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05.02.2002
Kolpingstraße 25: Parkplätze oder Grünflächen, das ist hier die Frage |
Hoyerswerda.
Bei einigen Mietern der Kolpingstraße 25 a bis d gegenüber dem Kastanienhof sorgt ein geplanter Parkplatz für Unruhe. Hinter dem frisch sanierten Block entstehen derzeit Pkw-Stellplätze, über die die Anwohner offenbar nicht informiert waren. Laut Plan, so eine Bewohnerin, waren hier eigentlich Grünanlagen vorgesehen. Die Wohnungsgenossenschaft als Vermieterin signalisiert inzwischen Kompromißbereitschaft, so sollen jetzt zusammen mit den Parkplätzen auch entsprechende Grünflächen geschaffen werden. |
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05.02.2002
Kurs für Gartenbau und Landschaftsgestaltung: Mit der Volkshochschule nach bella Italia |
Hoyerswerda.
Die Volkshochschule Hoyerswerda sucht noch Teilnehmer für einen acht-wöchigen Kurs im Bereich Gartenbau und Landschaftsgestaltung. Die Weiterbildung findet im März und April im italienischen Florenz statt. Interessenten, die auch aus anderen Berufsgruppen kommen können, sollten sich bis spätestens Ende nächster Woche in der Volkshochschule bewerben. Im Kurs enthalten ist auch ein Sprachkurs und ein Praktikum in einem Gartenbaubetrieb. Die Kosten für den Kurs übernimmt zu 75 % die EU. Genauere Informationen und Anmeldungen nimmt in der Volkshochschule Frau Grun entgegen, Telefon 03571 / 40 69 45. |
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05.02.2002
Warten auf den Investor: Wann zieht in der ehemaligen Schule wieder Leben ein? |
Hoyerswerda.
Die ehemalige 6. Grundschule in der Melanchtonstraße im WK VII in Hoyerswerda sieht nicht gerade einladend aus. Auf Nachfrage was aus diesem Gebäude werden soll, hieß es aus der Stadtverwaltung, ein potentieller Investor prüft zur Zeit, ob das Objekt seinen Wünschen entspricht. Die Grundschule ist im letzten Jahr auf Grund sinkender Schülerzahlen geschlossen worden. |
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05.02.2002
Wirtschaftsförderung soll besser werden: Unternehmensbefragungen in Hoyerswerda |
Hoyerswerda.
Das Amt für Wirtschaftsförderung hat in den vergangenen Tagen mehr als zweitausend Briefe an Firmen und Gewerbetreibende in Hoyerswerda versandt. Die Betriebe werden darin gebeten ihr Leistungsprofil, sowie die Anzahl der Beschäftigten aufzulisten. Weiterhin fragt das Amt nach zu klärenden Problemen. Die Wirtschaftsförderer wollen damit strukturelle Schwächen erkennen und beseitigen sowie - auf Wunsch - die Daten der Firmen für einen Eintrag in ein neues Branchenbuch nutzen. Dieses soll im Internet auf der Homepage der Stadt Hoyerswerda erscheinen. |
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