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07.10.2022 
B 96 ab 10. Oktober voll gesperrt

Ebersbach.  Autofahrer, die zwischen Bautzen und Zittau unterwegs sind, müssen sich ab der kommenden Woche erneut auf einige Umwege einstellen. Die B 96 wird, aufgrund des Ersatzneubaus der Stützmauer in Ebersbach-Neugersdorf, für knapp einen Monat voll gesperrt. In diesem Zeitraum erfolgen zusätzliche Leitungsarbeiten und es wird die neue Asphaltdecke aufgebracht, so das sächsische Verkehrsministerium. Ab dem 4. November folgen dann Restarbeiten mit halbseitiger Sperrung der Straße. Die Umleitung erfolgt über Löbau. Radfahrer und Fußgänger werden an der Baustelle entlanggeführt.(pm/mp)
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07.10.2022 
Beschädigte Vasen wurden restauriert

  Neschwitz.  Im Neschwitzer Schlosspark sind zwei durch Sturm beschädigte Sandsteinvasen nach beendeter Restaurierung wieder aufgestellt worden. Wie die Gemeindeverwaltung mitteilt, nehmen sie nun wieder ihren angestammten Platz auf der Balustrade im barocken Parkteil ein. Die historischen Schmuckvasen stammen aus dem 18. Jahrhundert und wurden für den Schlosspark in Neschwitz erschaffen. Laut Gemeindeverwaltung musste der Bautzener Restaurator Uwe Konjen unterschiedlich große Bruchstücke zuordnen und verkleben sowie Fehlstellen mit Restauriermörtel verschließen und farblich retuschieren. Beim Aufsetzen der Vasen auf die Sockel half der Neschwitzer Bauhof mit. Wie die Gemeindeverwaltung betont, ermöglichten auch Spenden die Restaurierung der Vasen.(um)
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07.10.2022 
CDU-Fraktion fordert Grenzkontrollen

  Sachsen.  Die Sächsische CDU-Fraktion fordert verstärkte Grenzkontrollen im Freistaat. Mit mehr als 100 Personen, die täglich die Grenze überschreiten, gebe es seit Monaten einen drastischen Anstieg illegaler Einreisen in den Freistaat, heißt es seitens der CDU. Die Erstaufnahmeeinrichtungen, in den Landkreisen seien aufgrund des starken Zuwachses völlig ausgelastet. Der CDU-Innenpolitiker Ronny Wähner erklärte, dass die Bundesregierung endlich handeln und die lang angekündigte Rückführungsoffensive endlich in die Tat umsetzten solle. Zielstellung sei, illegale Einreisen stärker einzudämmen und damit die Leistungsfähigkeit der Asylsysteme zu erhalten, so Wähner weiter.(pm/spa/cb)

Bildquelle: Sandro Paufler
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07.10.2022 
Die Zukunft von "Klein-Ägypten"

  Bischofswerda.  Auf dem Gelände des ehemaligen Fortbildungswerkes in Bischofswerda stehen die Arbeiten seit zwei Jahren still. Zuletzt nahm sich das City-und Centermangement Weimar um Projektleiter Andreas Barth der Baustelle an und wollte hier ein Nahversorgungszentrum realisieren. Jedoch scheiterten die Planungen aufgrund einer ausgebliebenen Baugenehmigung. Aus Protest ließ man die Schuttberge liegen. Das Gelände wird von den Schiebockern seither scherzhaft "Klein-Ägypten" genannt. Von Seiten der Stadt Bischofswerda heißt es, dass solange keine Klarheit über die Zukunft des Geländes herrscht, die großen Schuttberge erst einmal bleiben werden. Investor Andreas Barth hofft auf erste Antworten gegen Ende dieses Jahres. Das geplante Nahversorgungszentrum soll dann in Zukunft als Supermarkt mit mehreren Geschäften genutzt werden.(gl)

Bildquelle: Sandro Paufler
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07.10.2022 
Energiesparen hat Grenzen

Hoyerswerda.  Das Sparen von Energie in Mietwohnungen ist für die Wohnungsvermieter mit teilweise erheblichen Problemen verbunden. Das erklärte Steffen Markgraf, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Hoyerswerda während der jüngsten Stadtratssitzung. Dabei stehen allein beim Bereitstellen von Warmwasser und Fernwärme auch physische und mietrechtliche Grenzen entgegen. Zwar nutze man auch bei der WH Energiesparpotenziale, wie das Abschalten von Fassadenbeleuchtung und die Optimierung des Heizungsverhaltens der eigenen Mitarbeiter. Allerdings sind in den Wohngebäuden wiederum Grenzen gesetzt, so Markgraf. Bereits aus Brandschutz- und Sicherheitsgründen müssen beispielsweise die Flure und Treppen in den Hochhäusern als Fluchtwege dauerhaft beleuchtet sein.(hps)
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07.10.2022 
Gartenabfälle nicht in den Wald

  Lausitz.  Die Naturzentrale Bautzen bittet Bürger um mehr Nachsicht beim Entsorgen von Grünschnitt und Gartenabfällen. Laut Sächsischem Waldgesetz begehe jeder Bürger, welcher seine Pflanzenabfälle in den Wald wirft, eine Ordnungswidrigkeit. Pflanzenreste seien auf dem eigenen Grundstück zu kompostieren, heißt es in der Meldung der Naturzentrale Bautzen weiter. Gartenabfälle verändern die Nährstoffzusammensetzung im Waldboden. Ein Anzeichen dafür ist, dass innerhalb kürzester Zeit nach Ablage des Grünguts an dieser Stelle Brennnessel wachsen. Sie sind ein Indikator für eine massive Nährstoffanreicherung im Boden. Ein weiteres Problem ist, dass durch diese Abfälle Nitrat in den Waldboden und schließlich auch in unser Trinkwasser gelangt, wodurch sich die Wasserqualität verschlechtert. Deshalb ist Gartenabfall und Grünschnitt an den dafür vorgesehenen Grüngutsammelplatz zu bringen. Eine entsprechende Übersicht ist auf der Internetseite des Landkreises Bautzen und im Abfallkalender zu finden.(pm/gl)

Bildquelle: pixabay.com
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07.10.2022 
Grit Lemke beim Sommer im Atrium

Hoyerswerda.  Als Grit Lemke ihren dokumentarischen Roman ?Kinder von Hoy? schrieb, konnte sie noch nicht ahnen, welchen großen Zuspruch sie dafür erhalten würde. Seither ist sie pausenlos unterwegs, um ihre Kindheitserinnerungen in Hoyerswerda mit vielen Menschen aus der ganzen Bundesrepublik zu teilen. Doch etwas ganz Besonderes war es für die Autorin, im Sommer in der Lausitzhalle in Hoyerswerda, sozusagen an historischer Stelle, zu lesen. Und das tat sie diesmal nicht alleine, sondern in verteilten Rollen mit ihren Freunden, den ?echten? Kindern von Hoy.(fk)
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07.10.2022 
Gute Bedingungen für angehende Dachdecker

  Löbau.  Im Berufsschulzentrum Löbau haben sich jetzt die Bedingungen für die Ausbildung von Dachdeckern wesentlich verbessert. In einer früheren Panzerhalle der Offiziershochschule hat die Dachdeckerinnung Bautzen ein Dachmodell für die Ziegeldeckung aufgebaut. An diesem können die Auszubildenden einfache, aber auch anspruchsvolle Formen ihrer künftigen Tätigkeit üben. Im Nachbarraum soll laut Fachlehrer Harald Kriegel noch ein Dachmodell für die Schieferdeckung aufgebaut werden. Dazu hat sich die Dachdecker-Innung Dresden bereit erklärt. Das BSZ Löbau ist seit der Neuorganisation der Berufsbildung im Freistaat Sachsen die einzigen Ausbildungsstätte für angehende Dachdecker im Handwerkskammerbezirk Dresden.(um)
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07.10.2022 
Innovationsmarktplatz

  Zittau.  Ende September fand in Zittau im Rahmen des Landeserntedankfestes ein Innovationstag statt. Gemeinsam mit Staatsminister Thomas Schmidt machte man sich auf die Suche nach Ideen für die Lausitz. Veranstaltet wurde das Event vom Netzwerk simul+ und dem sächsischen Landeskuratorium Ländlicher Raum. "Die entscheidenden Ideen, da bin ich ganz sicher, entstehen nicht im luftleeren Raum, sondern im Austausch mit anderen," sagte Schmidt während der Podiumsdiskussion. Besonders junge Menschen fänden in der Lausitz hervorragende Lebensbedingungen mit exzellenten Zukunftsperspektiven sowie eine Region im Wandel, in der sie Neues selbst aufbauen können, so der Minister weiter. Die Plattform simul⁺ arbeitet zusammen mit regionalen Partnern daran, Zukunftsprojekte zu initiieren und zu befördern.(gl/pm)

Bildquelle: buergerbeteiligung.sachsen.de
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07.10.2022 
Negativer Test im Klinikum erforderlich

Hoyerswerda.  Mit Inkrafttreten der neuen sächsischen Corona-Schutz-Verordnung besteht für Angehörige, die Patienten im Lausitzer Seenland Klinikum besuchen wollen, eine Testpflicht. Neben der Regelung, dass pro Patient nur ein Besucher am Tag erlaubt ist, gilt nun auch, einen tagesaktuellen, negativen Antigen-Schnelltest oder negativen PCR-Test vorzuweisen. Für Patienten auf der Intensiv-, Palliativ-, Geburts- und Kinderstation gelten weiterreichende Ausnahmen. Dafür sind die entsprechenden Stationsärzte zuständig.(pm/mp)
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07.10.2022 
Polizeimeldungen

  Lausitz.  Brennendes Geschoss

Am Mittwochnachmittag ist es am Uferweg in Seifhennersdorf zu einem Brand gekommen. Ein Mann hatte versucht Reste von Benzin auf dem Boden seiner Garage zu entfernen, indem er sie anzündete. Die Flamme griff auf einen danebenstehenden Benzinkanister über. Der 36-jährige warf ihn aus der Garage in den angrenzenden Hinterhof. Dort wiederum entfachte der brennende Behälter ein neues Feuer, da er in einem hölzernen Unterstand mit Mülltonnen landete. Die Kammeraden der Feuerwehren Seifhennersdorf und Spitzkunnersdorf kamen zum Einsatz. Der Schaden beträgt circa 10.000 Euro. (pm/bw)


Geklauter Katalysator

Unbekannte haben am Dienstagabend in Pulsnitz an einem Opel geschraubt. Er stand am Rathenauplatz. Die Marder hatten den Katalysator des Pkw herausgetrennt und mitgenommen. Der ist circa 500 Euro wert. Dazu kommen Beschädigungen von weiteren 100 Euro. (pm/bw)


Gefährlicher Abflug

Ein Pkw hat sich am Mittwochabend in Kleinröhrsdorf überschlagen. Ihm war zuvor auf der Großröhrsdorfer Straße ein Bus entgegengekommen. Am Ortsausgang geriet der Geländewagen ins Bankett, kam ins Schleudern und dann von der Straße ab. Das Auto blieb auf dem Dach liegen. Die Beifahrerin wurde schwer verletzt. Der Fahrer und zwei Insassen erlitten leichtere Blessuren. Alle wurden ins Krankenhaus gebracht. (pm/bw)


Gestohlene Werkzeuge

Unbekannte sind in der Nacht zu Mittwoch in eine Garage an der Bernsteinstraße im Spreetaler Ortsteil Burghammer eingedrungen. Gestohlen wurden mehrere Kettensägen und Trennschleifer im Wert von 7.000 Euro. Dazu kommt Sachschaden von 1.500 Euro. Die Kripo ermittelt. (pm/bw)


Brennender Müll

Am Platz der Jugend in Brottewitz im EE-Kreis hat es am Mittwoch gebrannt. Dort stand in der Nacht ein Sperrmüllhaufen an der Giebelseite eines Wohnblockes in Flammen. Die Feuerwehr wurde gegen 23 Uhr alarmiert. Ein größeres Übergreifen des Feuers auf die Fassade konnte durch die Kameraden verhindert werden. Die Ursache und die Höhe des Schadens sind noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei ermittelt. (pm/bw)
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07.10.2022 
Verleihung der Ehrenmedaille

  Spremberg.  Für "Besondere Verdiensten für die Stadt Spremberg" wurde Günther Kraske mit der Ehrenmedaille ausgezeichnet. Das hatte die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am 5. Oktober beschlossen. Als Redaktionsmitglied und Autor arbeitete der heute 101 Jahre alte Kraske bereits seit 1989 ehrenamtlich am Heimatkalender. Mit seinen Ideen trägt er zum Gelingen der Heimatkalender bei.
Um seine Forschungen zu belegen, fuhr er unter anderen bis nach Potsdam, um in Archiven nach Belegen und Beweisen zu suchen, heißt es unter anderem zur Begründung. Günther Kraske erhielt die Nummer 24 der seit dem Jahr 2003 verliehenen Ehrenmedaillen.(gl)

Bildquelle: Facebook - Stadt Spremberg
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