erst einmal der Ausgang der Wahl abgewartet und dann alles weitere entschieden, so Widera weiter. Die Amtsgeschäfte der Gemeinde werden seit September vom ehemaligen Vizelandrat des Kreise Löbau-Zittau, Michael Schweinert, geführt.
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07.11.2003 
Aufregung bei der CDU: Henry Nitzsche sorgt mit anti-moslemischen Äußerungen für Wirbel

  Oßling.  Wegen angeblicher anti-moslemischer Äußerungen steht der CDU-Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche aus Ossling derzeit in der Kritik. Ihm wird vorgeworfen, in einem Interview mit einer Unternehmerzeitschrift Aussagen wie "es sei vergebliche Liebesmüh, um Wählerstimmen von eingebürgten Türken zu buhlen" oder "Eher wird einem Moslem die Hand abfaulen, als dass er bei der Christlich-Demokratischen Union sein Kreuz auf den Wahlzettel macht" gemacht zu haben. Die CDU-Spitze reagierte empört und kündigte ein ernsthaftes Gespräch mit Henry Nitzsche an. Bis Redaktionsschluss war der Bundestagsabgeordnete für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
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07.11.2003 
Bauarbeiten am Hauptwehr der Schwarzen Elster: Schlechtes Wetter sorgte für Verzug im Zeitplan

  Hoyerswerda.  Die Arbeiten am Hauptwehr an der Schwarzen Elster sind etwas in Verzug geraten. Grund dafür sind die schlechten Witterungsbedingungen der letzten Tage und Wochen. Trotz alledem richtet man sich derzeit auf einen planmäßigen Abschluss der Arbeiten im Dezember ein.
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07.11.2003 
Busbahnhof am Lausitzer Platz: Die Bauarbeiten gehen in die letzte Phase

  Hoyerswerda.  Die Arbeiten an der Neuen Busabfahrtsstelle am Lausitzer Platz in Hoyerswerda gehen langsam ihrem Ende zu. Arbeiter sind mit den Außenanlagen am Servicegebäude beschäftigt, im Innenbereich läuft die Installation von Sanitär und Elektro auf Hochtouren. An der Überdachung der Haltestellen wurden dieser Tage die Querträger nachjustiert, damit am Montag das Glasdach problemlos montiert werden kann. Ab der kommenden Woche wird die Mittelinsel gepflastert und nach und nach die ersten Teilabschnitte freigegeben. Auch die Ampeln sind bereits installiert, eine verkehrsabhängige Schaltung wird es allerdings erst zum Fahrplanwechsel ab Mitte Dezember geben.
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07.11.2003 
Ein neues Domizil für den Stadtsportbund: Im Dezember soll der Umzug an den Burgplatz erfolgen

  Hoyerswerda.  Gemalert wird derzeit am neuen Domizil des Stadtsportbundes am Burgplatz in Hoyerswerda. Mit der Sanierung des ehemaligen Feuerwehrhauses wurde Mitte Mai dieses Jahres begonnen, im Dezember soll der Umzug dann beginnen. 250.000 Euro kostet das Vorhaben den Stadtsportbund, um die Kosten so gering wie möglich zu halten, packten die Mitglieder bei Putz oder Malerarbeiten auch mal selber mit an.
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07.11.2003 
Integriertes Stadtentwicklungskonzept für Hoyerswerda: Der wichtigste Teil ist fertig

  Hoyerswerda.  Das sogenannte Integrierte Stadtentwicklungskonzept - kurz INSEK für Hoyerswerda für den Teilbereich Wirtschaft ist fertig. Dies teilte Wirtschaftsförderer Robert Rys am Freitag mit. In dem Papier wird die mögliche wirtschaftliche Entwicklung der Stadt in den nächsten 10 bis 15 Jahren beleuchtet. Kernpunkte dabei seinen die Entwicklungsgesellschaft Scheibe, der Tourismus sowie die Ansiedlung von Firmen, die sich mit neuen Technologien, wie zum Beispiel Wind- und Solarenergie, beschäftigen. so Rys weiter. Zur Zeit wird über das Konzept noch in einigen Gremien diskutiert, im Dezember soll dem Hoyerswerdaer Stadtrat vorgelegt werden.
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07.11.2003 
Licht am Ende des Tunnels: Der FC Lausitz hat scheinbar einen großen Sponsor gefunden

  Hoyerswerda.  Der kurz vor dem Aus stehende Fußballlandesligist FC Lausitz scheint gerettet. Wie Trainer Gerald Klews am Freitag auf Nachfrage bestätigte, seien die Verhandlungen mit dem SVZ in Schwarze Pumpe positiv verlaufen. Er sei von der Vereinsführung beauftragt worden, dies der Mannschaft so mitzuteilen. Das SVZ soll jetzt offenbar Hauptsponsor des FC Lausitz werden. Entsprechende Verträge, so Klews, sollen in der kommenden Woche unterzeichnet werden. Das bedeutet, das die Spieler am Samstag in Bautzen gegen den FSV Budissa antreten. Bei negativen Verlauf der Verhandlungen mit dem SVZ wäre die Saison für den FCL bereits an diesem Wochenende beendet.
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07.11.2003 
Mehr Hotelbetten in der Lessingstadt

  Kamenz.  Die Stadt Kamenz ist seit kurzem um 40 Hotelbetten reicher. Mit dem Hotel ?Stadt Dresden? hat ein Traditionshaus in der Lessingstadt wieder seine Pforten geöffnet. Wie von Sven Dünnebier aus der Geschäftsleitung zu erfahren war, ziehen bereits am Samstag die ersten Gäste ein. Großer Saal und Kegelbahn werden ab 15. November geöffnet sein.
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07.11.2003 
Namensänderung: Das LAUBAG-Blasorchester heißt jetzt "Orchester Lausitzer Braunkohle"

  Hoyerswerda.  Das LAUBAG-Blasorchester wird künftig unter dem neuen Namen "Orchester Lausitzer Braunkohle" in Erscheinung treten. Das haben die Musiker am Mittwoch auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung beschlossen. Wie Orchesterleiter Hagen Stelter gegenüber ZEITNAH sagte, will man mit dem neuen Namen die Verbundenheit zur Lausitz und der Kohle dokumentieren. Der Klangkörper war bis Dezember 1995 Werksorchester der LAUBAG und führte den Namen als Verein bisher weiter. Die Vattenfall Europe Mining AG als LAUBAG-Nachfolger unterstützt das Ensemble jedoch weiter, so Stelter.
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07.11.2003 
Neue Geschwindigkeitsbegrenzung im Herrental

  Kamenz.  Das Amt für öffentliche Ordnung und Sicherheit in Kamenz weist auf neue Verkehrsbestimmungen im Herrental und der Fabrikstraße hin. Aufgrund der engen und teilweise recht unüberschaubaren Straße ohne Gehweg und der Verlegung der 1. Grundschule auf den Gickelsberg gilt in diesen Bereichen ab sofort eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 Km/h. In diesen Zonen ist damit auch die Recht-Vor-Links-Vorfahrtsregelung zu beachten. Im Kamenzer Ortsteil Wiesa im Bereich der Karl-Röseberg-Straße, der Straße der Gemeinschaft und dem Wiesaer Kirchweg wurde die zugelassene Höchstgeschwindigkeit um 10 auf 20 Km/h herabgesetzt.
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07.11.2003 
Ohne Moos nix los: Sanierungsbeginn der Brücken am katholischen Berg steht weiter in den Sternen

  Hoyerswerda.  Der Sanierungsbeginn für die sogenannten Globusbrücken ist weiterhin unklar. Der Brückenneubau steht auf Platz eins in der Dringlichkeit für die Bundesstraßen, so Erwin Joos vom Straßenverkehrsamt Meißen am Freitag auf ZEITNAH-Anfrage. Es fehlt weiterhin das Geld, eine entsprechende Zusage des Ministerium liegt noch nicht vor, so Joos weiter. Der geplante Kreisverkehr an der Kreuzung B96 /Alte Berliner Straße/Abzweig Seidewinkel an der Shell-Tankstelle wird frühestens 2005 gebaut. Ein entsprechendes Planfeststellungsverfahren wurde jetzt zwar begonnen, aber erfahrungsgemäß dauert es ungefähr ein Jahr bis zur Fertigstellung.
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07.11.2003 
Vertreter von sozialen Vereinen werden 2004 Ehrengäste des Neujahrsempfanges in Kamenz sein

  Kamenz.  Zum Neujahrsempfang 2004 wird der Kamenzer Bürgermeister Arnold Bock am 23. Januar vorrangig Vertreter von sozialen Vereinen einladen und mit einer Ehrenurkunde würdigen. Damit wird die Tradition beibehalten, jedes Jahr eine andere Gruppe von Einwohnern in den Mittelpunkt zu stellen. Bis zum 5. Dezember sind jetzt alle Verbände, Interessengruppen und Bürger aus Kamenz und den Ortsteilen aufgerufen, in der Stadtverwaltung entsprechende Vorschläge einzureichen. Benannt werden sollten Menschen, die sich durch ihr uneigennütziges ehrenamtliches Engagement zum Wohle der Mitmenschen und der Stadt einsetzen.
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07.11.2003 
Zehntklässler aus Landkreis Kamenz erkrankt an Hirnhautentzündung

  Radeberg.  Am Mittwoch ist in Radeberg ein Schüler der 10. Klasse der Mittelschule Ludwig Richter an einer Hirnhautentzündung erkrankt. Der 16jährige wird derzeit in einem Krankenhaus in Dresden medizinisch versorgt. Das Kamenzer Gesundheitsamt hat allen Personen, die in den letzten 7 Tagen engen Kontakt mit dem Jungen hatten, vorsorglich Medikamente verschrieben und deren Einnahme empfohlen. Alle Kinder der Schule bekamen ein Infoblatt mit nach Hause, auf dem sich auch Eltern über die Anzeichen einer Meningitis informieren können.
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