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06.10.2014 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Am Sonntagmorgen überschlug sich auf der B97 in Königsbrück ein Auto. Der Mitsubishi war gegen 08:30 Uhr in Richtung Weißbacher Straße unterwegs, als der 33 jährige Fahrer nach rechts von der Fahrbahn abkam. Er blieb unverletzt. Offenbar war der Mann am Steuer eingenickt, zudem war er nicht mehr nüchtern informiert die Polizei. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa einem Promille. Er wird sich nun zum Sachschaden an seinem Auto wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten müssen.

Am Wochenende zapften unbekannte Täter aus mehreren Baufahrzeugen in der Dürerstraße in Großräschen etwa 300 Liter Dieselkraftstoff ab.
Die Schadenshöhe beträgt mehrere hundert Euro.

In Lauchhammer haben Unbekannte in der Nacht zum Montag mehrere dutzend Plakate auf Fenster und Türen von zwei Schulen in der Heinrich-Zille- und der Naundorfer Straße angebracht. In A4 Größe war u.a. der Kopf des ?Krümelmonsters?, die Aufschrift ?Ganz Deutschland sucht das Krümelmonster" sowie die eine Internetadresse abgebildet. Weitere Plakate wurden lose auf den Schulhöfen verteilt. Ein Zusammenhang mit der 2012 verbotenen Widerstandsbewegung Südbrandenburg kann nicht ausgeschlossen werden. Der kriminalpolizeiliche Staatsschutz ermittelt intensiv in der Sache.

Unbekannte Täter versuchten am Wochenende in Senftenberg mit einem Pflasterstein die Sicherheitsglasscheibe einer Tür des Gymnasiums in der Fischreiherstraße einzuschlagen. Dabei ging ?nur? die äußere Scheibe zu Bruch. Eindringen konnten die Täter nicht. Die Schadenshöhe beträgt mehrere hundert Euro.

Unbekannte Täter drangen am Wochenende gewaltsam in eine gewerbliche Einrichtung in der Hauptstraße ein und durchwühlten die Räumlichkeit. Entwendet wurde nach ersten Ermittlungen Bargeld. Die Schadenshöhe ist nicht bekannt. Bei einem Einbruchsversuch blieb es hingegen in einer KITA Im Haag. Hier beträgt die Schadenshöhe etwa 500 Euro. pm/bw
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06.10.2014 
Blitz für Kids

  Sachsen/Bautzen.  In Sachsen hat heute die Aktion für Blitz begonnen. Viertklässler und Polizeibeamte werden gemeinsam in den kommenden Tagen auch in einigen Gemeinden und Städten im Landkreis Bautzen Kraftfahrer für die besonderen Unfallgefahren vor Schulen und Kindergärten sensibilisieren. Ziel ist es die Schulwege der Kinder sicherer zu machen. Für vorbildliches Verhalten verteilen die Schulkinder ein Lob in Form einer grünen Karte mit der Aufschrift ?Danke?. Für Ertappte wird es für einfache Verstöße, die sonst ein Verwarngeld nach sich ziehen würden, eine Ermahnung in Form einer gelben Karte geben. Bedeutende Ordnungswidrigkeiten, beispielsweise Telefonieren am Steuer oder Kinder ungesichert zu befördern, werden die Polizisten jedoch in jedem Fall ahnden. Übrigens überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit und Unaufmerksamkeit sind mit die häufigsten Unfallursachen vor Schulen und Kindergärten. pm/bw
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06.10.2014 
Ein ?Nein? zur Lausitzer Braunkohle ist ein ?Ja? zum Atomstrom!

  Stockholm/Lausitz.  Der Pro Lausitzer Braunkohle e.V. hat sich in einen offenen Brief an alle in der schwedischen Regierung vertretenen Parteien gewandt. Man fordert Klarheit bezüglich des Staatskonzerns Vattenfall und einem möglichen Ausstieg aus der Braunkohle. Für die Menschen hier wäre eine konsequentes Fortführen des bisherigen Engagements in der Lausitz oder ein Verkauf der Geschäftsanteile von Vattenfall als Ganzes wichtig.

Mit einem Ausstieg würde die Deindustrialisierung Deutschlands sicher eine Beschleunigung erfahren und die Lausitz dann vollends zur sterbenden Region werden so Wolfgang Rupieper der Vorsitzende des Pro Lausitzer Braunkohle e.V. Die Farce des Lausitzer Opfers: Klimapolitisch wäre die Abschaltung der Lausitzer Kraftwerke vollkommen wirkungslos. Da Emissionen auf europäischer Ebene geregelt sind, könnten dann Kraftwerke in Polen oder Tschechien umso mehr Braunkohle verstromen. Dafür wäre aber der weltweit modernste Braunkohlekraftwerkspark mit seinem technologischen Fortschritt vernichtet.

Geben Sie der Landespolitik in Sachsen und Brandenburg und den Menschen hier die Möglichkeit, mit der weiteren Wertschöpfung aus Lausitzer Braunkohle wie geplant den Wohlstand zu halten und eine Brücke in die Zukunft zu bauen. Ein ?Nein? zur Kohle in Deutschland bedeutet automatisch ein ?Ja? zum Atomstrom, soweit sich Deutschland nicht von Putins Erdgas abhängig machen möchte heißt es weiter.
Wenn heute der Ausstieg aus der Lausitzer Braunkohle vorbereitet wird, ist nie und nimmer ab 2022 ein Verzicht auf Atomstrom möglich. Damit verraten insbesondere die Grünen mit dem aktuellen Jubel ihr Gründungsthema so der verein in seinem Schreiben. pm/bw
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06.10.2014 
Gefeiert: 20 Jahre Autohaus Sarodnick

Weißkollm.  Mit einem zünftigen Oktoberfest ist am Sonntag der 20. Geburtstag des Autohauses Sarodnick in Weißkollm gefeiert worden. Jörg Sarodnick hatte zunächst in einer Großgarage in Knappenrode angefangen, bis er im Oktober 1994 seine freie KfZ-Werkstatt in Weißkollm eröffnete. Damals fing man zu Zweit mit einem Azubi an. Heute besteht das Team aus sechs Mitarbeitern und einem Lehrling. 1995 kam der Handel mit Neu- und Gebrauchtwagen dazu. Zum Jubiläum nahm Geschäftsführer Jörg Sarodnick zahlreiche Glückwünsche und Geschenke entgegen.(tb)
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06.10.2014 
Gesichtet: Junge Fußballtalente im Jahnstadion

Hoyerswerda.  Im Rahmen der DFB Stützpunktausbildung wurde am Freitag im Jahnstadion in Hoyerswerda die erste Spielrunde des Kicker-Nachwuchses der Jahrgänge 2003 und 2004 ausgetragen. Im Vergleich gegeneinander stellten sich die möglichen Fußballprofis von morgen den Sichern des DFB vor und zeigten ihre Spielfähigkeit, Technik und Taktik, wird informiert. Angereist waren rund 80 Kinder aus den Stützpunkten Zittau, Görlitz, Niesky, Kamenz, Bautzen und Hoyerswerda. Ziel der Sichtungsmaßnahme ist es, junge geeignete talentierte Fußballer in der Region zu entdecken. (tb)
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06.10.2014 
Hinweis: Zufahrt ?Schwarzer Markt? geändert

Hoyerswerda.  In der Hoyerswerdaer Altstadt ist seit Montag die ?alte? Zufahrt zum Parkplatz ?Schwarzer Markt? wieder frei gegeben. Für alle Verkehrsteilnehmer aus Richtung Schloss bedeutet dass, hier muss wieder die Vorfahrt gewährt werden. Die bisherige Behelfszufahrt soll in den nächsten Tagen zurückgebaut und wieder bereits geschlossen worden. (red/jw)
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06.10.2014 
Kostenlos gegen Virusgrippe impfen lassen

  Senftenberg.  Im Gesundheitsamt Senftenberg in der Großenhainer Straße kann man sich ab morgen kostenlos gegen die Virusgrippe impfen lassen. Dazu müssen der Impfausweis und die Chipkarte mitgebtracht werden.
Besonders bei älteren Menschen und bei chronisch kranken oder immungeschwächten Patienten kann es im Krankheitsverlauf zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen. Bis auf wenige Ausnahmen sollte sich jeder Impfen lassen heißt es. Impftage sind immer dienstags und donnerstags. Weitere Auskünfte gibt es telefonisch beim Gesundheitsamt unter Senftenberg 870 43 42. pm/bw

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06.10.2014 
Lesetipp aus der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek

Hoyerswerda. 
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06.10.2014 
Nach Überfall - Polizei bittet um Mithilfe !!

  Hoyerswerda.  Die Polizei fahndet immer noch intensiv nach einem unbekannten Mann der am 22. September eine Seniorin in der Collinsstraße in Hoyerswerda angegriffen hat. Sachdienliche Hinweise nimmt das Führungs- und Lagezentrum der Polizeidirektion Görlitz auch telefonisch unter 03581 468-224 entgegen. Der Mann überfiel die 78-Jährige an diesem Montag gegen 13:00 Uhr an Ihrer Wohnungstür. Zwei Hausbewohner eilten ihr zu Hilfe. Der Täter konnte trotzdem entkommen.
Nach ersten Hinweisen könnte etwa 30 Jahre alt gewesen sein. Er ist ca. 185 cm groß, von schlanker Statur und trägt kurzes braunes Haar.
Bekleidet war er mit einer schwarzen Jogginghose mit zwei roten Streifen an der Seite, einer dunklen Joggingjacke sowie einem grünen Basecap mit der weißen Aufschrift ?Yankees?. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. pm/bw
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06.10.2014 
Pokal: LHV gewinnt erwartungsgemäß zweite Runde

  Hoyerswerda.  Souverän konnte sich der LHV Hoyerswerda in der zweiten Sachsen-Pokalrunde durchsetzen. Gegen den Bezirksligisten HSG Sachsenring/Oberlungwitz/Grüna hieß es am Sonntag 37:17. (red/jw)
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06.10.2014 
Saisonabschluss: ?Kehr Aus? in der Energiefabrik

Hoyerswerda OT Knappenrode.  Nein! überhaupt kein Esel war, wer am Sonntagnachmittag den Weg in die Energiefabrik Knappenrode gefunden hatte. Mit dem sogenannten Kehraus hat man sich von den Freiluftaktivitäten für diese Jahr verabschiedet. Ein buntes Programm gab es für kleine und große Besucher. Auf der Bühne spannte sich der Bogen von Blasmusik bis zur Bautzener Band Wolkenflug am Abend. Auf der kurzen Meile konnte man wieder vielen Handwerkern über die Schultern schauen. Hier entstehen aus Wolle Blüten in herbstlichen Farben. Auch der Schmied zog viele Interessierte Blicke auf sich. Führungen mit Generaldirektor Werminghoff durch die Fabrik und die Ofenausstellung rundeten das Programm ab. Am Abend gab es dann noch ein Feuerwerk und den Lampionumzug für die Jüngsten. (bw)
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06.10.2014 
Sperrung: Globusbrücke mit Ampelregelung

Hoyerswerda.  Die Globusbrücke ist seit Montag abschnittsweise halbseitig gesperrt. Grund dafür sind Sanierungsarbeiten an der Böschung, informiert die Hoyerswerdaer Stadtverwaltung. Eine Ampel regelt den Verkehr zwischen Görlitzer Brücke und der Kreuzung Einfahrt zum Einkaufskomplex. Radler und Fußgänger werden über die Dillinger und Liebknechtstraße umgeleitet. Die Arbeiten sollen bis zum Mittwoch (15.10) nächster Wochen andauern. (red/jw)
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06.10.2014 
Tablets im Unterricht

  Sachsen.  In Sachsens sollen ab dem Schuljahr 2015/2016 erste Schulen mit Tablets und modernen Bildungstechnologien im Unterricht beginnen.
Die ersten 20 Lehrer starten jetzt mit der Fortbildung für das Projekt ?Klassenzimmer der Zukunft? teilt das Kultusministerium mit.
Hauptziel ist es, den Einsatz von Tablets in Schulen zu erproben und wissenschaftlich zu begleiten. Dabei sollen gleichzeitig auch neue Lehr- und Lernkonzepte für den Unterricht entwickelt werden. Die Pädagogen aus Oberschulen, Gymnasien und berufsbildenden Schulen werden in mehrstufigen Workshops fortgebildet. Dazu wurde an der TU Chemnitz ein mit modernen Bildungstechnologien und Internetanwendungen ausgestattetes ?Klassenzimmer der Zukunft? eingerichtet. Nach ihrer Qualifizierung bis März 2015 werden die Lehrkräfte ihr wissen dann an den Schulen im Freistaat weitergeben. pm/bw
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06.10.2014 
Touristiker am Senftenberger See ziehen positive Bilanz für 2014

  OSL.  Eine gute bis sehr gute Saison am Senftenberger See hat jetzt Verbandsvorsteher Volker Mielchen für dieses Jahr bescheinigt. In Punkto Anreisen und Übernachtungen konnte man erneut zugelegen. Vor allem die 43 neuen Ferienhäuser, die besonders für Familien geeignet sind waren erfreulich stark nachgefragt. Auch der Sportgarten und der Froggi-Kinderklub waren gut besucht. Noch Hoffen die Touristiker auf einen weiteren goldenen Herbst. Tendenziell lassen die Zahlen bereits auf einen guten Saisonabschluss schließen. (tb)
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06.10.2014 
Weitergezogen: B 97 - Baustelle nun außerorts

Hoyerswerda.  Ebenfalls seit Montag ist die Baustelle an der Spremberger Chaussee weitergezogen. Die B 97 ist jetzt außerorts von der Einfahrt Tankstelle bis zum ehemaligen GST-Objekt halbseitig gesperrt. Hier regelt ebenfalls eine Ampel den Verkehr. (red/jw)
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06.10.2014 
Wie gehts weiter mit dem Braunkohlegeschäft in der Lausitz ?

  Stockholm/Lausitz.  Das schwedische Staatsunternehmen Vattenfall sieht seine Tagebaupläne in der Lausitz durch die neue Regierung in Stockholm nicht in Frage gestellt. Wie der Energiekonzern am Freitag in Cottbus mitteilte, wolle man das Braunkohlegeschäft nicht weiter ausbauen. Die geplanten Tagebau-Erweiterungen dienten lediglich dazu, den Bestand abzusichern. Die klimaschädliche Braunkohle ist als Energieträger heftig umstritten. Bislang halten Brandenburg und Sachsen daran fest. Der Umweltverband Grüne Liga forderte mit der neuen Nachricht aus Schweden eine Änderung der bisher erlaubten beiden Tagebauerweiterungen. "Aus dem Koalitionsvertrag der schwedischen Sozialdemokraten und der Umweltpartei geht hervor, dass eine Kommission die künftigen energiepolitischen Vorhaben ausarbeiten soll." Insofern könnten derzeit keine Schlüsse auf einen Rückzug des Unternehmens Vattenfall aus Deutschland gezogen werden, sagte ein Sprecher des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums. Außerdem werde über die weitere Nutzung der Braunkohle in Deutschland entschieden und nicht in Schweden, hieß es weiter. (tb)
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