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06.02.2020 
Ein Sommer ohne Jahnbad

  Weißwasser.  Im Jahnbad wird in diesem Jahr gebaut. Unter anderem soll der Steg abgerissen werden. Und weil Bauarbeiten und Sicherheit der Badegäste nicht gut zusammenpassen, bleibt das Bad voraussichtlich geschlossen. ?Wir hatten das Ziel, im Sommer zu öffnen?, sagt Weißwassers Oberbürgermeister Torsten Pötzsch. Aber nachdem man sich die Lage angesehen habe, sei man in der Stadtverwaltung zu der Auffassung gekommen, dass das wohl nicht klappen wird. Lediglich für Veranstaltungen soll das Jahnbad zeitweise nutzbar sein. ?Wir schauen gerade, welche Veranstaltungen wir realisieren können?, so Pötzsch. Schlagernacht und Volleyballturnier könnten beispielweise eventuell im Bad stattfinden. Grund für die voraussichtliche Schließung ist die Sanierung des Bades. Die braucht mehr Zeit als gedacht. Da die Arbeiten aber aus Mitteln aus dem EU-Regionalfonds (EFRE) finanziert werden, lassen sie sich nicht verschieben. ?Die Förderperiode schließt 2020. Bis Ende des Jahres muss also alles abgerechnet sein?, erklärt der OB. (woku/jw) Bild: Wochenkurier/ Tony Keil
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06.02.2020 
Interesse an Bürgerbeteiligung gestiegen

  Görlitz.  Bis Ende März finden in allen Beteiligungsräumen der Stadt Görlitz Bürgerversammlungen mit Bürgerratswahlen statt, heißt es in einer Mitteilung der Stadt. ?Es zeichnet sich ab, dass sich eine große Zahl von Bürgern beteiligen und in die Entwicklung der Stadt Görlitz einbringen möchte?, so Oberbürgermeister Octavian Ursu. ?Dafür möchte ich mich bei allen, die sich engagieren, als Oberbürgermeister herzlich bedanken.?, so Ursu weiter. Die Bürgerbeteiligung hat sich in den vergangenen Jahren weiterentwickelt und das Interesse der Bürgerinnen und Bürger, sich aktiv in den jeweiligen Stadtteilen zu engagieren, zugenommen. Ursu hält eine Erweiterung und Ergänzung der dazugehörigen Satzung für angemessen. ?Die Verwaltung wird dem Stadtrat in den kommenden Wochen konkrete Vorschläge dazu zum Beschluss vorlegen.?, so der OB weiter. (pm/jw)
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06.02.2020 
Kulturministerin startet Imagekampagne

  Bautzen.  Sachsens Kulturministerin Barbara Klepsch hat am Donnerstag in Bautzen die Kampagne für die sorbische Sprache »Sorbisch? Na klar.« gestartet. Das Ziel der Kampagne ist es, Aufmerksamkeit für die sorbische Sprache zu erzeugen, Wissen zu verbreiten und die Akzeptanz sowie Wertschätzung ihres Gebrauchs in der Öffentlichkeit zu steigern, heißt es in einer Mitteilung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultur und Tourismus. »Unsere Vision ist eine Lausitz, in der Sorben und Deutsche einander mit Offenheit, Respekt und Toleranz begegnen. Wir möchten die gesamte Bevölkerung der Lausitz dazu aufrufen, die sorbische Sprache als gemeinsamen Schatz zu verstehen?, so Kulturministerin Barbara Klepsch. Kampagneneigene Social-Media-Auftritte und das neue Online-Magazin unter sorbisch-na-klar.de sollen insbesondere die internetaffine Generation unter 40 erreichen. Im Zuge der Kampagne wurde zudem ein Beirat gebildet. Die Beiratsmitglieder begleiten und unterstützen die Kampagne inhaltlich und fungieren als Botschafter, heißt es in der Mitteilung weiter. Vorsitzende des Beirats ist Kulturministerin Barbara Klepsch. (pm/jw) Bild: www.sorbisch-na-klar.de
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06.02.2020 
Neue Weiterbildung in der Notfallpflege

  Bischofswerda/Bautzen.  Rund 22.400 Patienten suchen jährlich die Notaufnahmen der Oberlausitz-Kliniken in Bautzen und Bischofswerda auf. An den Wochenenden oder zu Feiertagen steigt die Zahl noch einmal signifikant an. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, besteht nun die Möglichkeit, das Pflegepersonal über die allgemeine Pflegeausbildung hinaus speziell in der Notfallpflege zu qualifizieren und damit die Versorgungsqualität zu verbessern, informieren die Oberlausitzkliniken in einer Mitteilung. Ein Kooperationsvertrag mit dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden macht das möglich. Das ärztliche Personal ist bereits in der Notfallmedizin speziell weitergebildet, die die Qualifizierung für Pflegepersonal gab es zuvor nicht. Ziel der Weiterbildung ist es, komplexere Arbeitsabläufe stärker in den Fokus zu rücken, heißt es in der Mitteilung weiter. (pm/jw) Bild: www.oberlausitz-kliniken.de
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06.02.2020 
Polizeimeldungen

  Region.  In Haft

Polizisten haben am Dienstagmittag in Görlitz einen mutmaßlichen mehrfachen Ladendieb gefasst. Der 36-Jährige hatte offenbar zuerst drei Flaschen Rum im Wert von etwa 110 Euro aus einem Einkaufsmarkt an der Scultetusstraße mitgenommen. Als ein Mitarbeiter den Tschechen darauf ansprach, stieß er ihn um und floh. Wenig später hatte der Mann im Baumarkt Am Hopfenfeld eine 150 Euro teure Kamera stehlen. Dabei wurde erneut beobachtet und verhaftet. Der 36-Jährige ist offenbar auch für zwei Taten im November vergangenen Jahres verantwortlich. Mit einem 40 Jahre alten Landsmann hatte er aus einem Baumarkt und einem Einkaufsmarkt an der Johann-Andreas-Schubert-Straße in Ebersbach-Neugersdorf Whiskey sowie Baumaschinen im Wert von insgesamt rund 300 Euro gestohlen. Er sitz jetzt im Gefängnis. (pm/bw)

Zu schnell

Am Dienstagmorgen hat die Polizei vor der Grundschule an der Zittauer Straße in Kirschau zwei Stunden die Geschwindigkeit kontrolliert. Dort sind 30 Km/h erlaubt. Insgesamt 388 Fahrzeuge passierten den Bereich. Es waren 61 zu schnell. Sieben davon deutlich. Der flotteste ein Seat mit Bautzener Kennzeichen wurde mit 62 Sachen geblitzt.. Damit fuhr er doppelt so schnell wie erlaubt. (pm/bw)

In Rage

Am Mittwochmorgen ist ein 32-Jähriger an der Sachsenstraße in Löbau in Rage geraten und hat dabei vier Menschen verletzt. Er stand offenbar unter dem Einfluss von Drogen. Der Deutsche geriet mit einer Angestellten eines Geschäftes in Streit. Ein zufällig privat anwesender Polizeibeamter beobachtete das Geschehen und griff ein. Der Täter verletzte ihn dabei. Weitere Polizisten haben den Mann dann festgenommen. Nach den Erkenntnissen wurden zwei weitere Passanten bverletzt. Zeugen, die Hinweise zum Geschehen geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeistandort in Löbau, unter der Rufnummer 865-214 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Auch mögliche weitere Verletzte werden gebeten sich zu melden. (pm/bw)

Auf Abwegen

Am späten Dienstagabend hat sich auf der A 4 zwischen den Anschlussstellen Weißenberg und Bautzen-Ost ein Verkehrsunfall ereignet. Ein 33-jähriger Pole war mit seinem Lkw in Richtung Dresden unterwegs. Dabei löste sich ein komplettes Rad vom Anhänger des Gespanns und blieb in der Dunkelheit auf der Fahrbahn liegen. Noch ehe der Fahrer beziehungsweise Polizisten die Unglücksstelle absichern konnten, fuhr ein Ukrainer mit seinem Toyota über den Reifen. Der Sachschaden beträgt circa 2.500 Euro. (pm/bw)

Im Bett

Ein, von der Polizei als Fremdschläfer, bezeichneter Mann ist am Dienstag aus dem Lausitzer Seenland Klinikum in Hoyerswerda gewiesen worden. Der 38-Jährige hatte sich zur Ruhe in ein Bett gelegt, obwohl er kein Patient ist. Mitarbeiter hatten ihn entdeckt und die Beamten gerufen. Die weckten den bereits Bekannten und trugen ihm an seinen Schlaf zu Hause fortzusetzen. (pm/bw)
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06.02.2020 
Problempunkte in Kulturhauptstadt-Bewerbung klar

  Zittau.  Der Juryreport ist da. In Zittau weiß man jetzt, welche Punkte der eigenen Kulturhauptstadtbewerbung gut waren und woran man letztlich scheiterte. Im Dezember war bekanntgeben worden, dass es Zittau nicht auf die Shortlist geschafft hat. Die Jury erkenne den Enthusiasmus und die Energie des Projektteams, das Engagement des Bürgermeisters und die künstlerischen und erzählerischen Elemente der Präsentation an. So lobt man ausdrücklich das große Potenzial der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und sieht ebenfalls großes Potenzial in Investitionsvorhaben wie der Umwandlung der leerstehenden Industrieanlage von Robur in einen Ort der Erinnerung und des Dialogs und der Schaffung eines Europäischen Kreativitätszentrums. Allerdings sei das bid book letztlich nicht weit genug entwickelt gewesen. Die Jury kommt zudem zu dem Schluss, dass die Finanzplanung zu stark auf die Zusagen von Bund und Freistaat setzt und eine zu geringe Eigenkapitalquote aufweist. Sie traut der Region noch nicht zu, Gastgeber für eine Veranstaltung dieser Größenordnung zu sein. (woku/jw)
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06.02.2020 
Schulen erhalten Fördermittel

Hoyerswerda.  Acht Hoyerswerdaer Schulen konnten sich am Donnerstag über insgesamt 1,5 Millionen Euro Fördermittel freuen. Kultus-Staatssekretär Herbert Wolff übergab im Rathaus Hoyerswerda den Scheck an Oberbürgermeister Stefan Skora. Die Mittel stammen aus dem Digitalpakt und dienen der Erstellung und Verbesserung der digitalen Infrastruktur in den Schulen. Dazu gehört die strukturierte Datenvernetzung der Schule einschließlich WLAN, digitalen Displays, interaktiven Tafeln und weiteren Endgeräten wie Tablets und Notebooks. Wolff betonte, dass diese Investitionen notwendig und wichtig seien, um die Schüler auf eine immer digitaler werdende Berufswelt vorzubereiten. Doch nur vor dem Computer soll auch nicht gesessen werden. Zur Förderung der Beweglichkeit der Schüler übergab Wolff jeder Schule noch einen Fußball. (kr)
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06.02.2020 
Spreehotel wird zum Sporthotel

  Bautzen.  Das Bautzener Spreehotel wird zum Sporthotel. Wie die ?Sächsische Zeitung? berichtet, verfolgt der neue Eigentümer, die Firma Bankimmobilien GmbH aus Halle, dieses Konzept. Zuvor müsse das Haus jedoch von Grund auf renoviert werden. Die Gebäudesubstanz sei in Ordnung. Nach dem Umbau sollen den Gästen unterschiedliche Angebote zur sportlichen Betätigung unterbreitet werden. Das Spreehotel stand von 2014 bis 2017 besonders im Blickpunkt der Öffentlichkeit, da sich in ihm die lange Zeit größte Bautzener Asylbewerberunterkunft befand. (um)
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06.02.2020 
Tierheimreport

Görlitz.  In der zweiten Ausgabe unseres Tierheimreports war Jana Werner im Görlitzer Tierheim Krambambuli zu Gast.
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06.02.2020 
Vom Flug der Freiheit

  Kamenz.  Der Schauspieler Armin Mueller-Stahl hat am Mittwoch in Kamenz seine Ausstellung mit dem Titel ?Vom Flug der Freiheit? eröffnet. In der Ausstellung liegt der Schwerpunkt auf Arbeiten, die sich im Spannungsfeld zwischen Literatur und bildender Kunst bewegen, informiert das Lessingmuseum. So wird eine großformatige ?Nathan?-Darstellung einen Bezug zum bedeutendsten Kamenzer Sohn herstellen. Im Zentrum der Schau steht der 36teilige Zyklus ?Der wie`n Vogel fliegen kann?, heißt es aus Kamenz weiter. Armin Mueller-Stahl gehört zu den großen deutschsprachigen, auch international gefeierten Schauspielern. Einem breiten Publikum ist er darüber hinaus als Musiker, aber auch als Maler und Graphiker bekannt. Die Ausstellung ist bis Mitte April im Malzhaus zu sehen. (bw) Bild: https://www.lessingmuseum.de
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