| Suchergebnisse: [1] |
|
16 Treffer |
|
| |
|
 |
WERBUNG |
 |
06.02.2014
Aus dem Polizeibericht |
Region.
In Lauta sind am Mittwochabend bei einem ein Verkehrsunfall auf der Kreuzung Oststraße/Friedrich-Engels-Straße ein VW Transporter und ein Pkw zusammengestoßen.
Beide Fahrzeuge wollten jeweils links abbiegen.
Offenbar hatte die Frau am Steuer des Kleintransporters ihre Wartepflicht nicht ausreichend beachtet. Verletzt wurde niemand.
Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 12.000 Euro.
Mit 93 Sachen ist am Mittwochmittag ein 40 jähriger mit seinem Auto durch Lohsa gerast.
Er war bei einer Geschwindigkeitskontrolle erwischt worden. Die Polizisten hatte sich mit der Laserpistole an der Straße Am See. Postiert.
Dort gilt innerhalb der Ortschaft eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Während der dreistündigen Kontrolle waren 21 Autofahrer zu schnell. Auf den Spitzenreiter den Audi-Fahrer kommen eine Ordnungswidrigkeitenanzeige , verbunden mit einem Bußgeld von 160 Euro, drei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot zu. Der Mann hatte übrigens angegeben sein Chef habe ihn geschickt, ?mal eben schnell? etwas zu holen.
Am Mittwoch gegen 17:00 Uhr kam ein 63-jähriger Mann im Schlossparkcenter Senftenberg einem ausgesprochenen Hausverbot nicht nach und wurde durch den Sicherheitsdienst aufgefordert, die Einrichtung zu verlassen. Dieser Aufforderung kam er nicht nach. Der Sicherheitsdienst versuchte den Mann zum Verlassen des Gebäudes zu bewegen. Dieses Bemühen endete letztendlich in einer körperlichen Auseinandersetzung, wobei der Wachmann durch mehrere Schläge in das Gesicht verletzt wurde. Nach dem Eintreffen der Polizeibeamten erhielt der polizeibekannte 63-Jährige einen Platzverweis. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Ein 31-jähriger Mann wurde am Mittwoch gegen 16:45 Uhr auf der Greifswalder Straße in Senftenberg fahrend mit einem PKW Seat angetroffen und einer Verkehrskontrolle unterzogen. Er ist nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Ein freiwillig durchgeführter Drogenvortest verlief positiv auf Amphetamine/Metamphetamine. In der weiteren Folge wurde zur Sicherung von Beweisen eine Blutprobe durchgeführt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen.
Unbekannte Täter versuchten in dieser Woche einen Parkkassenautomaten in einem Parkhaus am Neumarkt in SFB aufzubrechen. Dies gelang den Tätern nicht. Die Schadenshöhe ist nicht bekannt.
Ein 22-jähriger Mann wurde am Mittwoch gegen 11:30 Uhr in SFB fahrend mit einem PKW in der Briesker Straße angetroffen und einer Verkehrskontrolle unterzogen. Es wurde ein freiwilliger Drogenvortest durchgeführt. Dieser reagierte positiv.In der weiteren Folge wurde zur Beweissicherung eine freiwillige Blutprobe durchgeführt. Da sein Führerschein behördlich ausgeschrieben war, wurde er sichergestellt. Beim dem 26-jährigen Beifahrer wurde ein Zigarettenetui mit zwei Joints aufgefunden und ebenfalls sichergestellt. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Lauchhammer: Am Donnerstag gegen 10:00 Uhr kam es im Bereich der Schwarzen Elster/ Liebenwerdaer Straße zu einem Verkehrsunfall. Aus bislang unbekannter Ursache geriet dabei ein 85-jähriger Fahrzeugführer mit seinem PKW VW auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem PKW RENAULT. Beide Fahrzeugführer wurden verletzt und durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus verbracht. Die Schadenshöhe beträgt etwa 5.000 Euro.
Ortrand: Am Mittwoch gegen 13:30 Uhr kam es auf der Elsterwerdaer Straße zu einem Verkehrsunfall. Ein 58-jähriger Fahrer eines PKW AUDI ?schnitt? beim Überholen eine Fahrradfahrerin. Dabei kam die Radlerin zu Fall und verletzte sich. Sie wurde ambulant behandelt. Die Schadenshöhe ist nicht bekannt.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
 |
|
06.02.2014
Bericht: Braugassen-Sanierung wird teurer |
Hoyerswerda.
Die Sanierung der Braugasse 1 wird um rund 300.000 Euro teuerer als ursprünglich geplant. Grund dafür seien Mehraufwendungen in Höhe von 160.000 zur Baugrundertüchtigung sowie zur Stabilisierung des Altbaus bei der Entkernung und den Rohbauarbeiten, heißt es in einer aktuellen Aufstellung. Auch die haustechnischen Gewerke konnten nicht zu den 2010 ermittelten Kosten vergeben werden. Insgesamt schlägt die Sanierung jetzt mit knapp 5,5 Millionen Euro zu buche. Ende Dezember soll der Gebäudekomplex fertig sein. (jw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
06.02.2014
Bilanz: Hoyerswerda spart immer mehr Co² ein |
Hoyerswerda.
In Hoyerswerda sind im vergangenen Jahr mehr als 6.000 Tonnen Co² eingespart worden. Diese Bilanz zieht der städtische Klimaschutzmanager Rolf Schwanzara-Benoit. Möglich wurde dies unter anderem durch den Bau mehrerer Photovoltaik-Anlagen, den Einsatz energiesparender LED-Laternen sowie neuer Regeltechnik zum Beispiel an der Ölheizung in der Adlergrundschule.
Bereits 2010 wurde im Stadtrat ein Klimaschutzkonzept verabschiedet. Die Zielstellung dort, den Co²-Ausstoss bis 2020 um rund 80.000 Tonnen zu senken. Gelingen soll dies durch mehr erneuerbare Energien im Stadtgebiet, aber auch eine höhere Energieeffizienz - zum Beispiel Fassadensanierungen an Schulen und städtischen Gebäuden, aber auch durch schlichtes Einsparen.Seit Ende 2012, laufen im Rathaus die Fäden in Punkto "Klimaschutz" zusammen. Immerhin müssen die ehrgeizigen Ziele, ja nicht nur festgelegt, sondern auch umgesetzt und kontrolliert werden. Dabei gilt es aber nicht nur die Verwaltung und städtische Unternehmen mit ins Boot zu holen, sondern auch Otto-Normalverbraucher. Das soll unter anderem mit der eigens zusammengestellten Bauherrenmappe gelingen. Studenten der BTU Cottbus haben übrigens ein Energiesparkonzept für die Hoyerswerdaer Schulen erstellt. Jetzt überlegt man im Rathaus, ob man auch hier die bundesweite Initiative "50/50" umsetzt. Die bedeutet: Die Hälfte der eingesparten Energiekosten, können die Einrichtungen ohne Einschränkungen schlicht für sich ausgeben. Ein ordentlicher Anreiz: Sozusagen für die vielleicht nächste Schulfete, einfach mal das Licht ausmachen. (jw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
06.02.2014
Bildungszentrum 55 Plus |
Spremberg.
In Spremberg gibt es in diesem Jahr eine Neuauflage des Bildungszentrum 55+ für Interessierte jenseits der 50. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der Volkssolidarität, des MGZ ?Bergschlösschen? des Albert-Schweitzer ?Familienwerkes, dem Seniorenbeirat und der Kreisbibliothek Spremberg. Jede Einrichtung hat dabei seinen eigenen Themenschwerpunkt gefunden.
So können Besucher in regelmäßigen Abständen in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee & Kuchen zwischen Heimatgeschichte, Kunst & Kultur und Modernen Medien wählen. Los geht es am 10. Februar im MGZ Bergschlösschen wird dann ab 14 Uhr in die Moderne Medienwelt eingeführt.
Am 17. Februar steht ab 14 Uhr das Thema Brandenburg-Tag Spremberg im Kontaktcafè der Volkssolidarität auf dem Programm.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
06.02.2014
Eine Königin in Sachsen |
Dresden.
Schwedens Königin Silvia besucht Morgen (07.02.) Dresden. Ihre Majestät wird am Nachmittag auf dem Flughafen eintreffen. Dort wird sie von Staatskanzleichef Johannes Beermann empfangen.
Gemeinsam mit Ministerpräsident Stanislaw Tillich wird die Königin dann in der Altstadt das Grüne Gewölbe sowie die Frauenkirche besichtigen.
Am späten Nachmittag werden Ministerpräsident Tillich und die Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz zu Ehren der Königin ein Staatsbankett in der Fürstengalerie des Residenzschlosses geben. Am Abend wird Silvia den 9. Semperopernball besuchen. Dort soll sie für ihr herausragendes karitatives Engagement geehrt werden.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
06.02.2014
Familienpaten gesucht |
Spremberg.
Das Spremberger Netzwerk ?Gesunde Kinder? sucht ehrenamtliche Familienpaten. Jeder kann Familienpate werden, erhält dort eine kostenlose Ausbildung und wird dann regelmäßig von entsprechenden Fachkräften weitergebildet.
Familienpaten sind Ansprechpartner für die jungen Familien, informieren unter anderem über die Krabbelgruppen in ihre Nähe, geben Tipps beim Kauf von altersgerechtem Spielzeug oder Hinweise wenn es um das erste Zähneputzen geht. Die nächste Ausbildung als Pate beginnt am 19. März.
Fragen werden unter der Telefonnummer 0171 / 735 10 94 beantwortet.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
06.02.2014
Gips gibts im NATZ |
Hoyerswerda.
Am Samstag gibt es im NATZ in der Hermann Straße in Hoyerswerda eine Sonderschau Bereich Mineralogie. Gestaltet wird sie von den Mitarbeitern und der Fachgruppe Mineralogie Ostsachsen. Das Mineral Gips wird von 14:00 - 17:00 Uhr im Vordergrund stehen. Es werden einmalig schöne Gipsstufen und artverwandte Varietäten zu sehen sein heißt es. Für Interessierte beginnt um 15:00 Uhr ein Fachvortrag zum Gips. Für Kinder gibt es verschiedene Betätigungsmöglichkeiten mit Gips. Eine kleine Gipsrose gibt es natürlich für jeden der aktiv mitmacht gratis. Das NATZ- Cafè ist ebenfalls geöffnet.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
06.02.2014
Jetzt schon kümmern |
Brandenburg.
Jugendliche, die im Herbst eine Ausbildung beginnen wollen, sollten sich bereits jetzt mit ihrem Halbjahreszeugnis um eine Lehrstelle kümmern. Dazu ruft Arbeitsminister Günter Baaske auf.Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt in Brandenburg sei gut. Je früher man sich um die berufliche Zukunft kümmere, desto besser seien die Chancen, eine passende Lehrstelle auch im Wunschberuf zu finden.? Aktuell werden über 3.900 freie Ausbildungsplätze in den Lehrstellenbörsen der brandenburgischen Kammern angeboten.
Im Netz unter www.ihk-lehrstellenboerse.de. Die Berufsberatung in den Arbeitsagenturen und die Kammern stehen zudem bei der Berufswahl mit Rat und Tat zur Seite. Aber auch die Eltern sollten sich viel Zeit nehmen, gemeinsam mit ihren Kindern Stärken und Neigungen zu überdenken und mit Berufen zu vergleichen so Baaske.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
06.02.2014
Lange Leitung |
Bautzen.
Eltern in der Oberlausitz warten am längsten auf das Kindergeld. Die Bundesregierung hat eine überdurchschnittlich lange Bearbeitung der Anträge am Standort Bautzen eingeräumt. Die hiesige abgeordnete der Linken Karen Lay hatte eine Schriftliche Anfrage gestellt. In Einzelfällen beträgt die Dauer zwischen Antrag und Auszahlung des Kindergeldes über ein halbes Jahr. Diese langen Bearbeitungszeiten sind nicht akzeptabel. Gerade Familien mit einem geringen Einkommen brauchen finanzielle Sicherheit.
Leidtragende sind die Kinder, und das ist nicht zu akzeptieren erklärt Karen Lay und fordert eine schnellere Bearbeitung.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
06.02.2014
Medizinstudenten! Jetzt für die Ausbildungsbeihilfe bewerben! |
Sachsen.
Sachsen unterstützt Studienanfänger, die bereit sind, sich nach Abschluss ihrer Facharztausbildung für Allgemeinmedizin in den ländlichen Regionen des Freistaates niederzulassen. Pro Monat werden 1.000 Euro mit einer Ausbildungsbeihilfe gewährt.
Medizinstudenten können sich jetzt bewerben!
Die Ausbildungsbeihilfe richtet sich an Medizinstudenten, die im Jahr 2013 an einer Universität in Deutschland - vorrangig im Freistaat Sachsen - ein Medizinstudium begonnen haben. Die Ausbildungsbeihilfe kann grundsätzlich für die Dauer der Regelstudienzeit, also maximal sechs Jahre und drei Monate, längstens bis zum Zeitpunkt der Exmatrikulation gezahlt werden. Während der Dauer der Ausbildungsbeihilfe lernt der Student die Tätigkeit eines niedergelassenen Arztes kennen, indem er 24 Tage pro Förderjahr den Praxisbetrieb begleitet heißt es aus Dresden dazu.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
06.02.2014
Mehr Immensaft |
Brandenburg.
Die Nachfrage nach Bienenhonig aus Brandenburg ist steigend. Seit Jahren nimmt,auch Dank der Unterstützung des Agrarministeriums,die Zahl der Imker und Bienen wieder zu heißt es jetzt aus Potsdam. Demnach gab es 2012 landesweit über 3.500 Imker mit knapp etwa 39.000 Bienenvölkern.
Die Zahl der registrierten Bienenhaltungen nahm um 48 Prozent in zehn Jahren beziehungsweise um 28 Prozent in den letzten fünf Jahren zu.
Im Jahr 2011 wurden über 1.200 Tonnen Honig gewonnen. Der Ertrag liegt je Volk bei gut 35 Kilogramm im Jahr.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
06.02.2014
Stadtrat: Ehemaliges Standesamt wird verkauft |
Hoyerswerda.
Die Stadt wird sich in diesem Monat offenbar noch von einem weiteren Gebäude trennen. Für das ehemalige Standesamt gibt einen Interessenten und die Verkaufsverhandlungen sind soweit fortgeschritten, das sich der Stadtrat damit am 25. Februar befassen wird, heißt es aus dem Rathaus. Für das im Jahr 1926 gebaute und 1992 sanierte Gebäude am Schlossplatz war in der Ausschreibung ein Mindestgebot von 230.000 Euro gefordert. Die Kaufsumme dürfte allerdings über einer Viertelmillion liegen, da der Stadtrat und nicht der Verwaltungsausschuss über den Verkauf zu befinden hat. (jw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
06.02.2014
Stundenweise Stadtplaner |
Senftenberg.
Schüler der Klassenstufe zwölf des Friedrich-Engels-Gymnasiums in Senftenberg waren in dieser Woche für zwei Stunden Stadtplaner. Dabei haben die 29 Teilnehmer Ideen für eine ?Kinderfreundliche Kommune? Senftenberg mit Hilfe eines Spiels entwickelt. Als Gast konnte sich Bürgermeister Andreas Fredrich davon überzeugen, dass sich die Jugendlichen neben den eigenen Interessen auch mit Fragen des Zusammenlebens, mit Angeboten für Kinder oder der Weiterentwicklung des Tourismus beschäftigten. Beispielsweise wurde der Senftenberger Bahnhof angesprochen, der keinen einladenden Eindruck erweckt heißt es aus dem Rathaus. Es sind leider nicht alle Ideen umsetzbar, aber einige interessante Vorschläge und Anregungen nehme ich aus dieser Veranstaltung auf jeden Fall mit so das Stadtoberhaupt. Geplant ist, das Spiel in mehreren Senftenberger Schulen und Jugendeinrichtungen durchzuführen zu spielen, um weitere Ideen und Anregungen zu erhalten.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
06.02.2014
Tagung: Zooexperten im Hoyerswerdaer Schloss |
Hoyerswerda.
Im Hoyerswerdaer Schloss tagt zur Zeit der ?Deutsche Wildgehegeverband?. Knapp 80 Teilnehmer aus ganz Deutschland haben unter anderem zu aktuellen Gesetzesänderungen in der Säugetierhaltung und deren Umsetzung in den Einrichtungen diskutiert. Zudem wurde das Projekt ?Qualifizierte Umweltbildung? ausgewertet, an dem auch der Hoyerswerdaer Zoo teilgenommen hat und dafür jetzt ein Siegel tragen darf. Der DHV ist eine Fachorganisation zur Unterstützung der Tiergärten in allen Fragen der Haltung. Der Vorsitzende Eckhard Wiesenthal hat das Konzept für den Zoo Hoyerswerda verfasst. (jw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
06.02.2014
Wer wird das schönste Dorf |
Sachsen .
Die 9. Auflage des Sächsischen Landeswettbewerbes ?Unser Dorf hat Zukunft? ist jetzt gestartet worden. Gesucht werden wieder Dörfer, in denen sich Bürger und Vereine mit Ideen und Tatkraft für ihren Ort engagieren.
Ich kann nur jede Dorfgemeinschaft ermutigen, sich zu bewerben. Gefragt sind keine Musterdörfer, sondern Kreativität und Engagement der Dorfbewohner, die Besonderheiten ihrer Orte herauszustellen sagt der Minister.
Der 9. Landeswettbewerb startet mit einem vereinfachten Bewerbungsverfahren und mit weniger Bewertungsbereichen. Außerdem kann ein Land ab einer festgelegten Teilnehmerzahl mehr Landessieger als bisher zum Bundesfinale schicken.Das erhöht die Chancen für die teilnehmenden Orte, sich im Bundeswettbewerb mit den besten Dörfern Deutschlands messen zu können. Ansprechpartner für die Kreiswettbewerbe sind die Landratsämter.
Dort müssen die Teilnahmeunterlagen bis zum 20. Juni eingegangen sein. Infos zum Wettbewerb im Netz unter www.laendlicher-raum.sachsen.de
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
06.02.2014
Zahl der Rechtsextremen im Freistaat konstant |
Sachsen.
Die Zahl der Rechtsextremisten in Sachsen hat sich 2013 kaum verändert. Wie der Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz Gordian Meyer-Plath mitteilte, registrierte die Behörde 2.500 Menschen als Mitglieder rechtsextremer Gruppen. Mit etwa 700 Mitgliedern bleibe die NPD im Bereich Rechtsextremismus ?das wichtigste Thema?, so Meyer-Plath. Neben Mecklenburg-Vorpommern sei sie in Sachsen am besten organisiert. Das Bedeute, sie sei noch Schlagkräftig und Kampagnenfähig. Innenminister Markus Ulbig forderte, wachsam zu sein, wenn sich die NPD als vermeintliche Kümmerer-Partei bürgernah versucht in Szene zu setzen. (tb) |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
| |
|
|
|
| |
|