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07.07.2004 
Angebot abgelehnt: Hoyerswerdas Altstadtwirte wollen die Versorgung des Open-Air-Kinos nicht übernehmen

  Hoyerswerda.  Die Altstadtwirte werden die gastronomische Versorgung des Open- Air- Kinos beim Hoyerswerdaer Stadtfest nicht übernehmen. Das sagte "Hackerstübl"-Betreiber Ralf Gerstmann gegenüber dem Hoyerswerdaer Tageblatt. Kulturbürgermeister Thomas Delling hatte den Wirten die Versorgung angeboten, nachdem es über den Vergabemodus zur Ausrichtung des Stadtfestes Beschwerden gab. Die lehnten das Angebot jetzt ab, da sich der Aufwand nicht rechnen würde. Allerdings wäre für die Wirte ein Getränkestand beim Open- Air- Kino denkbar.
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07.07.2004 
Aus dem Polizeibericht: Drei Verletzte nach Unfall auf der B 97

  Hoyerswerda/Bernsdorf.  Bei einem schweren Verkehrunfall auf der B 97 wurden am Dienstag drei Menschen schwer verletzt. Ein 72jähriger Autofahrer kam mit seinem Fahrzeug dabei zwischen Hoyerswerda und Bernsdorf aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab. Er rammte zwei Autos im Gegenverkehr und prallte anschließend frontal auf einen Toyota. Ein weiterer Pkw fuhr in die Unfallstelle. Der Unfallverursacher sowie die Toyotafahrerin und Beifahrerin wurden schwer verletzt ins Klinikum Hoyerswerda gebracht.
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07.07.2004 
Empfang beim Kultusminister: Am Donnerstag werden "Einser"-Abiturienten ausgezeichnet

  Dresden.  Vier Hoyerswerdaer Gymnasiasten sowie ein Schüler des Beruflichen Schulzentrums "Konrad Zuse" werden am Donnerstag von Kultusminister Karl Mannsfeld in Dresden ausgezeichnet. Sie haben ihr Abitur bzw. die Fachhochschulreife mit der Note 1,0 abgeschlossen. Die Absolventen erhalten neben Büchern eine Medaille aus Meißener Porzellan, auf der die griechische Göttin Athene mit Eule abgebildet ist. Das Symbol steht für Klugheit und Weisheit. In ganz Sachsen haben 119 Mädchen und Jungen ihr Abitur mit dieser Traumnote bestanden.
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07.07.2004 
Entwarnung in den Wäldern: In der Region sind seit drei Jahren keine Tollwutfälle aufgetreten

  Region.  Die Tollwutgefahr in den Wäldern des Landkreises Kamenz und Hoyerswerda ist gebannt. Wie es in einer Mitteilung des Kamenzer Landratsamtes heißt, sind mit sofortiger Wirkung die Schutzbestimmungen gemäß der Tollwutverordnung aufgehoben. Somit entfällt auch der Leinenzwang für Hunde und Katzen. Im Januar 2001 war in Sebnitz ein tollwütiger Fuchs erlegt worden. Danach wurden in der Region zwei Mal im Jahr sogenannte Impfköder auslegt, um die Füchse zu immunisieren. Da die Krankheit seitdem nicht mehr aufgetreten ist, gelten Hoyerswerda und der Landkreis Kamenz als nicht mehr gefährdet.
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07.07.2004 
Gute Aussichten: Baufälliges Haus in der Friedrichsstraße könnte bald saniert werden

  Hoyerswerda.  In der Hoyerswerdaer Altstadt könnte bald ein weiterer Schandfleck verschwinden. Wie die Verwaltung bestätigt, sei vom Eigentümer der Friedrichsstraße 25 jetzt alle erforderlichen Unterlagen für eine sogenannte Modernisierungsvereinbarung eingetroffen. Nach dem Umbau soll das Gebäude als reines Wohnhaus genutzt werden.
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07.07.2004 
Kultur unter freiem Himmel: Am Mittwoch wird auf dem Lausitzer Platz die Oper "Nabucco" aufgeführt

  Hoyerswerda.  Die Verdi - Oper "Nabucco" wird am Mittwoch Abend Open- Air auf dem Lausitzer Platz aufgeführt. Es ist eine Konzertstation der schlesischen Staatsoper Bytom auf ihrer Deutschlandtournee. Das über 100 Darsteller umfassende Ensemble aus Polen wird die Oper in italienisch präsentieren. Aufgrund der Vorstellung ist die Bautzener Allee zwischen Karstadt- und Kongresshotelkreuzung ab 19.30 Uhr gesperrt.
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07.07.2004 
Weitere Einschränkungen: Hoyerswerda bekommt in den nächsten Jahren noch weniger Geld

  Hoyerswerda.  In den nächsten Jahren muss Hoyerswerda den Gürtel noch enger schnallen, so Bürgermeister Stefan Skora am Mittwoch gegenüber ZEITNAH. Nach den neuesten Plänen zum sogenannten Finanzausgleichgesetz wird Hoyerswerda der große Verlierer sein. Nicht nur das die zu verteilende Finanzmasse immer kleiner wird, nun sollen auch noch die Berechnungsgrundlagen zum absoluten Nachteil für die Zusestadt geändert werden, so Skora weiter. Einzelheiten dazu sollen am Donnerstag veröffentlicht werden.
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07.07.2004 
Wiederauferstehung eines Traditionsberufes: Es werden wieder Bergmänner ausgebildet

  Sachsen.  Erstmals nach 1990 bildet Sachsen ab dem Herbst wieder eigenen Nachwuchs im Bergbau aus. Darüber informierte jetzt das sächsische Wirtschaftsministerium. Gesucht werden 20 grubentaugliche, junge Männer die eine bergmännische Erstausbildung für den Untertagebetrieb beginnen wollen. Die Ausbildung zum Berg- und Maschinenmann dauert zwei Jahre. Vorraussetzung ist ein guter Hauptschulabschluss. Ausbildende Betriebe sind unter anderem in Freiberg, Nordhausen und Lengefeld.
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