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05.06.2018
"Die Lausitz wird geopfert" |
Region.
Die Besetzung der vermeintlichen Bundeskommission für Strukturwandel ist eine Farce für die Lausitz und die weiteren Kohlereviere. Einzig der Vorsitz, der angestrebt wird, der richtigerweise die betroffenen Länder und den Klimaschutz berücksichtigt, scheint ausgewogen. Das sagt Wolfgang Rupieper, der Vorstandsvorsitzender des Pro Lausitzer Braunkohle e.V. Die Personalentscheidung sei ein weiterer Akt in einem bundespolitisch inszenierten Drama für die Region.
Die Lausitz, werde wirtschaftlich und demokratisch geopfert.
Die Aufnahme von Institutionen, die offen eine gewalttätige Anarchieszene unterstützen oder mit solchen Akteuren kollaboriert haben, sei eine Zumutung für alle Arbeiter im Revier. Es seit nicht nachvollziehbar, was kleine Initiativen, die nicht einmal in ihren Regionen demokratische Mehrheiten oder Großteile der Bevölkerung wiederspiegeln, dort zu suchen haben.
Die Zusammensetzung sei schon durch mangelnden Sachverstand ungeeignet, um zu notwendigen Strukturwandelbeiträgen zu kommen. Es sei aus Lausitzer Sicht unverständlich, dass Strukturen der Länder, insbesondere des regional stärker betroffenen Landes Brandenburg, keinerlei Berücksichtigung in der Strukturkommission finden sollen.
Hier zeige Altmaier mit dem nun CDU-geführten Wirtschaftsministerium wohl auch, worum es geht. Die Kommission scheine für die brandenburgische Lausitz zum ersten Baustein im anstehenden Landes-Wahlkampf zu verkommen.
Es gehe nicht um das Wohl der Menschen und Regionen, es gehe um zukünftige Posten so Wolfgang Rupieper unter anderem weiter. pm/bw
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05.06.2018
13:0-Kantersieg zum Abschied |
Kamenz.
Der SV Einheit Kamenz hat sich als Absteiger am Sonntag mit einem 13:0-Heimsieg gegen den SV Merseburg aus der Oberliga verabschiedet. Marek Langr mit vier Treffern, Eric Prentki und Christoph Am Ende mit zwei Toren, sowie Rico Tänzer, Alexander Schidun, Martin Sobe, Stefan Höer und Kurt Herzig sorgten für den deutlichen Kantersieg. Kamenz beendet die Saison auf Rang 15 mit 22 Punkten. (lhw) |
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05.06.2018
2:2-Remis zum Saisonabschluss |
Bischofswerda.
In der Fußball-Oberliga beendete der Bischofswerdaer FV am Sonntag die Saison mit einem 2:2-Unentschieden im Auswärtspiel beim 1.FC Lok Stendal. Tom Hagemann brachte die Schiebocker in der 25. Minute in Front, doch nur drei Minuten später sorgte Martin Krüger für den 1:1-Ausgleich (28.). Auch von einer Roten Karte ließ sich der BFV nicht irritieren und ging durch Sandro Schulze in der 70. Minute erneut in Führung. Stendal rettete aber am Ende das Remis: Erneut Krüger sicherte das 2:2 der Stendaler in der Schlussminute (90.). Bischofswerda schließt die Saison als Meister mit insgesamt 74 Punkten ab. (lhw) |
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05.06.2018
Aus dem Polizeibericht |
Region.
Ein immer wieder straffällig werdender Kamenzer ist am Montagnachmittag einmal mehr in den Fokus der Polizei gerückt. Eine Streife sah den Mann in der Lessingstadt am Steuer eines Renault Clio. Die Beamten wussten, dass der Drogenabhängige nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Sie stoppten den Kleinwagen auf der Fichtestraße und kontrollierten den Mann sowie seine 23-jährige Beifahrerin. Ein Drogenschnelltest verriet, dass der Beschuldigte unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. In seiner Bekleidung fanden die Polizisten Einbruchswerkzeug und ein Cliptütchen mit Drogen. Der Beifahrerin gehört der Renault. Da der Tatverdächtige mit dem Auto der Frau und ihrer Erlaubnis häufiger verbotenerweise umherfuhr, beschlagnahmten die Beamten den Pkw.
Ein 37-Jähriger ist am Montagvormittag im Polizeirevier in Kamenz erschienen und hat seine Außenstände beglichen. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz hatte ihn bereits mehrfach aufgefordert, ein Bußgeld in Höhe von 80 Euro zu zahlen. Ansonsten drohte eine drei tägige Haftstrafe. Bevor er also unabwendbaren Besuch einer uniformierten Streife erhalten und gar in Handschellen sein Haus verlassen würde, entschied sich der 37-Jährige richtigerweise, die offene Rechnung zu begleichen. Damit ist der Sachverhalt nun erledigt.
Am vergangenen Wochenende brachen Unbekannte in einen Keller an der Kolpingstraße in Hoyerswerda ein. Die Täter entwendeten ein neongrünes Mountainbike Cube sowie einen Satz Winterreifen im Gesamtwert von etwa 700 Euro. Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf.
Am Montagmorgen sind ein 68-Jähriger mit seinem Fahrrad und ein Skoda am Neidaer Weg in Hoyerswerda zusammengefahren. Das Auto hatte Vorfahrt. Der Radler stürzte und verletzte sich leicht. Seine Wunden wurden ambulant behandelt. Der Octavia-Fahrer kümmerte sich nach dem Unfall um den Geschädigten und versorgte ihn.
Zu zwei Verkehrsunfällen musste die Polizei Montagmittag in Schwarzheide ausrücken. Durch das Nichtbeachten der Vorfahrt stießen gegen 12:30 Uhr in der Hauptstraße ein BMW und ein CITROEN zusammen. Die 78-jährige Citroen-Fahrerin verletzte sich leicht. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden von rund 11.000 Euro.
Mit rund 3.000 Euro fiel der Schaden beim nächsten Unfall in der Ruhlander Straße etwa fünfzehn Minuten später deutlich geringer aus. Bei diesem Auffahrunfall waren ein MAZDA und ein TOYOTA kollidiert. Hier wurde die 37-jährige Toyota-Fahrerin leicht verletzt.
Eine aufmerksame Senftenbergerin hat am späten Montagabend in der Schulstraße einen unbekannten Mann beobachtet , der im Begriff war, die Fassade eines Einkaufscenters zu beschmieren. Die Frau verständigte die Polizei und versuchte den Schmierfink festzuhalten. Er sich jedoch befreien und in einem PKW flüchten. Es entstand Schaden von 100 Euro an der Hauswand. Die Polizei ermittelt. pm/bw
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05.06.2018
Das Bürgeramt informiert |
Hoyerswerda.
Fundsachen im Monat Mai 2018
Auch im gesamten Monat Mai wurden im Fundbüro der Stadt Hoyerswerda Gegenstände abgegeben. So u.a. zwei Mountainbikes, ein BMX-Rad und vier Damenfahrräder. Bei den Fahrrädern sind die Rahmennummer bekannt. Weitere Fundsachen sind z.B. ein Chevrolet-Autoschlüssel, 10 Schlüssel an mehreren Ringen mit 2 Karabiner, blauem Schlüsselbandansatz und einem
Flaschenöffner, sowie Bekleidung, Brillen, Schmuck, ein Miniradio mit Uhr und ein Kindersitz. Für die Fundsachen gilt eine gesetzliche Aufbewahrungsfrist von sechs Monaten. Danach
werden die Gegenstände, außer Schlüssel, versteigert. Bürger, die ihre verlorenen Sachen anhand der Veröffentlichung wieder erkennen, können sich bis zum 30.11.2018 im Bürgeramt melden. (pm)
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05.06.2018
Die Bahn und die Zusestadt |
Hoyerswerda.
Am 26. Juni wird im Hoyerswerdaer Stadtrat der ausgefallene Vortrag eines Bahn-Vertreters nun nachgeholt. Falk Hebenstreit von der DB Netz AG wird zu verschiedenen aktuellen Entwicklungen und Planungen der Bahn Auskunft geben.
Dies betrifft zuständigkeitshalber hauptsächlich die Schienenwege. Fragen aus der Bürgerschaft zu diesem Thema können bereits jetzt an die Stadtverwaltung übermittelt werden. Dies ist sowohl telefonisch unter 456456, als auch per E-Mail an: [email protected] möglich. pm/bw
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05.06.2018
Eröffnung Boulevard Kirchstraße |
Hoyerswerda.
Die Kirchstraße in der Hoyerswerdaer Altstadt ist seit Montagabend offiziell für vier Wochen zum ?Boulevard? umgewandelt. In der verkehrsberuhigten Zone soll der Raum durch Handel, Gastronomie und Kultur attraktiv und vielseitig belebt werden. Kreativ gestaltete Schaufenster, Warenpräsentationen und Dekorationen vor den Läden laden ein zum Bummeln. Neue Händler wechseln sich ab im
Pagodenzelt auf dem Kirchhof und verschiedene Händler laden zu besonderen Aktionen und Workshops ein, heißt es zum Auftakt von den Organisatoren. Ein Wettbewerb bittet die Gäste um ihre
Stimmabgabe für das schönste Schaufenster und auf einem Fragebogen möchte man u.a. gern Infos zum derzeit empfundenen Eindruck der inneren Altstadt bzw. zum angebotenen Boulevard-Konzept. Die ausgefüllten Zettel und Karten können in eigens dafür aufgestellte rote Boxen eingeworfen werden.
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05.06.2018
Flüchtlingshochburg |
Hoyerswerda.
In Hoyerswerda werden immer mehr Flüchtlinge einquartiert. In den Gemeinschaftsunterkünften in der Herrmann- und Müntzerstraße sind es mittlerweile 526. In Wohnungen wurden zudem weitere 45 eingewiesen. Dazu kommen noch einmal 18 Minderjährige die im Industriegelände untergebracht sind. Damit ist die Zahl in Hoyerswerda auf 589 angestiegen. Kamenz beherbergt nur 387 Flüchtlinge. In der Kreishauptstadt Bautzen sind nur noch 296 und in Bischofswerda nur 18. Zu Beginn der Flüchtlingskrise hatte Bautzens Landrat Harig (CDU) noch betont, dass alle gleichmäßig im Landkreis verteilt würden. Davon ist man offensichtlich weit abgerückt. In Pulsnitz gibt es z.B. 1 und in Radeberg 31 Flüchtlinge. Hoyerswerda trägt mit rund 600 und steigender Tendenz weiter die Hauptlast im Landkreis Bautzen. pm/bw
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05.06.2018
Karate-Do Geburtstag |
Hoyerswerda.
Einen TAG DER OFFENEN TÜR gibt es am 23. Juni beim Karate-Do Verein in Hoyerswerda
Er feiert dann mit seinen drei Abteilungen den 28. Geburtstag. Eingeladen sind alle Interessenten an einem der Angebote die der Verein seinen Mitgliedern und Gästen an diesem Tag unterbreitet. Beginn ist um 14 Uhr. Die Veranstaltung findet in der Vereinshalle des Karate-Do in der Stauffenbergstraße statt.
Die Teilnahme ist für jedermann kostenfrei! pm/bw
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05.06.2018
Lausitzpokal auf dem Geierswalder See |
Geierswalde.
Am Samstag und Sonntag fand auf dem Geierwalder See der Lausitzpokal im Segeln statt. Zudem organisierte der 1. Wassersportverein Lausitzer Seenland zum dritten Mal den Pokal ?Wir sind wir?, in dem auch paralympische Segel-Sportler startberechtigt waren. Gemeinsam ging es in den drei Bootsklassen, Ixylon, O-Jolle und Sonar bei guten Windbedingungen auf eine Strecke von 2,5 Seemeilen, umgerechnet etwa 4,6 Kilometer. In den vier Wettkampffahrten kämpften die Segler in einem Low-Point-System um die beste Klassenwertung 1,0. In der O-Jolle-Bootsklasse sicherte sich Göran Freise den Sieg. Das Duo Sigrun und Ralf Sende sicherten sich den Erfolg in der Ixylon-Klasse. Und im Sonar überzeugte das Trio Jürgen Brietzke, Matthias Stockhaus und Clemens Kraus. Bemerkenswert ist auch der vierten Platz der paralympischen Athleten Michael Kern, Siggy Mainka und Robert Prem im Sonar. (lhw) |
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05.06.2018
Neue Wasserturm-Besitzer |
Hoyerswerda.
Bei der diesjährigen Dresdner Sommer-Auktion sind am Montag gleich zwei denkmalgeschützte Wassertürme aus der Region veräußert worden. Der etwa 1907 erbaute Wasserturm in Hoyerswerda am Bahnhof wechselte für 25.000 Euro den Besitzer. Das Mindestgebot lag bei 15.000 Euro. Auch der Wasserturm im Spreetaler Ortsteil Spreewitz kam unter den Hammer. Für das mitten im Wald liegende Objekt sollten mindestens 1.000 Euro gezahlt werden. Die Versteigerung im Hotel Elbflorenz, in Dresden brachte 16.500 Euro ein, informiert die Deutsche Grundstücksauktionen AG. (pm)
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05.06.2018
Stiftung unterstützt Stiftung |
Hoyerswerda.
Die Sandsteinplastiken im Hoyerswerdaer Jürgen-von-Woyski-Park sollen schon bald von Graffiti und anderen Verunreinigen befreit sein. Das haben sich die Mitglieder der Jürgen von Woyski Stiftung auf die Fahnen geschrieben. Die Finanzierung wird dabei von der Lausitzer Seenlandstiftung übernommen, deren Stiftungsrat Thomas Delling am Montagnachmittag den symbolischen Scheck übergeben konnte. Die Jürgen von Woyski Stiftung verwaltet und pflegt das künstlerische Erbe des Hoyerswerdaer Ehrenbürgers. Dazu gehören auch die während der früheren Bildhauersymposien entstandenen Plastiken im gleichnamigen Park der Altstadt. (hps)
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05.06.2018
Tag der offenen Tür beim Karate-Do |
Hoyerswerda.
Der Karate-Do Verein Hoyerswerda feiert am 23. Juni mit seinen drei Abteilungen den 28. Geburtstag. Begangen wird das Fest mit einem ?Tag der offenen Tür?. Dazu eingeladen sind alle Interessenten die an einem der Angebote die der Verein seinen Mitgliedern und Gästen an diesem Tag anbietet. Die Veranstaltung findet in der Vereinssporthalle in der Stauffenbergstraße statt. Die Teilnahme ist für jedermann kostenfrei! Im Programm stehen ab 14.00 Uhr Panking- und Faszienübungen, ab 15.00 Uhr Karate für Kindersportmitglieder und ab 16.15 Uhr Floorball für Eltern und alle Gäste, heißt es in der Einladung. (pm)
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05.06.2018
Witznummer Kohlekommission |
Lausitz/Berlin.
Auch die hiesige Bundestagsabgeordnete der Linken Lay kritisiert die Bestzung des Kohleausschusses in Berlin heftig. So wird die Kohlekommission zur Farce ? heißt es in einer Pressemitteilung wörtlich. ?Ich kenne keinen einzigen Braunkohletagebau in Bayern ? aber die CSU darf gleich zwei Abgeordnete in die Kommission entsenden. Die Lausitz als betroffene Region ist dagegen politisch gar nicht vertreten und die Opposition ebenso nicht so Lay.
Der Strukturwandel in den von Braunkohle betroffenen Regionen sei eine gesamtgesellschaftliche Mammutaufgabe, an deren Bewältigung alle politischen Kräfte zusammen mit der Zivilgesellschaft gemeinsam arbeiten sollten.
Das nun in der entscheidenden Kommission, die über den Zeitpunkt und das Wie des Braunkohleausstieges beraten soll, weder Abgeordnete der Opposition, noch Abgeordnete aus den betroffenen Regionen, noch Vertreter der von Abbaggerungen betroffenen Kommunen vertreten sein sollen, mache sie fassungslos!
Mit dem jetzigen Personal werde die Kohlekommission schon vor Ihrer ersten Sitzung zur Witznummer sagt Lay unter anderem weiter. pm/bw
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05.06.2018
?Sachsengespräch? in Hoyerswerda |
Hoyerswerda.
Zum nächsten ?Sachsengespräch? mit Ministerpräsident Michael Kretschmer wird am 15. Juni 2018 in die Lausitzhalle in Hoyerswerda eingeladen. Zu diesem Ideen- und Gedankenausstauch werden auch weitere Minister und Staatssekretäre sowie der Bautzener Landrat Michael Harig mit anwesend sein. Geplante Gesprächsthemen sind: Bildung, Sicherheit, Straßen- und Radwegebau, öffentlichem Nahverkehr, Breitbandausbau, Wirtschaft, Integration bis hin zur medizinischen Versorgung auf dem Land. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das ?Sachsengespräch? beginnt um 19.00 Uhr. Einlass in der Lausitzhalle ist bereits ab 18.15 Uhr, heißt es in der Mitteilung des Landratsamtes. (pm)
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