| Suchergebnisse: [1] |
|
13 Treffer |
|
| |
|
 |
WERBUNG |
 |
04.08.2017
"Nichts los hier?... Oh doch!" |
Hoyerswerda.
In der heutigen Folge "Nichts los hier?" wird Sicherheit groß geschrieben. Die Mitglieder des Rallye- und Motorsport Funksicherungen Schwarze Elster e.V. haben uns ihre Arbeit gezeigt. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
 |
|
04.08.2017
365 Tage lang sollen 750 Jahre Stadtgeschichte gefeiert werden |
Hoyerswerda.
Das 750. Hoyerswerdaer Stadtjubiläum soll im nächsten Jahr groß gefeiert werden. Eine eigens einberaumte Arbeitsgruppe will dazu 75 größere Veranstaltungen aus den Bereichen Sport, Kunst & Literatur, Musik, Kultur sowie regionalen Besonderheiten organisieren. Höhepunkte dabei sollen unter anderem weitere Geburtstage, wie 450 Jahre Kühnicht, 120 Jahre Krankenhaus, 70 Jahre Volkshochschule oder auch die Eröffnung des Centrum-Warenhauses vor 50 Jahren sein. Durchgeführt werden sollen die Feierlichkeiten durch die ZooKultur GmbH. Für die Erstellung eines speziellen Werbekonzeptes steuert die Lausitzer Seenlandstiftung 10.000 Euro dazu. (red/jw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
04.08.2017
Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen |
Bernsdorf.
6.000 Euro Schaden war die Bilanz eines Auffahrunfalles in Bernsdorf am Donnerstagnachmittag. Eine 23-jährige BMW-Fahrerin musste auf der B 97 im Bereich an der Alten Ziegelei verkehrsbedingt anhalten. Ein nachfolgender VW Fahrer erkannte dies vermutlich zu spät und fuhr auf den BMW auf. Ein dahinter fahrender 25-Jähriger konnte mit seinen Hyundai auch nicht mehr stoppen. Die BMW Fahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt. (ms)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
04.08.2017
Gesundheitsministerin in Hoyerswerda |
Hoyerswerda.
Sachsens Gesundheitsministerin Barbara Klepsch besucht in der kommenden Woche das Lausitzer Seenland Klinikum in Hoyerswerda. Im Rahmen ihrer Sommerreise wird sie am Freitag in der Praxisklinik für operative Gynäkologie im MVZ am Klinikum und in der Palliativstation erwartet. Auf letzterer übergibt die Ministerin einen Fördermittelbescheid über mehr als eine Million Euro für die Sanierung der Station. Im Anschluss ist ein Gespräch über die palliativmedizinische Versorgung in der Region vorgesehen, heißt es in der Mitteilung. (tb) |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
04.08.2017
Haltepunkt Neustadt gesperrt |
Hoyerswerda.
Am Hoyerswerdaer Haltepunkt Neustadt gilt von Montag 22 Uhr bis zum Dienstag 6 Uhr ein erweitertes Halte- und Parkverbot. Grund dafür ist ein Schwerlaststransport, so die Stadtverwaltung. Die Frühbusse der Linie vier sind ebenfalls betroffen. Die Haltestelle wird am Dienstagmorgen nicht bedient. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
04.08.2017
Handy aus Paket gestohlen |
Königsbrück.
Unbekannte haben am Mittwoch in Königsbrück ein Paket aus einem Zustellerfahrzeug gestohlen. Der Fahrerin fiel der Fehlbestand erst am Ende ihrer Tour auf. Beim Abfahren der gesamten Strecke konnte sie das fehlende Paket an der Hoyerswerdaer Straße, jedoch ohne Inhalt, entdecken. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (ms)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
04.08.2017
Kranabbau verzögert sich |
Hoyerswerda.
Der geplante Abbau des Baukranes konnte nicht wie geplant durchgeführt werden. Bis dahin bleibt die Friedrichstraße als Einbahnstraße bestehen, so die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
04.08.2017
Mehr Windräder in der Lausitz? |
Bernsdorf.
In Sachsen wird derzeit über ein neues Energie- und Klimaprogramm beraten. Die aktuelle Version gilt bis 2020 und soll überarbeitet werden. Dazu war Wirtschaftsstaatsekretär Stefan Brangs in dieser Woche auf "Energietour" im Freistaat unterwegs. Am Freitag stand die Windkraftanlage in Bernsdorf auf seinem Programm.
Die Windkraftanlage in Bernsdorf wurde 2001 errichtet, auf dem Gelände des ehemaligen Tanklagers der russischen Streitkräfte. Mittlerweile sind solche Anlagen mitten im Wald nicht zulässig, doch der Freistaat auf der intensiven Suche nach Standorten. Denn mit der Neufassung des Energie- und Klimaprogrammes soll der Anteil erneuerbarer Energien deutlich steigen. Bis dato waren 28 Prozent vorgesehen, nun will man sich den Vorgaben des Bundes anpassen.
Mit dem Ausstieg aus der Kernkraft und der Braunkohle rücken die Erneuerbaren logisch in den Fokus. Die Versorgungslücke soll nicht nur in der Menge geschlossen werden, sondern auch bezahlbar bleiben, so Brangs. Biomasse, Sonne und Wind können bisher am rentabelsten genutzt werden. Allerdings als Jobmotor kann man wohl keine der Anlagen bezeichnen. Gerade in der Lausitz dürfte das ein Problem sein.
Mit den großen Solarparks hat man sich abgefunden, bei Biogasanlagen oder Windrädern laufen die Menschen aber oft Sturm. Die Akzeptanz in der Bevölkerung hält sich Grenzen, auch wenn sicherlich die Notwendigkeit, das Klima mehr zu schützen - gesehen wird.
Vertreter der unterschiedlichsten Interessenlagen waren nun in Berndorf an einem Tisch. Betreiber, Umweltschützer und Waldbesitzer legten ihre Vorschläge, aber auch Einwände vor. Betriebswirtschaftlich gesund arbeiten Anlagen mit der Nabenhöhe von 160 bis 180 Metern Nabenhöhe, dort weht ein steiger Wind und damit könnte eine kontinuierliche Stromproduktion gesichert werden.
Solange die Speichermöglichkeiten für die Erneuerbaren nicht ausreichend gegeben sind, wird die Kritik am forcierten Ausbau und vorzeitigem Ende der Braunkohle in der Region wohl bleiben. (jw)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
04.08.2017
Mit Zuse den Computer bauen |
Hoyerswerda.
Besucher des Zuse-Computer Museums in Hoyerswerda können ab sofort per interaktiver App die Ausstellungsräume erkunden. Die Anwendung ist kostenlos und erzählt in knapp 45 Minuten die Geschichte der Computertechnik, gibt aber auch Einblicke in die Gedankenwelt Zuses und seiner Familie. Außerdem soll der Nutzer innerhalb des Museums selbst aktiv werden und muss ? wie in einer Schnitzeljagd ? QR-Codes finden, die weitere Kapitel freischalten. Weitere Handlungsstränge sind schon in Planung, erklärte die Museumsleiterin Andrea Prittmann. ?HÖR ZUse? ist zum runterladen für IOS und Android, sowie auf der Website des ZCOM verfügbar. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
04.08.2017
Studie über Haushaltsabfallmengen |
Bautzen.
Die Bewohner im Landkreis Bautzen gehören zu den Hausmüllvermeidern in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer vom Internetportal billiger.de in Auftrag gegebenen Studie, die untersucht hat in welchen Städten der meiste Müll und wo der wenigste produziert wird. Dafür nahm man 200 Städte sowie alle 16 Bundesländer für das Jahr 2015 unter die Lupe. Fakt ist: Die Deutschen gehören zu den Weltmeistern im Müllproduzieren ? nicht nur in Europa, sondern im weltweiten Vergleich. Jede Sekunde werden statistisch gesehen beispielsweise 89 Einwegbecher für Coffee-to-go oder Softdrinks weggeworfen. Während in Bremerhaven mit 347 kg je Einwohner der meiste Müll erzeugt wird sind es im Landkreis Konstanz nur 86 Kilogramm. Der Landkreis Bautzen liegt der Erhebung zu folge mit 154 kg pro Einwohner auf der Seite der Müllvermeider. (tb) |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
04.08.2017
Vorsicht Autofahrer: Schuljahresstart 2017/18 |
Sachsen.
Pünktlich vor dem Start in das neue Schuljahr in Sachsen rufen Polizei und Verkehrswacht die Autofahrer zu mehr Aufmerksamkeit auf. Auf Bannern an Straßen und Schriftzügen auf Polizeifahrzeugen wird auf die besondere Situation, vor allen für die ABC-Schützen die ab kommender Woche am Straßenverkehr teilnehmen hingewiesen. Die Kinder könnten Entfernung und Geschwindigkeit herannahender Fahrzeuge oft noch nicht richtig
einschätzen, wird informiert. Für etwa 5.100 Mädchen und Jungen an den 220 Schulen im Regionalstellenbereich Bautzen ist am Montag das der erste Schultag. (tb)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
04.08.2017
Weniger Krankschreibungen in Sachsen |
Sachsen.
Der Krankenstand in Sachsen ist im ersten Halbjahr 2017 geringfügig auf 5,1 Prozent gesunken. Laut einer aktuellen Analyse der DAK-Gesundheit lagen die Ausfalltage dennoch deutlichen über dem Bundesniveau von 4,3 Prozent. Den größten Anteil am Krankenstand haben Muskel-Skelett-Erkrankungen, Erkältungen und Verletzungen. Mehr als jeder zweite Fehltag ging auf das Konto einer dieser drei Krankheitsarten. (red)
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
| |
|
|
|
| |
|