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05.04.2016 
Ankündigung: Bürgermeister lädt zu Stammtischen

  Lauta.  Lautas Bürgermeister Frank Lehmann lädt zu weiteren Stammtischen ein. Für Unternehmen am 16. Juni, für Vereine ist das Treffen für den 23. Juni gepülant. Bis Ende diesen Monats wird darum gebeten Themen die interessieren einzureichen. Dann kann per Post, aber auch elektronisch unter [email protected] oder telefonisch unter 035722 ? 36 111. (jw)
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05.04.2016 
Auto zerkratzt

  Hoyerswerda.  Erneut ist in Hoyerswerda ein Auto beschädigt worden. Unbekannte haben in der Nacht zum Montag die rechte Seite eines Peugeot in der Virchowstraße zerkratzt, so die Polizei. Die Schadenshöhe wird mit 500 Euro angegeben. (red)
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05.04.2016 
Diskussionsrunde: Wie tolerant ist das Internet?

  Hoyerswerda.  ?Wie tolerant ist das Internet?. Dieser Frage widmet sich ein Gesprächsforum am Mittwoch nächster Woche im Hoyerswerdaer Schloss. Die Anonymität des Internets mache es zunehmend schwierig, das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung vom Tatbestand der Beleidigung der Volksverhetzung oder andere Straftaten abzugrenzen. Kurz gefragt: Was darf ich im Netz äußern und wo hat meine Freiheit eine Grenze? In diesem Forum sollen auf diese und ähnliche Fragen Antworten gefunden werden. Um eine Anmeldung unter Tel. 03571-407217 wird gebeten. (red/jw)
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05.04.2016 
Erhebung: Haushalte werden für Mikrozensus befragt

  Sachsen.  Das Statistische Landesamt in Kamenz wird auch in diesem Jahr wieder Daten zum sogenannten Mikrozensus erheben. Dazu werden etwa 20.000 Haushalte im Freistaat unter anderem nach der Haushaltsstruktur, Erwerbstätigkeit, Arbeitssuche und Schulbildung befragt, so eine Mitteilung. 2016 wird zudem das Pendlerverhalten abgefragt. Alle ausgesuchten Haushalte sind zufällig durch ein mathematisches System ermittelt worden. Die Fragen können gemeinsam mit einem Erhebungsbeamten, aber auch online beantwortet werden. Fragen zur Auskunftspflicht werden telefonisch unter 035 78 / 33 21 10 beantwortet. (jw)
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05.04.2016 
Fit?: Mit dem Rad zur Arbeit

  Sachsen.  Die AOK plus startet im Mai wieder ihr Projekt ?Mit dem Rad zur Arbeit?. Bis Ende August sind alle aufgerufen mindestens 20 Tage statt das Auto oder öffentliche Verkehrsmittel, den Drahtesel zu nutzen. Zu gewinnen gibt es zahlreiche Preise. Anmeldungen sind schon jetzt im Internet unter www.aokplus-online.de möglich. (jw)
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05.04.2016 
Gesucht: Werke von Ernst Janetzky

  Hoyerswerda.  Das Stadtmuseum Hoyerswerda und die Gesellschaft für Heimatkunde suchen Bilder des Malers Ernst Janetzky. Das Museum besitzt eine kleine Sammlung und möchte aber für eine geplante Ausstellung 2017 möglichste weitere Exemplare zeigen. Ernst Janetzky wurde 1879 in Küstrin geboren, war von Beruf Betriebsingenieur bei der Reichsbahn und lebte seit 1926 in Hoyerswerda. Von früher Jugend an malte und zeichnete er. Motive fand er sowohl in Hoyerswerda als auch auf seinen zahlreichen Reisen. Er starb 1958 in Hoyerswerda und hinterließ eine Vielzahl von Ölgemälden, Aquarellen und Radierungen. Wer helfen kann, wird gebeten sich via Mail an [email protected] oder [email protected] oder telefonisch unter 03571 20 96 114 zu melden. (red/jw)
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05.04.2016 
IHK - Sprechtag

  Bautzen.  Die Industrie- und Handelskammer Dresden führt für Mitgliedsunternehmen am kommenden Dienstag den nächsten Informationstag rund um das Thema "Energiekostenreduzierung? durch. Unternehmer können sich dabei über Möglichkeiten der Energieeinsparung informieren. Der Rereferent spricht u. a. mit Ihnen über Einsparpotentiale, Fördermöglichkeiten, staatlichen Abgaben, Steuerreduzierung sowie Unterstützungen bei Investitionen und Pflichten. Der nächste Sprechtag am Dienstag beginnt um 14:00 Uhr in der Geschäftsstelle Bautzen in der Karl-Liebknecht-Straße. Anmeldungen werden unter Telefon: 0351 28 02 138 entgegen genommengen. pm/bw

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05.04.2016 
Kooperation: Arbeitsagenturen und WiL

  Lausitz.  Die Arbeitsagenturen Bautzen und Cottbus sowie die Wirtschaftsinitiative Lausitz kooperieren weiter. Ein entsprechender Vertrag ist am Montag unterzeichnet worden. Ziel ist vor allem die Sicherung des Fachkräftebedarfs in kleinen und mittleren Unternehmen der Region. (red/jw)
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05.04.2016 
Kredite für Firmen und Existenzgründer

  Brandenburg.  Mit Mikrokrediten will die brandenburgische Landesregierung mittelständische Firmen und Existenzgründer unterstützen. Mit den Darlehen bis zu 25.000 Euro könnten Investitionen getätigt sowie Aufträge und Projekte vorfinanziert werden, hieß es aus dem Wirtschaftsministerium. Die Beratung der Firmen übernehmen die Kammern, die Mikrokredite werden von der Investitionsbank des Landes Brandenburg ausgezahlt. Das Angebot richtet sich u.a. an Firmen bis zu zehn Jahre nach der Gründung. (tb)
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05.04.2016 
Mir radeln gerne nu

  Sachsen.  Radverkehr in Sachsen soll mit mehr Geld, höheren Fördersätzen und einfacheren Verfahren angekurbelt werden. Der bereits positive Trend soll gefördert und noch mehr Menschen für das Radfahren begeistern werden heißt es aus Dresden. Dafür sei es notwendig, das Fahrrad in allen verkehrs- und städteplanerischen Konzepten stärker als bisher zu berücksichtigen und die Infrastruktur dafür auszubauen. An Bundes-, Staats- und Kreisstraßen außerhalb von Ortsdurchfahrten gibt es in Sachsen derzeit statistisch über 1.400 km Radwege.
In den letzten Jahren wurde das Netz kontinuierlich um etwa ein Drittel ausgebaut.
Zukünftig sollen das Ausbautempo nochmals erhöht werden und 500 weitere Kilometer dazu kommen. Zusätzlich hat der Freistaat ein ?100 km Radwege?-Programm,10 km pro Landkreis, aufgelegt, das derzeit vorbereitet und zum Teil schon umgesetzt wird. pm/bw
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05.04.2016 
Modulhäuser als Flüchtlingsunterkünfte

Bernsdorf.  Das Bernsdorfer Unternehmen Aluform System GmbH hat Flüchtlings- Unterkünfte in Modulbauweise entwickelt. Nach sechs Monaten Vorbereitung ist jetzt das erste Referenzobjekt ist offiziell vorgestellt worden. In einzelnen Segmenten können so temporär genutzte Asylbewerberheime, aber auch andere Einrichtungen individuell zusammengestellt werden.

Die Bilder der vielen Flüchtlinge und die zum Teil alles andere als ansprechenden Unterkünfte für die Menschen, haben Firmenchef Horst van Rey auf die Idee kommen lassen. Aluminium als Fassade oder Dach ist das Metier der Bernsdorfer, die Leichtbauweise davon, ja nicht soweit entfernt. Mit Firmen aus der Region hat man sich an also einen Tisch gesetzt und die modulare Unterkunft entwickelt, die sich von den bisher bekannten Containern deutlich unterscheiden. Die Individualität beim sozusagen Zusammensetzen der Unterkünfte soll das Plus ausmachen. Nicht nur in die Breite, sondern auch in die Höhe kann man wachsen. Grundmaß ist ein Raum mit 3x6,80 Metern. Das - worauf man in Bernsdorf aber besonderen Wert gelegt hat, ist die Nachnutzung. Gerade bei möglichen Käufen durch die Landkreise oder Kommunen muss hier ohne viel Aufwand etwas möglich sein - damit ein Kauf überhaupt geprüft wird. Die Lebensdauer der Modulhäuser wird mit rund 20 Jahren geplant, der Preis pro Quadratmeter fängt bei unter 1.000 Euro an, im Sanitär und Küchenbereich wird es natürlich teurer. Wie das neue Produkt angenommen wird - bleibt noch abzuwarten, mit der Markteinführung wird gerade begonnen. Landrat Michael Harig signalisierte am Montag schon einmal Interesse. Schließlich sind in Arnsdorf, Pulsnitz und Königsbrück Unterkünfte in Containerbauweise vorgesehen. Die könnten dann später, auch weiter als Wohnungen genutzt werden - so die Überlegungen des Kreischefs.
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05.04.2016 
Neue Rappenantilope im Zoo Hoyerswerda eingezogen

  Hoyerswerda.  Der Hoyerswerdaer Zoo hat eine neue Rappenantilope. Sie war bereits Mitte März aus Kopenhagen in Hoyerswerda eingetroffen. Nach der ersten Eingewöhnungsphase ist sie nun auch gelegentlich für Besucher zu sehen. Bisher lebten im Zoo Hoyerswerda die beiden Rappenantilopen ?Malindi? und ?Agnes?. Die 18-jährige Agnes musste jedoch aufgrund ihrer altersbedingten Gelenkprobleme Ende Februar eingeschläfert werden. Für Malindi wurde in Zusammenarbeit mit dem Zuchtbuchkoordinator eine geeignete Artgenossin gesucht. Fündig geworden ist der Zoo Hoyerswerda in Kopenhagen. Dort wartete eine 1 1/2?jährige Rappenantilopendame auf ein neues Zuhause. Da die junge Kopenhagenerin noch deutlich kleiner als die 10-jährige Malindi ist, wird die Zusammengewöhnung äußerst behutsam angegangen. Die erste Zeit wird das neue Weibchen allerdings noch etwas schwer zu sehen sein, denn sie muss erst noch lernen auf Locken der Pfleger die Ställe zu wechseln und vom Vorgehege zurück in den Stall zu gehen, wird informiert. (tb)
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05.04.2016 
Pflegeoffensive

  OSL/Brandenburg.  Brandenburgs Sozialministerin Diana Golze startet morgen mit einer Tour im Landkreis Oberspreewald-Lausitz eine Pflegeoffensive im Land. Sie wird dabei am Nachmittag Stützpunkte in Klettwitz und Senftenberg so wie die TU in Senftenberg besuchen. Die Pflege der Zukunft ist angesichts des demografischen Wandels und der alternden Gesellschaft eine der größten sozialpolitischen Herausforderungen. Die Landesregierung will mit dieser Offensive einen Beitrag dazu leisten, die künftige Pflegeversorgung in Brandenburg zu sichern und die Politik des aktiven und gesunden Alterns fortzusetzen heißt es aus Potsdam. pm/bw
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05.04.2016 
Polizei beendet Protestaktion im Tagebau

  Region.  Die Polizei hat am Montagnachmittag eine Aktion von Braunkohle-Gegnern im Tagebau Nochten beendet. Dort hatten sich offenbar drei Aktivisten im Verlauf der Nacht Zutritt zum Tagebau verschafft und sich auf einem Ausleger der Abraumförderbrücke in 60 Metern Höhe angekettet. Von den Protestlern hieß es, man habe mit der Aktion auf die Folgen der Kohleverstromung aufmerksam machen wollen. Bevor die Polizei die drei Umweltaktivistinnen von der Abraumbrücke holten wurden sie von einem Verantwortlichen der Betreiberfirma wiederholt ergebnislos aufgefordert, das Gelände zu verlassen. Ein Spezialeinsatzkommando der sächsischen Polizei durchtrennte die Verbindungen, mit denen sich die Frauen angeschlossen hatten und führten sie von der Arbeitsmaschine. Verletzt wurde nach derzeitigem Kenntnisstand niemand. Da die Aktivistinnen bislang keine Angaben zu ihren Personalien machten, nahmen die Beamten die Frauen vorläufig fest. Die Ermittlungen des Dezernates Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Görlitz dauern an. Der Tagebaubetrieb wurde durch die Protestaktion nicht beeinträchtigt, heißt es von Vattenfall. (tb)
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05.04.2016 
Rücktritt

  Spremberg.  Der Chef des Spremberger Wohnungsunternehmens Gewoba hat seine Kündigung eingereicht. Bis zum Sommer wird Reinhard Lehmann die Firma voraussichtlich verlassen schreibt die Lausitzer Rundschau. Am Freitag informierte er demnach die Mitarbeiter des kommunalen Vermieters darüber. Der Aufsichtsrat der Gewoba wird das Thema voraussichtlich noch in dieser Woche im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung behandeln. pm/bw

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