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05.07.2002
Abschluss der ELSTERWELLE oldie.fm - Bädertour: Der Radio-Bademeister zu Gast im Freibad Lohsa |
Lohsa.
Einen krönenden und zugleich sonnigen Abschluss fand am Freitag die diesjährige ELSTERWELLE oldie.fm Bädertour. Eine Woche lang testete Radio-Bademeister Dirk Rolka die Freibäder in Bernsdorf, Wittichenau, Laubusch und Zeißig. Am Freitag stand Lohsa auf dem Programm und hier spielte auch endlich einmal das Wetter mit. Neben Live-Übertragungen ins Programm von ELSTERWELLE oldie.fm testete Dirk Rolka auch den Spaßfaktor des Bades. Eine Fortsetzung der Tour ist auch schon geplant: im August soll es eine "Seen-Tour" geben, bei der ELSTERWELLE oldie.fm die Badeseen der Umgebung besuchen will.
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05.07.2002
Ausstellungseröffnung im Schloss: Heimatmaler Kurt Klinkert und seine Bilder |
Hoyerswerda.
"Kurt Klinkert - 40 Jahre künstlerisches Schaffen" - so heißt die Ausstellung, die am Donnerstag im Hoyerswerdaer Schloss aus Anlass des 75. Geburtstages des Malers eröffnet wurde. Museumsdirektor Karl-Heinz Hempel würdigte vor allem Klinkerts chronistische Tätigkeit, welche die Stadtentwicklung der letzten vier Jahrzehnte eindrucksvoll dokumentiert. Die ca. 60 Bilder sind noch bis zum 16. August im Stadtmuseum zu sehen.
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05.07.2002
Bauarbeiten in der Steinstrasse: Hier entsteht ein "Schachtbauwerk" |
Hoyerswerda.
Die Altstadt hat seit dieser Woche wieder ein Bauwerk mehr, welches dem Schutz gegen den Grundwasserwiederanstieg dienen soll. Planungstechnisch exakt handelt es sich bei dem Krater in der Steinstrasse um das Schachtbauwerk 6. Allerdings entsteht hier unmittelbar vor dem Wohnhaus nicht noch ein Filterbrunnen, sondern eine unterirdische Kreuzung für Rohre. Das ankommende Grundwasser von den Brunnen wird an dieser Stelle vereint und dann zum Westrandgraben weitergeleitet. |
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05.07.2002
Forderung der Wirtschaftsminister: Der Berliner Müll soll weiterhin ins SVZ |
Schwarze Pumpe.
Die Wirtschaftsminister von Sachsen und Brandenburg, Martin Gillo und Wolfgang Fürniß, haben in einer gemeinsamen Erklärung das Land Berlin aufgefordert, auch nach dem Verkauf des Sekundärrohstoffverwertungszentrums SVZ den Müll der Hauptstadt längerfristig in Schwarze Pumpe zu entsorgen. Nur dann, so die Politiker, habe das innovative und strukturbestimmende Unternehmen auf der Grenze zwischen Brandenburg und Sachsen, an dem ca. 800 Arbeitsplätze in der Region hängen, eine Chance. Die Minister gehen davon aus, dass eine solche Zusage auch dem Koalitionsvertrag des SPD/PDS- Senats entsprechen würde. Der Kaufvertrag zwischen dem bisherigen Eigner, den Berliner Wasserbetrieben und dem Käufer, der Ostdeutschen Gesellschaft für Rohstoffverwertung (ORESTO), einer eigens dafür gegründeten Tochter der Hamburger Nord GB, wurde am Dienstag unterzeichnet.
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