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07.04.2010 
Ankündigung: Nächstes Schwimmendes Haus in Geierswalde

  Geierswalde.  Voraussichtlich Ende des Monats soll am Geierswalder See ein weiteres Schwimmendes Haus zu Wasser gelassen werden. Die Montage wird wieder direkt vor Ort erfolgen, so eine Unternehmenssprecherin. Bis 2011 soll am Geierswalder See der ?Wohnhafen Scado?, mit 20 schwimmenden und neun landseitigen Häusern entstehen. (jw)
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07.04.2010 
Ankündigung: Neues CT für Senftenberger Klinikum

  Senftenberg.  Das Niederlausitz Klinikum in Senftenberg bekommt ein neues CT. Ende des Monats soll es in Betrieb genommen werden. Die Kosten belaufen sich auf ca. 300.000 Euro CT ist die Abkürzung für Computertomographie und steht für ein hochmodernes Röntgenverfahren. Damit wird der Körper in sehr dünnen Schichten untersucht und zwei- und dreidimensionale Auswertungen ermöglichen eine detaillierte Darstellung feinster Strukturen. Das neue Gerät ist ein so genannter ?16-Zeiler?, es kann 16 bis zu 0,6 Millimeter dünne Schichten in einem Arbeitsgang parallel erstellen.
Gegenüber dem jetzigen Gerät bedeutet dies, dass die Lunge oder der Bauch in weniger als zehn Sekunden vollständig untersucht werden können. Um während der Umbauarbeiten die Patientenversorgung auch weiterhin reibungslos zu garantieren ist ein mobiles CT-Gerät im Einsatz. (bw)
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07.04.2010 
Ankündigung: Spatenstich für Bernsdorfer Stadtzentrum

  Bernsdorf.  Voraussichtlich am 3. Mai soll der erste Spatenstich für das Bernsdorfer Stadtzentrum offiziell vollzogen werden. Auf dem Areal des ehemaligen Glaswerkes ? sollen in einem ersten Bauabschnitt drei Märkte entstehen. Später seien zwei weitere vorgesehen ? auch die Errichtung eines Pflegeheimes wird derzeit geprüft. (jw)
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07.04.2010 
Ausstellung: Wissenschaft trifft Kunst im NATZ

  Hoyerswerda.  Im Naturwissenschaftlich-Technischen Zentrum NATZ in Hoyerswerda ist jetzt die Wanderausstellung ?When art meets sciences? - Wissenschaft trifft Kunst? der internationalen Organisation MILSET zu bewundern. Gezeigt werden Fotos von naturwissenschaftlichen Phänomenen wie zum Beispiel vom Wassertropfen zum Regenbogen. Aus der ganzen Welt konnten Kinder und Jugendliche in den vergangenen Jahren ihre besten Werke einschicken. (ak)
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07.04.2010 
Bilanz: Lausitzer Kupfervorkommen doppelt so groß

  Spremberg.  Die Kupfervorkommen in der Lausitz sind größer als erwartet. Die am Mittwoch vorgestellten Ergebnisse der Bohrkernanalysen zeigen, das die Qualität der Erze in der Lagerstätte Spremberg-Graustein-Schleife mehr als ausreichend für einen wirtschaftlichen Abbau sind, so KSL-Geschäftsführer Volker Spieth. Mit geschätzten 200 Millionen Tonnen Kupfererz und daraus resultierend 2 Millionen Tonnen Kupfermetall ? sei die Lagerstätte doppelt so groß ? wie gedacht. Damit könne man bei der erst geschätzten Lebensdauer des Bergwerks von 20 Jahren nun von mindestens 40 Jahren ausgehen. Die Analyseergebnisse zeigen weiterhin sehr hohe Werte für Silber- und Goldvorkommen sowie lohnenswerte Mengen an Spezialmetallen wie Indium, Lithium, Platin und Palladium. Als separater Lagerstättenteil wurden auch noch erhebliche Menge von mehr als 10 Millionen Tonnen an Blei und Zink nachgewiesen. (jw)
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07.04.2010 
Bürgermeister würdigt Zivilcourage einer Gymnasiastin

  Schwarzheide.  Schwarzheide Bürgermeister Christoph Schmidt hat am Dienstag eine Elftklässlerin des Emil Fischer Gymnasiums wegen gezeigter Zivilcourage gewürdigt. Anna Krause hatte im Oktober vergangenen Jahres eingegriffen als ein Mädchen am Senftenberger Schlossparkcenter belästigt wurde. Die Gymnasiastin bekam vom Bürgermeister eine Urkunde und einen Blumenstrauß überreicht.
Schmidt zeigte sich erfreut, das es junge Menschen gibt die nicht
wegschauen, wenn andere in Not geraten, heißt es in einer Mitteilung. (rtb)
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07.04.2010 
Fast fertig: Stadtrand-Garten an der Südstraße

  Hoyerswerda.  Der zukünftige Stadtrand-Garten an der Südstraße ist so gut wie fertig. Lediglich ein paar Steineinfassungen müssen noch gesetzt und der Rasen gesät werden, heißt es von der Wohnungsgesellschaft. Erst wenn es auf dem Areal schön grün ist, sollen auch die geplanten Skulpturen aufgestellt werden. (jw)
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07.04.2010 
Frühjahrsputz: Zoofreunde hoffen auf helfende Hände

  Hoyerswerda.  Der Verein der Zoofreunde Hoyerswerda ruft am Samstag nächster Woche wieder zum traditionellen Frühjahrsputz im Zoo auf. Geplant sind Arbeiten an der Zufahrtsstraße zum Wirtschaftshof sowie an den Randbereichen des Kamelgeheges sowie bei den Schafen, informiert Vereinschef Thomas Gröbe. Um eine rege Teilnahme wird gebeten. Zum Abschluss wird ein kleiner Imbiss gereicht. (jw)
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07.04.2010 
Gasteltern: Tschernobyl-Kinder suchen nettes ?Feriendomizil?

  Region.  Der Verein "Hilfe für die Kinder von Tschernobyl" will auch in diesem Jahr wieder Kindern aus der betroffenen Region Ferien in Hoyerswerda und Umgebung ermöglichen. Dafür werden wieder Gasteltern gesucht. Geplant ist ein Durchgang vom 06. ? 29. Juni. Der Verein betont, das auch Berufstätige ein Kind aufnehmen können, da die Jungen und Mädchen tagsüber betreut werden. Nähere Informationen gibt es telefonisch unter Hoyerswerda 03571/41 08 53 oder Lauta 035722/30 919. (jw)
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07.04.2010 
Kamenzer Stadtarchiv präsentiert Melanchton- Schriften

  Kamenz.  Aus Anlass des 450. Todestages von Philipp Melanchton präsentiert das Kamenzer Stadtarchiv eine kleine Schau wertvoller Bücher in der Lessingstadt. Die Schriften werden ab 19. April in einer Vitrine am Hintereingang des Rathauses zu sehen sein. Der geniale Gelehrte und Freund Martin Luthers war ein maßgeblicher Reformer der Kirche und des Bildungswesens. Obwohl die Reformation eng mit dem Namen Martin Luthers verbunden ist, hat Philipp Melanchthon wesentlich mehr Verdienste daran, als allgemein angenommen. Melanchthon, der eigentlich Philipp Schwarzerdt hieß und dessen familiäre Verhältnisse ihn auch mit der Oberlausitz verbanden, starb am 19. April 1560 in Wittenberg. Mit der Kamenzer Ausstellung, die bis zum 18. Juni des Jahres gezeigt wird, beginnt in der Lessingstadt die Luther-Dekade, die 2010 unter dem Thema Reformation und Bildung steht. (rtb)
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07.04.2010 
Knappensee: Rütteldruckverdichtung in Großsärchen

Großsärchen.  Ende Mai soll die Sanierung des Strandbereiches in Großsärchen beendet sein. Trotz des winterlichen Bauverzuges von etwa zehn Wochen geht man bei der LMBV davon aus, den Termin halten zu können. Dazu wird jetzt im Zwei-Schichtsystem und auch am Samstag gearbeitet.

Der Strand in Großsärchen ist eigentlich kein Problem, denn er besteht aus gewachsenem Boden. Allerdings der Seeuntergrund ist geschüttet und daher nicht wirklich trittsicher. Aus diesem Grund veranlasste das Oberbergamt die Sanierung. Mit einem leichten Rütteldruckverfahren wird der komplette Strandabschnitt auf gut 500 Länge und in einer Breite von 10 bis 50 Meter in den See hinein - gefestigt. Dazu kommen zwei umgebaute NVA-Panzer zum Einsatz an denen acht Lanzen im Abstand von 70 Zentimetern angebracht sind, erläutert LMBV- Projektmanager Jürgen Nagel. Wie Schrauben drehen sie sich bis zu sieben Meter tief in den Seeboden und ?rütteln? in vorgeschriebenen Abständen den Lausitzer Sand zusammen und pressen das Wasser ? aus dem noch weichen und losen Gemenge. Dadurch wird der Boden soweit stabilisiert, dass es nicht mehr zu Rutschungen kommen kann. Um das Ergebnis am Ende bewerten zu können wurde der Bereich vor den Arbeiten mittels digitalem Echolot vermessen und genau das gleiche geschieht jetzt mit den bereits verdichteten Abschnitten. Durch den Rüttler wird im ?behandelten? Bereich der Seeboden um 10 bis 20 Zentimeter abgesenkt, daher muss auch stückweise der Strand den neuen Gegebenheiten angepasst werden, so Nagel weiter. Über die Sommersaison ? wird zumindest Sanierungstechnisch gesehen ? wieder Ruhe am Knappensee einziehen, aber bereits ab Herbst sind weitere Arbeiten in Planung. (jw)
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07.04.2010 
Polizeibericht: Einbruch bei Autohändler

  Hoyerswerda.  Unbekannte sind über die Osterfeiertage in einen Autohandel in der Niederkirchner Straße eingebrochen. Dort zerschlugen sie an mehreren Fahrzeugen die Scheiben und durchsuchten sie, so die Polizei. Gestohlen wurde mindestens ein Autoradio. Der entstandene Schaden wird mit etwa 2.000 Euro beziffert. (jw)
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07.04.2010 
Statistik: Landesamt mit neuem Gemeindeverzeichnis

  Kamenz.  Aktuell gibt es im Freistaat Sachsen 482 kreisangehörige Gemeinden und
3 kreisfreie Städte. Dies meldet das statistische Landesamt in Kamenz mit Blick auf das neu erschienene Gemeinde Verzeichnis. Von den 178 Städten im Freistaat tragen 50 den Titel ?Große Kreisstadt?. Dazu gehören seit der letzten Kreisgebietsreform auch Kamenz und Hoyerswerda.

Boxberg ist im Landkreis Görlitz mit knapp 22 000 Hektar ist die flächenmäßig größte kreisangehörige Gemeinde. Bevölkerungsreichste mit 94.400 Einwohnern ist Stadt Zwickau. Die am dichtesten besiedelte ist die Stadt Heidenau. Kleinste Gemeinde Sachsens ist der Kurort Rathen mit 403 Einwohnern und einer Fläche von 358 ha. (bw)
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07.04.2010 
TLG Immobilien in der Gartenstadt Lauta fast komplett Vermietet

  Lauta.  Der ehemalige Treuhand ? Privatisierer, TLG Immobilien GmbH, kann auf gute Vermietungszuwächse in Lauta verweisen. In einer Mitteilung heißt es das man mit der Entwicklung der Vermietungsquote in der Gartenstadt Lauta zufrieden sei. Während die Auslastung der 420 Wohnungen und Reihenhäuser 2006 noch bei 85 % lag konnte im Februar diesen Jahres eine Quote von 95 % verzeichnet werden. Bis Mitte 2010 will man sich nach eigenen Angaben der Vollvermietung nähern. (rtb)
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07.04.2010 
Versuch: Algen sollen CO² aus Rauchgas lösen

  Senftenberg.  In wenigen Wochen soll ? Rauchgas - aus dem Heizkraftwerk Senftenberg Mikroalgen wachsen lassen. Die Arbeiten zum Bau der Versuchsanlage haben am Dienstag begonnen. Die Mikroalgen sollen klimaschädliches CO2 aus dem Rauchgas binden und zu wertvoller Biomasse werden.

Konkret wird die Rauchgasführung des Kraftwerkes angezapft und ein Teil des hoch Kohlendoxidhaltigen Gases durch mit Nährlösung gefüllte Reaktoren geleitet. Die Algen binden das Co² und verwandeln es mittels Photosynthese in organische Substanzen ? wie Glucose, Sauerstoff und Wasser. Zugleich ist das Gas Nährstoff für die Algen, die sich unter Sonneneinstrahlung entsprechend stark vermehren sollen und somit zu Biomasse werden. Unterschiedlichste Algenarten ? darunter solche für Süß-, aber auch für Salzwasser ? lassen sich in Photobioreaktoren unter Zugabe von CO2 vermehren. Doch während das Kohlendioxid im Rauchgas allen Algen bestens mundet, so die Laborversuche bekommen die übrigen enthaltenen Stoffe nicht allen Algenarten gleich gut. Das soll in Senftenberg nun konkret ermittelt werden. Das Vorhaben ist ein Forschungsprojekt der Gesellschaft für Montan- und Bautechnik - einem Tochterunternehmen von Vattenfall und wird rund eine Million Euro kosten. (jw)
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