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04.11.2014 
Angebot: Wasser- und Bodenproben-Test

  Spremberg.  Im MGZ ?Bergschlösschen? in Spremberg können Interessierte am Mittwochnachmittag Wasser- und Bodenproben untersuchen lassen. Die Arbeitsgruppe für Umwelttoxikologie bietet diese Möglichkeit von 16 bis 17 Uhr an, wird informiert. Frisch abgefülltes Wasser in einer Menge von einem knappen Liter wird dabei auf den pH-Wert und die Nitratkonzentration untersucht. Auf Wunsch kann die Probe auch auf verschiedene Einzelparameter wie Schwermetalle oder auf die Trinkwasserqualität überprüft werden. Außerdem nehmen die Fachleute Bodenproben für eine Ermittlung des Nährstoffbedarfs entgegen. Dafür ist es nötig, an mehreren Stellen des Gartens Boden auszuheben, so dass insgesamt ungefähr 500 Gramm der Mischprobe zur Verfügung stehen. Eine Beratung zu weiteren Umweltproblemen ist ebenfalls möglich. (tb)
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04.11.2014 
Ausstellung und Vortrag zur Stasi

  Cottbus.  Am Mittwoch (05.11.) wird zu einer Ausstellungseröffnung und einem Vortrag zur Stasi Vergangenheit in Oberkirche in Cottbus eingeladen.
Der Beitrag kommt von Alexander Bauersfeld. Er war wegen kirchlicher Friedensarbeit in Haft und wurde 1984 von der Bundesrepublik freigekauft.
Er zeigt die Methoden der Stasi anhand der Einzelschicksale von Ausreisewilligen, Kirchenmitgliedern, Schülern und Studenten. Im Anschluss an den Vortrag ist ein gemeinsamer Rundgang durch die Ausstellung geplant. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. pm/bw
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04.11.2014 
Blindenstadtmodell

  Bautzen.  Bautzen soll ein ?Blindenstadtmodell? ihres Aushängeschilds, der Altstadt, erhalten.
Dies geht auf eine Initiative der Kreisorganisation Bautzendes Blinden- und Sehbehindertenverbandes Sachsen zurück. Neben der detailgetreuen, authentischen Abbildung des historischen Altstadtkerns bis zur Spree heran ist für dieses Kunstwerk die Beschriftung der wichtigsten Straßenzüge und Gebäude in Blindentastschrift kennzeichnend. Die Bezeichnungen werden aber auch in obersorbisch aufgebracht, nicht nur deswegen wird dieses Modell auch die sehenden Bautzener und ihre Gäste ansprechen sind sich die Initiatoren sicher. Durch den ungewöhnlichen, dreidimensionalen Blickwinkel eröffnen sich ganz neue Perspektiven ? auch ohne Helikopterflug. Hergestellt wird die Miniaturaltstadt der besonderen Art aus Bronze. Das Modell wird auf einem einen Natursteinsockel - aus Lausitzer Granit - aufgesetzt seine neue Heimat vor der Tourist-Information findet. Aus seiner Erfahrung berichtet Herr Broerken, dass in vielen Städten ein Großteil der Kosten. Neben Spenden zwei Bautzener Lions Clubs wird das Vorhaben vom Landkreis aus Mitteln des Investitionsprogramms Barrierefreies Bauen der Tourist-Information Bautzen sowie durch Spenden Bautzener Unternehmer und Bürger unterstützt. pm/bw
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04.11.2014 
Bürgern können sich informieren

  Senftenberg.  Am Mittwoch wird es in Senftenberg einen Informationsabend zur Unterbringung von neuen Asylbewerbern in der Stadt geben. Er beginnt um 18 Uhr im Friedrich-Engels-Gymnasium.In der vergangenen Woche wurde mitgeteilt das, das Schullandheim am Alten Wehr in Senftenberg als Interimslösung für die zwingend erforderliche Unterbringung von weiteren Asylbewerbern näher in Betracht gezogen wird. Darüber hinaus geht der Landkreis mit folgenden zusätzlichen Angeboten in die Informationsoffensive. Es wird beginnend mit der kommenden Woche, montags, eine wöchentliche Bürgersprechstunde im Landratsamt in Senftenberg geben. Hier muss man sich unter 870- 10 60 voranmelden. Die Integrationsbeauftragte der Kreisverwaltung der Stadt stehen als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Aufnahme von Asylbewerbern und der weiteren Suche nach Unterbringungsmöglichkeiten werden auf der Internetseite der Kreisverwaltung www.osl-online.de veröffentlicht. Darüber hinaus können der Verwaltung auch beim Sonderkreistag am Donnerstag im Kulturhaus in Klettwitz Fragen gestellt werden. pm/bw
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04.11.2014 
Energie- und Braunkohlewirtschaft in gemeinsame Länderhand

  Lausitz.  Die Wählergruppe ?Die Nächste Generation? im Stadtrat in Spremberg fordert die Landesregierung Brandenburg auf, gemeinsam mit Sachsen alle erdenklichen Möglichkeiten zur Übernahme der zum Verkauf stehenden Unternehmensteile von Vattenfall in der Lausitz zu prüfen. Es sollte eine gemeinsame ländereigene Unternehmung in Betracht gezogen werden. ?Was die Schweden können, können wir auch selber.? so Benny Blatz der Fraktionsvorsitzende der Wählergruppe im Spremberger Stadtparlament. In einer gemeinsamen Unternehmung Brandenburgs und Sachsens bestehe die einmalige Chance mit den zu erwirtschaftenden Gewinnen den dringend notwendigen Strukturwandel in der Lausitz solide zu finanzieren. Die Kohleverstromung ist eine solide und profitable Unternehmung sagt Ronny Sembol, Sprecher der Wählergruppe und selbst Ingenieur im Bergbau mit Blick auf die zu erwartenden Kosten für die Länder. Daneben könnten sich aber möglicherweise auch Lausitzer Kommunen als kleinere Minderheitsgesellschafter beteiligen. Ein neuer ausländischer Investor wird genauso wie Vattenfall die Region auskohlen, aber die Gewinne weiter nach Hause überweisen. Wir wollen die Gewinne endlich in der Region für die Zeit nach der Kohle sehen.? so die klare Forderung der jungen Lausitzer. pm/bw
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04.11.2014 
Erfolgreiche Werbetour der Seenland-Touristiker in Prag

  Region.  Der Tourismusverbandes Lausitzer Seenland war Ende Oktober in der Tschechischen Republik auf Werbetour. Ziel der Aktion die gemeinsam mit der Landesmarketinggesellschaft Brandenburg und der tschechischen Auslandsvertretung der Deutschen Zentrale für Tourismus in Prag stattfand, war es die Nachfrage der tschechischen Nachbarn weiterhin zu erhöhen und neue Gäste und Urlauber zu gewinnen, wird informiert. Bereits im Frühjahr ist die gemeinsame Marketingkampagne im wichtigsten Auslandsquellmarkt gestartet. Über 40 Kontakte zu Vertretern der Reisbranche und tschechischen Medien konnte der Tourismusverband während Redaktionsgesprächen, einem Workshop und einem Speed-Dating-Abendessen knüpfen. Besonders interessiert waren die tschechischen Pressevertreter und Reiseprofis an Themen, wie z.B. Aktivurlaub, Radfahren, Skaten, Industriekultur und das sorbische Brauchtum. Aber auch die schwimmende Ferienhäuser, der Lausitzring und Offroad-Touren durch die Landschaft im Wandel stießen auf reges Interesse. Um für tschechische Urlauber attraktiver zu werden, gilt es sich besser auf sie, z.B. mit Speisekarten in Restaurants oder Informationsmaterial touristischer Anbieter in tschechischer Sprache, einzustellen. Momentan gibt es eher vereinzelt. ?Das soll sich ändern?, informiert die Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Lausitzer Seenland Kathrin Winkler. (tb)
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04.11.2014 
Gegründet: Zuse-Akademie mit neuem Institut

  Hoyerswerda.  An der Konrad Zuse Akademie ist jetzt das ?Institut für Angewandte Kommunikation? gegründet worden. Im Vordergrund steht grundlegende kommunikative Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Führungs- und Schlüsselkompetenzen zu vermitteln bzw. herauszubilden. Dazu gehören beispielsweise der professionelle Umgang mit den Medien, das sichere Sprechen vor der Kamera und vor großen Zuhörergruppen sowie die Gesprächsführung in Konfliktsituationen und das sichere Beherrschen der englischen Sprache. Mehr Informationen gibt es telefonisch unter 03571 / 20 90 65. (red)
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04.11.2014 
Lesetipp aus der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek

Hoyerswerda. 
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04.11.2014 
Mögliche tschechische Übernahme von Gewerkschaft begrüßt

  Region.  Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) steht dem Tschechischen Energiekonzern EPH, der als möglicher Kaufinteressent für die Lausitzer Kohlesparte von Vattenfall gilt, positiv gegenüber. Der Konzern aus dem Nachbarland verstromt selbst Braunkohle. Außerdem gehört dem Unternehmen die ?MIBRAG?, welche im Mitteldeutschen Revier Kohle fördert und an Vattenfall verkauft. In unserem Sendegebiet wären vom Vattenfall-Verkauf die Tagebaue in Welzow und Nochten sowie die Kraftwerke in Schwarze Pumpe und Boxberg betroffen. Die IGBCE lege großen Wert darauf, dass das Unternehmen als Ganzes verkauft werde, hieß es. (tb)
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04.11.2014 
Noch freie Lehrstellen in Sachsen

  Sachsen.  Rund 750 Jugendliche suchen derzeit in Sachsen noch eine Lehrstelle. Das geht aus der Bilanz zum sächsischen Ausbildungsmarkt hervor. Auf jeden Bewerber kämen etwa zwei offene Stellen, sagte der Chef der Arbeitsagentur Klaus Schuberth. Angebot und Nachfrage passen aber nicht immer zusammen. Firmen sollten deshalb neue Wege suchen um geeignete Kandidaten zu finden, empfiehlt Schuberth. Die Arbeitsagentur und die Jobcenter selbst versuchen noch bis Dezember mit einer Nachvermittlungsaktion jedem Jugendlichen ein passendes Angebot zu unterbreiten. (tb)
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04.11.2014 
Sanierung zu teuer

  Ottendorf-Okrilla.  Der Landkreis Bautzen wird das ehemalige Ferienlager in Ottendorf-Okrilla nicht zum Asylbewerberheim umbauen. Nach Auswertung der voraussichtlichen Umbaukosten würde die Sanierung 2,1 Mio. ? kosten. Das sei wirtschaftlich nicht vertretbar informiert das Landratsamt. Nunmehr soll untersucht werden, ob ein Abriss der Gebäude und der Aufbau einer Einrichtung in leichter Massivbauweise möglich ist. Dazu soll es Gespräche mit der Gemeindeverwaltung geben. Auch alternative Standorte in Ottendorf-Okrilla sind denkbar heißt es weiter. pm/bw
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04.11.2014 
Urteil: Bewährung für Handtaschenraub

  Hoyerswerda.  Wegen Raubes ist ein 25-Jähriger am Dienstag in Hoyerswerda zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Der junge Mann hatte 2008 einer Rentnerin die Handtasche vom Fahrradlenker gerissen und war geflüchtet. Als Grund für die Tat gab er an, Geld für Drogen und Zigaretten benötigt zu haben. Nach mehreren Entzügen wohnt der 25-Jährige mittlerweile in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen. Vor zwei Jahren hatte er sich bei der Polizei gemeldet und den Raub gestanden. Im Gerichtssaal entschuldigte sich der junge Mann beim damaligen Opfer. Die Strafe wurde zu zwei Jahren auf Bewährung ausgesetzt. (sr/jw)
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04.11.2014 
Weidmans Heil

  Brandenburg.  In Brandenburg sind im vergangenen Jagdjahr über 160.000 Stück Schalenwild abgeschossen worden. Das sind sechs Prozent weniger als im Jahr zuvor. Es seien weiterhing große Anstrengungen notwendig, um die Bestände an die Erfordernisse von Land- und Forstwirtschaft anzupassen heißt es aus Potsdam. Viele Wälder in Brandenburg weisen ein sehr hohes Maß an Wildverbiss auf. Über 73.000 Rehe wurden zur Strecke gebracht. Sie haben damit den höchsten Anteil an der Schalenwildstrecke. Sie sind mit 75 Prozent auch mit Abstand am häufigsten an Wildunfällen in Brandenburg beteiligt. Daneben mussten über 3.000 Feldhasen die Löffel abgeben. Allerdings wurden 63 Prozent davon nicht geschossen sondern sind Verkehrsopfer.Reinecke war im vergangenen Jahr offenbar schlau. Denn es wurden gleich 20% weniger Füchse als im Vorjahr erlegt. Es waren trotzdem immer noch weit über 22.500. Der Waschbär wird trotz stetig steigender Abschüsse zur Plage. Über 21.500 mussten im vergangenen Jahr dran glauben wieder 6% mehr weist die Statistik der Weidmänner unter dem roten Adler aus. pm/bw
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04.11.2014 
Wolfsspuren

  Region.  Das Kontaktbüro "Wolfsregion Lausitz" lädt am Donnerstag Interessierte zu einem bebilderten Vortrag mit neusten Informationen über die Lausitzer Wölfe ein. Beginn ist um 10:30 Uhr in der Wolfsscheune im Erlichthof Rietschen. pm/bw
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