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07.04.2005 
Angebot: NATZ sucht Mitstreiter mit ?Aktion 55?

  Hoyerswerda.  Der Förderverein des Naturwissenschaftlich-Technischen Zentrums NATZ bietet innerhalb der ?AKTION 55? eine freie Stelle im Gartenbereich. Interessenten können sich persönlich im NATZ in der Schumannstr. 10b in Hoyerswerda direkt melden. Weitere Informationen gibt es auch telefonisch unter 03571/91 56 92.
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07.04.2005 
Aus dem Polizeibericht: Unfallzeugen gesucht

  Hoyerswerda.  Die Polizei sucht Zeugen für einen Unfall, der sich in der Nacht zum Dienstag in der Comeniusstraße im WK sieben ereignet hat. Dabei wurde ein geparkter Nissan von einem unbekannten Fahrzeug gerammt und an der linken hinteren Autoseite erheblich beschädigt. Hinweise zum Unfallverursacher werden telefonisch unter 46 50 im Polizeirevier in der Schulstraße entgegengenommen.
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07.04.2005 
Deutsche Bahn: Direktverbindung Hoyerswerda ? Berlin in den Startlöchern

  Hoyerswerda.  Die Deutsche Bahn will den direkten Zugverkehr zwischen Hoyerswerda und Berlin demnächst wieder aufnehmen. Neun Zugpaare sollen wochentags, acht am Wochenende fahren. Ein konkreter Termin zur Wiederaufnahme der Verbindung wurde bisher nicht genannt. Im Mai vergangenen Jahres wurde die Direktverbindung wegen Bauarbeiten zwischen Brieske und Peikwitz eingestellt.
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07.04.2005 
Fürstlicher Besuch in Hoyerswerda

  Hoyerswerda.  Im Hoyerswerdaer Schloss wird am Sonntag hochherrschaftlicher Besuch erwartet. Exakt dreihundert Jahre nach ihrem ersten Stippvisite, wird Reichsfürstin Ursula Katharina von Teschen ihren Besitz erneut
inspizieren. Die Teschen gilt als diejenige ? die dem Ackerbürgerstädtchen Hoyerswerda Leben einflösste. Aufgrund einer neuen Affäre August des Starken mit der Gräfin Kosel, sollte seine bisherige Geliebte diskret aus Dresden verschwinden. So kam die Teschen zu Hoyerswerda ? das in seinem damaligen Zustand die Gräfin nicht gerade glücklich machte und die damals 25-Jährige daher die Initiative ergriff. Die Handwerkergasse ?Lange Straße? zeugt heute noch vom Wirken der Reichsfürstin. Ihre Herrschaft war laut Frentzelscher Chronik nicht unbeliebt.
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07.04.2005 
Gedenken: Gebete für Papst in Hoyerswerda

  Hoyerswerda.  Anlässlich der Beisetzung von Papst Johannes Paul dem Zweiten werden am Freitagmittag in Hoyerswerda die Glocken der katholischen Kirche ?Zur heiligen Familie? läuten. Um 18:30 wird an gleicher Stelle ein Rosenkranz für den Verstorbenen gebetet. Ab 19 beginnt ein Requiem für den Papst.
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07.04.2005 
Halbzeit bei der Flutung im Lausitzer Seenland

  Lausitz.  Mit mehr als 500 Millionen Kubikmeter Wasser sind die Gewässer im Lausitzer Seenland derzeit fast zur Hälfte gefüllt. Das teilte das Regierungspräsidium Dresden mit. 2017 soll das letzte Restloch auf sächsischer Seite geflutet sein. Die Flutung auf der brandenburgischen Seite dauert länger, weil sich dort die größten der künftigen 28 Seen befinden.
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07.04.2005 
Kontrolle

  Hoyerswerda.  Rund 50 Autofahrer sind am Donnerstagmorgen vor der Grundschule ?Am Adler? von der Polizei kontrolliert worden. Zwei von Ihnen hatten dabei keinen Gurt angelegt und mussten ein Verwarngeld zahlen. Außerdem versicherten sich die Beamten das ein Warndreieck und ein gültiger Verbandskasten an Bord waren. Aktionen wie diese werden häufig vor Grundschulen durchgeführt um den Autofahrern zu verdeutlichen wie Gefährlich der Straßenverkehr für die Kinder sein kann.
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07.04.2005 
Messe-Baba als Miniausgabe in Hoyerswerda eingetroffen

  Hoyerswerda.  Die Baba-Plüschtiere, die bei der Lausitzer Gewerbemesse am Wochenende in Hoyerswerda verkauft werden, sind am Nachmittag angekommen. Die insgesamt 1.000 Stück werden zu einem Preis von 9,50 Euro angeboten. Ein Teil des Erlöses kommt dem Hoyerswerdaer Zoo zugute. Der Fischotter Baba im Zoo ist auf der Lausitzer Gewerbemesse vergangenes Jahr in einem Wettbewerb zum Messemaskottchen gewählt worden.
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07.04.2005 
Neue Ausstellung handelt über die Lohntüte des Bergmannes

  Hoyerswerda OT Knappenrode.  Im Bergbaumuseum Knappenrode ist am Nachmittag eine neue Ausstellung eröffnet worden. Sie trägt den Titel "Kohle, Lohn & Kumpeltod". "Die Schau gibt einen indiskreten Blick in die Lohntüte des Bergmannes", sagte die Chefin des Bergbaumuseums Ute Baumgarten. Gezeigt werden unter anderem Fotos, verschiedene Sammlungen und Dokumente. Die Schau in der Alten Waschkaue des Bergbaumuseums Knappenrode ist bis Ende September zu sehen.
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07.04.2005 
Schlossparty: Reichsfürstin Teschen feiert am Sonntag Jubiläum

  Hoyerswerda.  Im Hoyerswerdaer Schloss wird am Sonntag hochherrschaftlicher Besuch erwartet. Exakt dreihundert Jahre nach ihrem ersten Besuch, wird Reichsfürstin Ursula Katharina von Teschen ihren Besitz erneut inspizieren. Die Geschichte der Reichsfürstin ist bekannt. Aufgrund einer neuen Affäre August des Starken mit der Gräfin Kosel, sollte seine bisherige Geliebte diskret aus Dresden verschwinden. So kam die Teschen zu Hoyerswerda ? das in seinem damaligen Zustand die Gräfin nicht gerade glücklich machte und die damals 25-Jährige daher die Initiative ergriff. Die Handwerkergasse ?Lange Straße? zeugt heute noch vom Wirken der Reichsfürstin. Ihre Herrschaft war laut Frentzel`scher Chronik nicht unbeliebt. Und um den Hoyerswerdaern heute ihr Leben näher zubringen ? taucht das Schloss am Sonntag ganz in die Zeit des Barockes ein. Führungen mit hoheitlichem Personal werden um 10, 12, 14 und 16 Uhr angeboten. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
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07.04.2005 
Technischer Ausschuss: In Hoyerswerda wird´s dunkler

  Hoyerswerda.  In Hoyerswerda und den Ortsteilen soll demnächst jede zweite Laterne abgeschaltet werden. Einer entsprechenden Beschlussvorlage gab gestern Abend der Technische Ausschuss des Hoyerswerdaer Stadtrates grünes Licht. Die Verwaltung erhofft sich dadurch Einsparungen von rund 35.000 Euro in diesem Jahr. In den kommenden zwei Jahren soll der Betrag um jeweils 10.000 Euro auf 55.000 Euro ab 2007 steigen. Von Verwaltungsseite wurde betont, das keine Lampen an Kreuzungen, Fuß- und Radübergängen sowie Kriminalitätsschwerpunkten abgestellt werden. Im vergangenen Jahr kostete die nächtliche Beleuchtung die Stadt rund 220.000 Euro. Der Beschluss muss noch vom Stadtrat Ende des Monats bestätigt werden.
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