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04.11.2021 
Ausbildungspreise der Sparkasse Elbe-Elster verliehen

Finsterwalde.  Zum 20. Mal verlieh die Sparkassenstiftung Zukunft Elbe-Elster-Land in Finsterwalde ihre Ausbildungspreise. Gemeinsam mit der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft, der IHK Cottbus und dem Kreisbauernverband Elbe-Elster wurden fünf herausragende Leistungen junger Auszubildender geehrt.
Uwe Schüler, Staatssekretär im Brandenburger Innenministerium, verweis in seiner Festrede auf die besonderen Schwierigkeiten infolge der Pandemie. Ihre Ausbildungen absolvierten nicht nur die Preisträger zumeist unter teils erheblich erschwerten Bedingungen. Bildungsdezernent Roland Neumann begrüßte die erneute Förderung besonders ehrgeiziger junger Menschen. Insgesamt 16 Teilnehmer nahmen in diesem Jahr am Auswahlverfahren teil. Am Ende machte es sich die Jury nicht leicht. Fünf erste Preise, dotiert mit jeweils 1000 Euro, gingen an Max Lehmann von der Agrargenossenschaft Werenzhain, Nicolas Wartenburger von der Agrargenossenschaft Frankena, William Schneider vom Bundeswehr-Dienstleistungszentrum in Doberlug-Kirchhain, Jule Müller von der Wandstyle GmbH in Schönewalde und Najwan Chabayta von der Bäckerei Bubner. Ausgezeichnet wurden außerdem die drei besten Ausbildungsbetriebe der vergangenen 20 Jahre. Das waren die Kjellberg-Holding mit Sitz in Finsterwalde, die Bäckerei Bubner, die ihren Hauptsitz in Doberlug-Kirchhain hat und das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum, ebenfalls in Doberlug-Kirchhain. Insgesamt nahmen in den vergangenen 20 Jahren knapp 300 Auszubildende an den Auswahlverfahren für den Ausbildungspreis der Sparkassenstiftung teil.(tl)
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04.11.2021 
Ausschreibung zur Fallwildsuche

  Lausitz.  Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft hat kürzlich eine Ausschreibung zur Fallwildsuche aufgrund der afrikanischen Schweinepest gestartet. Das Gebiet dafür erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 2.200 Hektar. Die Suche von erkrankten oder verendeten Wildschweinen soll dabei in den Eigenjagdbezirken der Tagebaubereiche Nochten, Burghammer, Lohsa/Dreiweibern, Scheibe, Spreetal, Bärwalde, Knappenrode, Laubusch/Erika-See und Seenkette stattfinden. Die Laufzeit des Auftrags soll laut Ausschreibung am 01. Mai beginnen und am 31.12.2022 enden.(pm/mp)

Bildquelle: pixabay.com
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04.11.2021 
Brandschutz für Grundschule

  Kleindehsa.  Die Grundschule des Lawalder Ortsteils Kleindehsa wird zurzeit brandschutztechnisch ertüchtigt. Dabei konzentrieren sich die Baumaßnahmen auf das Dachgeschoss, in dem der Schulhort untergebracht ist. Dies hat zu einer vorübergehenden Schließung des Hortes geführt. Laut der im Rahmen der Verwaltungsgemeinschaft zuständigen Stadt Löbau muss insbesondere die Brandmeldeanlage erneuert werden. Ursprünglich sollten die Arbeiten in den Sommerferien durchgeführt werden. Dies erwies sich jedoch als nicht realisierbar. Der Hortbetrieb findet deshalb nun in den Klassenräumen statt.(um)
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04.11.2021 
Bunte Verteilerkästen

  LK Bautzen.  Nach den großen Breitbandausbauprojekten Cluster 1-9 im Landkreis Bautzen, stellte Beigeordnete Brigit Weber in Neschwitz das Projekt "KunstKÄSTEN" vor. Dabei sollen insgesamt 130 der grauen Netzverteiler im gesamten Kreis bunt gestaltet werden. Bedruckte Hussen sollen über die Kästen gehüllt und sie so besser in die Landschaft integriert werden. Insgesamt wurden im Landkreis Bautzen 1.500 neue Verteiler Kästen aufgebaut.(pm/mp)

Bildquelle: Landkreis Bautzen
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04.11.2021 
Neues Verwaltungs- und Laborgebäude

Finsterwalde.  Seit den 1990er Jahren ist das länderübergreifende Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften in der Sängerstadt Finsterwalde aktiv. Vorrangig beschäftigt es sich mit der wissenschaftlichen Begleitung der Rekultivierung der Lausitzer Braunkohlereviere. Der Standort am Brauhausweg ist nun grundlegend umgestaltet worden.(seb)
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04.11.2021 
Rotary Club Elsterland übergibt Adventskalender

  Herzberg.  Es ist schon Tradition, dass der Rotary Club Herzberg-Elsterland mit der Übergabe des bereits seit zwölf Jahren alljährlich herausgegebenen Adventskalenders an den Landrat des Landkreises Elbe-Elster den Verkauf des Kalenders startet. Die Übergabe an Landrat Christian Heinrich-Jaschinski fand mit den coronatypischen Hygieneregeln in der Kreisverwaltung in Herzberg statt, wo die Delegation der Herzberger Rotarier den Adventskalender mit der Nr. 2000 überreichte. Das diesjährige Titelbild wurde von Alina Kvint gestaltet. Der Erlös aus dem Verkauf des Kalenders kommt Kindereinrichtungen in der Region zu Gute. Coronabedingt fand die Übergabe im letzten Jahr nicht in Form einer großen Weihnachtsfeier mit Märchenaufführung statt, sondern in Form großer Geschenkepakete an Horte im Elbe-Elster-Land. Bestellen kann man den Adventskalender unter anderem online unter der E-Mail: [email protected].(seb)

Bildquelle: Landkreis Elbe-Elster
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04.11.2021 
Schnelle Hilfe per Knopfdruck

  Amt Kleine Elster.  Wie oft hört man von Badeunfällen, von Menschen, die die Strömung unterschätzt haben, oder von Wassersportlern, die plötzlich auf dem See in Not geraten. Um im Ernstfall schnell Hilfe holen zu können, sind vor kurzem, in Zusammenarbeit mit der Björn-Steiger-Stiftung, drei Notrufsäulen unweit der Strände am Bergheider See installiert worden. Bereits im vergangenen Jahr wurden im Amt Kleine Elster Kosten für zusätzliche Rettungsmittel eingeplant. Davon hat man beispielsweise für die Feuerwehr ein Rettungsboot mit Motorantrieb angeschafft. Für das Aufstellen der Notrufsäulen beziehungsweise die Unterstützung durch die Björn-Steiger-Stiftung war unter anderem auch dieses Rettungsboot Voraussetzung. Denn die Stiftung fördert ausschließlich Standorte, an denen auch ein Wasserrettungsstützpunkt vorhanden ist. Schnell konnten sich Amt und Stiftung auf die Standorte der drei Notrufsäulen einigen und schließlich auch darauf, dass die Stiftung die Kosten für zwei der drei Säulen übernimmt. Seit knapp zwei Wochen stehen nun die drei Notrufsäulen jeweils gut sichtbar in unmittelbarer Nähe zum See.(seb)

Bildquelle: Amt Kleine Elster
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04.11.2021 
Stiftung übernimmt Gedenkstätte

Großschweidnitz.  Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten übernimmt die Trägerschaft über die Gedenkstätte Großschweidnitz. Das sächsische Kabinett hat am Dienstag die Zustimmung dafür erteilt. Großschweidnitz soll dabei eng mit der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein zusammenarbeiten. Beide Einrichtungen erinnern an die als Euthanasie bezeichneten Krankenmorde in der NS-Zeit. Im Landeskrankenhaus Großschweidnitz wurden zwischen 1939 und 1945 mehr als 5500 psychisch Kranke systematisch ermordet. Mit der Übernahme sei der Betrieb der Gedenkstätte Großschweidnitz dauerhaft gesichert, so Sozialministerin Barbara Klepsch. Die LAUSITZWELLE wird demnächst ausführlich über diese Einrichtung und die hier derzeit stattfindenden Bauarbeiten berichten.(um)
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04.11.2021 
Straßenmeisterei soll umziehen

  Lawalde.  Die Straßenmeisterei Lawalde soll nach Obercunnersdorf umziehen. Dies hat der Görlitzer Kreistag auf seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Laut Beschlusstext weisen die Gebäude der derzeitigen Straßenmeisterei gravierende bauliche und technische Mängel auf. Außerdem sei das Gelände zu klein und eine Erweiterung nicht möglich. Der Standort Obercunnersdorf liege zudem näher an der neuen B 178. Doch auch an den anderen Meistereien gibt es Handlungsbedarf: So muss in Niesky das Sozialgebäude und in Reichenbach das Salzsilo erneuert werden. Derzeit befinden sich die Liegenschaften im Eigentum des Freistaates Sachsen. Sie sollen jedoch kostenfrei an den Landkreis übergehen. Dieser erhält zudem 10 Millionen Euro für Investitionen.(um)
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04.11.2021 
Unterwegs mit Michael Kretschmer

Dresden/Gölritz.  Der CDU-Politiker Michael Kretschmer steht immer im Rampenlicht. Ob Corona-Regeln oder Ernennungen von Ministern - am Ende geht alles über seinen Tisch! Doch wie tickt Sachsens mächtigster Politiker privat? Unser Kollege Benedict Bartsch von Dresden Fernsehen hat ihn für einen Tag begleitet.
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04.11.2021 
Vize-Landrat fordert kostenlose Schnelltests

  LK Bautzen.  Weil die Corona-Inzidenzen im Landkreis Bautzen weiter in die Höhe gehen, fordert der Vize-Landrat Udo Witschas die Rückkehr zu kostenlosen Corona-Schnelltests. Sie seien notwendig, um die Infektionsketten frühzeitig zu durchbrechen. Auch geimpfte Personen könnten zum Testen animiert werden, so Witschas. Laut Robert Koch-Institut liegt die aktuelle Inzidenz im Landkreis bei über 400. ?Wir testen im Vergleich zu der Zeit vor der Kostenpflicht nur noch die Hälfte der Personen, dafür sehen wir einen enormen Anstieg der Neuinfektionen kurze Zeit später?, so Witschas weiter, in dessen Geschäftsbereich auch das Gesundheitsamt fällt. Auch Geimpfte, die durchaus andere Personen anstecken können, könnten auf diesem Wege zu freiwilligen Tests motiviert werden.(pm/mp)
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