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06.03.2007 
Betrunkene 53jährige am Steuer erwischt

  Hoyerswerda.  In Hoyerswerda ist der Polizei gestern früh auf dem Parkplatz an der Kollwitzstraße eine betrunkene Autofahrerin ins Netz gegangen. Die 53jährige BMW-Fahrerin hatte 2,5 Promille Alkohol intus. Alarmiert wurden die Beamten von Anwohnern. (hh)
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06.03.2007 
Gebürtige Hoyerswerdaerin ist älteste Einwohnerin des Rhein-Erft-Kreises

  Rhein-Erft-Kreis/Hoyerswerda.  Eine gebürtige Hoyerswerdaerin ist älteste Einwohnerin des Rhein-Erft-Kreises in Nordrhein-Westfalen. Gertrud Lösche - geborene Seitz - feierte am Freitag in einem Seniorenheim in Fliesteden ihren 104. Geburtstag. Glückwünsche gab es dazu nicht nur von Angehörigen, sondern auch von der Ortsvorsteherin, der Bürgermeisterin und von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers. Lösche war Mitte der 50er Jahre nach Köln gezogen und hatte Zeit ihres Lebens großen Spaß am Kochen und Singen. (hh)
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06.03.2007 
Gesprächsrunde: Das Ende der DDR im Hoyerswerdaer Schloss

  Hoyerswerda.  ?Wie die DDR- Macht zerfiel? war das Thema einer Gesprächsrunde am Montagabend im Schloss. Ex-Politbüromitglied Günter Schabowski stellte dabei seine Sicht auf den Herbst 1989 dar und versuchte zu erklären, warum er zu einem Kritiker des ehemaligen Regimes geworden ist. Knapp 200 Besucher waren vor Ort um den 77-Jährigen zu erleben und kritisch zu hinterfragen. (jw)
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06.03.2007 
Täter sind nach Übergriff auf 20jährigen wieder zuhause

  Hoyerswerda.  Nach dem Übergriff auf einen 20jährigen Mann in Hoyerswerda sind die beiden Täter wieder auf freiem Fuß. Es wurde kein Haftantrag gestellt. Die 19- und 24jährigen wurden wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt. Sie sollen den jungen Mann in der Nacht zu gestern auf der Spremberger Chaussee mit einem Totschläger mehrmals auf den Kopf geschlagen und mit einem Elektroschocker misshandelt haben, bis dieser bewusstlos zu Boden ging. Der 20jährige liegt im Klinikum und ist noch immer nicht ansprechbar.

Um den Tathergang des Übergriffes genau rekonstruieren zu können, bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung. Insbesondere wird darum gebeten, dass sich der Kraftfahrer bei der Polizei meldet, der sein Auto zu dem Zeitpunkt an der Tankstelle an der Spremberger Chaussee betankt hatte. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.

(hh)
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