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04.06.2002 
"Ich war Hitlerjunge Salomon": Autor Sally Perel zu Gast in Hoyerswerda

  Hoyerswerda.  Der jüdische Autor Sally Perel war am Dienstag zu Gast im Hoyerswerdaer Zuse-Gymnasium. Der 77jährige sprach mit den Schülern der 9. Klassen über seinen autobiografischen Roman "Ich war Hitlerjunge Salomon" und die wahre Geschichte, die dahinter steht: Perel war 1941 von den Deutschen in Russland gefangengenommen worden, hatte sich als Volksdeutscher ausgegeben und bis Kriegsende in der Hitlerjugend gedient. Diese Lüge rettete ihm das Leben, seine Familie überlebte den Holocaust jedoch nicht. 1948 wanderte Perel nach Israel aus, wo er heute noch lebt.
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04.06.2002 
Auf frischer Tat ertappt: Polizei schnappt "Bankräuber"

  Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Polizei hat in der Nacht zum Mittwoch einen Dieb gefasst. Der 67jährige Mann versuchte in der Bonhoefferstraße eine aufgestellte Sitzbank zu stehlen und in Richtung Altstadt zu transportieren. Dabei wurde er von einer Anwohnerin der Bonhoefferstraße beobachtet, diese alarmierte daraufhin die Polizei.
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04.06.2002 
Ausstellung im Lausitz-Center: Ein "Tag der lebendigen Stadt"

  Hoyerswerda.  "Tag der lebendigen Stadt" heißt eine Ausstellung, die am Dienstag im Lausitz-Center in Hoyerswerda eröffnet wurde. Hier sind unter anderem Werke von Hoyerswerdaer Bürgern zu sehen. Bei der deutschlandweiten Aktion malen in etwa 50 Städten Künstler und Prominente die Zukunft ihrer Stadt. Die etwa 2000 Bilder, die dabei insgesamt entstehen, werden dann im August in der größten Freiluftgalerie Deutschlands in Berlin zu sehen sein.
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04.06.2002 
Geldspende überreicht: 1000 Euro für den "Regenbogen"

  Hoyerswerda.  Über einen Scheck in Höhe von 1000 Euro konnten sich am Dienstag die Kinder und Erzieher der Tagesgruppe "Regenbogen" in der
Scharnhorststraße in Hoyerswerda freuen. In der Tagesgruppe werden Kinder geistig behinderter Eltern betreut, um deren Einweisung in eine Heimeinrichtung zu vermeiden. Zur Verfügung gestellt wurde das Geld von der Deutschen Kinderhilfe Direkt e. V.. FDP-Politiker Klaus Haupt, Mitglied der Kinderkommission des Deutschen Bundestages, hat die Spende übergeben.
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04.06.2002 
Kinderhaus am Zoo: Verspätete Kindertagsparty mit Biene Maja

  Hoyerswerda.  Den Kindertag nachgefeiert haben am Dienstag die etwa 40 Kinder des Kinderhauses am Zoo in Hoyerswerda. Die Knirpse hatten ihren Spaß unter anderem mit Minigolf, Ringe werfen und der tanzenden Biene Maja. Zur Überraschung des Tages wurden dann kurz vor Mittag zum ersten mal die Türen des neuen Spielhauses geöffnet.
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04.06.2002 
Neue Technik im Klinikum: Europas zweiter Magnetokardiograph steht in Hoyerswerda

  Hoyerswerda.  Der Chefarzt der 1. Medizinischen Klinik des Klinikums Hoyerswerda, Professor Jai Wun Park, stellte am Dienstag ein neues Gerät zur Früherkennung von Herz-Kreislauferkrankungen vor. Es ist das zweite diagnostische Grossgerät seiner Art in Europa. Der von einer amerikanischen Firma entwickelte Magnetokardiograph ermöglicht mittels Magnetstrahlen eine sehr genaue Diagnose. Vorteile dieser Apparatur: die Untersuchung läuft berührungsfrei und es gibt keine Strahlenbelastung für den Menschen.
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04.06.2002 
Probebetrieb überstanden: Neue Feuerwache wird am Sonnabend offiziell eingeweiht

  Hoyerswerda.  Die neue Feuerwache in Kühnicht in Hoyerswerda wird am Samstag mit einem Tag der offenen Tür offiziell eröffnet. Seit dem Einzug der Floriansjünger im April sind nun alle technischen Geräte und Abläufe überprüft worden und es gab keine größeren Probleme. In die neue Wache zogen die Feuerwehr Altstadt, die Freiwillige Wehr Kühnicht sowie das Deutsche Rote Kreuz. Der Neubau kostete 6,2 Millionen Euro und nahm 17 Monate in Anspruch. Von den 50 am Bau beteiligten Betrieben kamen immerhin zwei Drittel aus der Stadt und dem unmittelbaren Umfeld.
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04.06.2002 
Vorsicht Falle: Das Geschäft mit der Arbeitslosigkeit

  Region.  In Zeitungen oder im Internet werden zur Zeit verstärkt Informationen zum Thema Arbeitslosigkeit angeboten. Dabei werden Faxabrufe oder Hotlines mit einer 0180-Vorwahl angegeben, diese kosten pro Minute 1,80 Euro. Das Arbeitsamt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, das diese Angebote nicht von der Bundesanstalt für Arbeit kommen und auch von dort keine entsprechenden E-mails verschickt werden. Alle Informationen des Amtes können unter www.arbeitsamt.de kostenfrei und ohne zusätzliche Software aus dem Internet - genutzt werden.
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