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04.03.2020 
1. Feuerwehr-Spendenmarsch im Lausitzer Seenland

Elsterheide OT Nardt.  Im Oktober dieses Jahres findet der erste Feuerwehr-Spendenmarsch im Lausitzer Seenland statt. Zahlreiche Sanitäter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden an dem Charity-Event teilnehmen. Wir haben uns mit dem Veranstalter Harald Skopi unterhalten.
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04.03.2020 
Angebot für sportliche Gäste

  Senftenberg.  Für sportliche Gäste hält die Stadt Senftenberg ein neues Angebot bereit. Auf den Wegen am Senftenberger See und entlang der Schwarzen Elster wurden jetzt zwei Laufstrecken mit einer Bodenmarkierung gekennzeichnet, so dass auch ortsunkundige Läufer konkrete Routenvorschläge für ihr Ausdauertraining erhalten. Der Start- und Zielpunkt für die beiden Strecken ist der große Findling zwischen dem Stadthafen und dem Spielplatz, informiert das Rathaus. Das Symbol eines Laufschuhs auf blauem Untergrund markiert die rund 9 km lange Strecke ?Flusslauf?. Die Route führt zunächst zwischen Schwarzer Elster und Senftenberger See bis zum Niemtscher Park und zurück auf der anderen Seite der Schwarzen Elster. Laut Stadtangaben soll sich diese Strecke besonders gut für Anfänger eignen, da sie drei Abkürzungen bietet. Mit dem Symbol eines Laufschuhs auf rotem Untergrund folgt der Sportler der Tour ?Seelauf? und umrundet dabei den gesamten Senftenberger See. (pm/bw)
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04.03.2020 
Bürgerhaushalt weckt Wünsche

  Bautzen.  Der Bürgerhaushalt in der Stadt Bautzen stößt offenbar auf großes Interesse bei den Einwohnern. Wie das Rathaus dazu mitteilt, sind bis zum Anmeldeschluss 56 Vorschläge für Projekte eingegangen. Zu deren Realisierung wären allerdings rund 98.000 Euro erforderlich. Die Wünsche erstrecken sich dabei von der Unterstützung für Stadtteilfeste bis zur Anschaffung von Stadtmobiliar in Größenordnungen von 60 bis 10.000 Euro. Die bereitstehenden Mittel reichen dafür allerdings nicht aus. Der Stadtrat hatte in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, den Bautzener Bürgerhaushalt in diesem Jahr auf 20.000 Euro zu verdoppeln. Aktuell werden die Vorschläge in der Verwaltung bewertet. Nach Abschluss der Prüfung soll eine konkrete Liste vorliegen, welche Projekte tatsächlich zu realisieren sind, heißt es dazu aus der Stadt. Endgültig entscheidet der Finanzausschuss im April. (pm/bw)
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04.03.2020 
Fotogalerie in Schaufenstern

  Görlitz.  Unter dem Titel ?Görlitz ? Auferstehung eines Denkmals? sind einige der Bilder von Fotograf Jörg Schöner in Schaufenstern des Jugendstil-Kaufhauses ausgestellt. Bei den Exponaten handelt es sich um eine Auswahl von Fotografien, die den scheinbar unaufhaltsamen Verfall der Görlitzer Bausubstanz zu DDR-Zeiten, den heute sanierten Baudenkmälern gegenüberstellen. Seit vier Jahrzehnten dokumentiert der 1944 in Dresden geborene Fotograf Jörg Schöner den enormen architektonischen Reichtum von Görlitz. Er wurde dabei zum Chronisten des Wandels einer Stadt im Osten Sachsens, heißt es dazu in einer Mitteilung der Stadtverwaltung. Die Ausstellung, die bis zu 100 Exponate umfasst, wurde 2015 erstmals in den ehemaligen Industriehallen des Görlitzer KEMA-Werkes gezeigt. Danach wurden die großformatigen Fotos an wechselnden Orten, so auch in der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin ausgestellt. (pm7hps) (Foto: Stadt Görlitz)
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04.03.2020 
Gegen Baum gefahren

Bautzen.  Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es in der Nacht zu Mittwoch auch auf der B156 in Bautzen. Gegen 23:15 Uhr war ein Mazda stadtauswärts in einer Linkskurve auf die Gegenfahrbahn geraten und gegen einen Baum geprallt. Erst einige Meter weiter kam das völlig demolierte Auto zum Stehen. Der Fahrer wurde nur leicht verletzt, trotzdem aber zur Untersuchung ins Krankenhaus eingeliefert. Der 23 jährige war möglicherweise nicht angeschnallt und offenbar auch sehr zügig unterwegs. Kameraden der Berufsfeuerwehr Bautzen haben auslaufende Betriebsmittel beseitigt. Die Bundesstraße war zur Unfallaufnahme und im Zuge der anschließenden Bergung des Autowracks, zeitweise voll gesperrt. (LausitzNews/bw)
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04.03.2020 
Gesundheitssport bringt Sportclub an seine Grenzen

  Hoyerswerda.  Die Abteilung Gesundheitssport des Sportclubs Hoyerswerda e.V. erfreut sich offenbar weiter zunehmender Beliebtheit. Dies geht aus einer Meldung des Vereins hervor. Nahezu täglich erscheinen Menschen mit einer Rehasportverordnung oder wünschen einen Termin für einen Präventionskurs. Damit steht der SC nun vor der Herausforderung, die vermehrten Anfragen in der bisherigen Qualität, insbesondere personell abzusichern. Geeignetes Fachpersonal zur Betreuung der Kurse sei schwer zu finden, heißt es dazu in der Mitteilung weiter. Im Idealfall sollte für jede Person, welche sich mit einer Rehasportverordnung meldet, schnellstmöglich ein Platz zur Verfügung stehen. Aktuell gestaltet sich dies für den Sportverein jedoch schwierig. Derzeit sei es den Mitarbeitern des SC nicht möglich, weitere neue Angebote zu realisieren, so die Vereinsführung. Man suche daher händeringend nach neuen Mitarbeitern. (pm/vu)(Foto: Sportclub Hoyerswerda)
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04.03.2020 
Kegelsportler lösen Verein auf

  Pulsnitz.  Der Kegelsportverein Pulsnitz wirft das Handtuch. Angesichts des bevorstehenden Abrisses der Sportstätte Kante hätten sich die Mitglieder für die Auflösung des Vereins entschieden, teilt der Vorsitzende Gerd Höfs mit. Er beziffert die durch die Sportler geschaffenen Werte auf 74.000 Euro, die jetzt mit dem Abbruch vernichtet würden. So hätten die Kegler unter anderem die Toilettenanlage und die Garderoben errichtet sowie ihre Bahnen zweimal modernisiert. Das Inventar sei an den Hersteller sowie an andere Vereine abgegeben, und somit vor der Entsorgung bewahrt worden. Bürgermeisterin Barbara Lüke verweist auf die Anlagen in Gelenau und Ohorn, deren Nutzung ausgeschlagen worden sei. Ein Teilabriss der Kante, wie von den Sportlern gefordert, sei nicht möglich gewesen. ?Der Schmerz der Kegler ist verständlich, Sachargumente sollten darin aber bitte nicht untergehen?, betonte Lüke. (um)
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04.03.2020 
Meldebehörde weist auf Widerspruchsrecht hin

  Bischofswerda.  Die Stadt Bischofswerda weist jetzt auf das Widerspruchsrecht zur Übermittlung von Meldedaten hin. Bis zum 31.März jeden Jahres übermitteln die Meldebehörden an die Bundeswehr die Namen und Anschriften von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, welche im nächsten Jahr volljährig werden. Die Daten werden genutzt, um potentiellen Rekruten Informationsmaterial über die Streitkräfte zukommen zu lassen. Die Datenübermittlung unterbleibt allerdings, wenn die Betroffenen dem widersprechen. Der Widerspruch muss schriftlich oder zur Niederschrift bei der Meldebehörde in Bischofswerda, am Altmarkt 1, eingelegt werden. Die Stadt weist weiterhin auf die Möglichkeit von Widersprüchen zur Datenübermittlung an Adressbuchverlage und die Veröffentlichung von Geburtstagen oder Ehejubiläen hin. (pm/hps)
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04.03.2020 
Millioneninvestition im Gewerbegebiet

  Königsbrück.  Am kommenden Freitag wird das Unternehmen "derkarton.net" in Königsbrück den ersten Spatenstich für einen geplanten Neubau setzen. Der Fachgroßhändler für Verpackungsmittel will dafür im Gewerbegebiet am Heideweg etwa zwei Millionen Euro investieren. Entstehen sollen eine großzügige Lager- und Versandeinheit mit Hochregalsystemen sowie ein Bürokomplex mit modern ausgestatteten Arbeitsplätzen. Perspektivisch ist auch die Aufnahme einer eigenen Produktion von Verpackungsmitteln geplant. Bis zu 20 Mitarbeiter sollen, laut Unternehmensangaben, am neuen Standort einen Arbeitsplatz finden. Das Unternehmen "derkarton.net" hat seinen Sitz bereits in Königsbrück und ist auf den Handel mit Verpackungen aus Wellpappe für die gewerbliche Nutzung spezialisiert. (um)
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04.03.2020 
Schulinitiative stößt auf Vorbehalte

  Kamenz.  Die Initiative für die Gründung einer Freien Alternativschule im Kamenzer Ortsteil Brauna stößt bei einigen Bürgern auf Vorbehalte. Dies wurde jetzt auf der Ortschaftsratssitzung in Brauna deutlich. So gibt es Bedenken hinsichtlich der Finanzierung, der Verkehrssicherheit sowie der Auswirkungen auf die Dorfgemeinschaft. Auch wurden Befürchtungen laut, die neue Schule könnte die Finanzierung der geplanten Sanierung der Grundschule in Brauna gefährden. Die Stadt Kamenz will nun prüfen, inwieweit die freie Schule die Förderaussichten für die Sanierung der Grundschule beeinträchtigen könnte, und leitet dafür ein Planverfahren ein. Die Initiative der Alternativschule befürchtet nunmehr, dass sich die Baugenehmigung für die Nutzung von zwei Etagen im Braunaer Schloss verzögern könnte, wodurch das gesamte Vorhaben gefährdet wäre. Oberbürgermeister Roland Dantz sicherte nun eine rasche, aber auch gründliche Prüfung zu. (um)
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04.03.2020 
Verbraucherzentrale plant verstärkte Präsenz

  Zittau.  Die Verbraucherzentrale Sachsen will ihre Angebote nun auch in Zittau erweitern. Dabei denken die Verbraucherschützer über eine verstärkte Präsenz am Standort im Dreiländereck nach. Erste Gespräche gebe es bereits dazu, so Steffi Hempel, die Leiterin der Beratungsstelle Görlitz, während der Einweihungsfeier des neuen Standortes in der Neißestadt. Im Kreis Görlitz gibt es aktuell nur noch in Weißwasser eine eigene Beratungsstelle. Im Süden des Landkreises ist die Verbraucherzentrale nicht dauerhaft vertreten, da die Nebenstelle in Zittau bislang nur einmal im Monat besetzt ist. Wegen gestiegenem Beratungsbedarf soll das nun geändert werden. Allerdings seien die Planungen dazu noch am Anfang und demnach noch nicht spruchreif, so Steffi Hempel weiter. (hps)
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04.03.2020 
Vorfahrt nicht beachtet

Hartha.  Dienstagmittag gegen 12 Uhr sind auf der Straße von Hartha nach Waldheim zwei Autos zusammengefahren. Nach ersten Informationen der Polizei, wollte der Fahrer eines silbernen Nissan Micra von der Kreisstraße aus Aschershain auf die S 36 in Richtung Waldheim abbiegen. Am Stopp-Schild missachtete er die Vorfahrt eines Hyundai. Durch die Kollision wurde der Nissan in den Straßengraben geschleudert. Beide Fahrer sowie zwei weitere Insassen wurden verletzt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. An beiden Autos entstand Totalschaden, sie mussten abgeschleppt werden. Zur Höhe des Sachschadens liegen noch keine Angaben vor. (ln/bw)
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04.03.2020 
Waldbrandsaison eröffnet

  Sachsen.  Zum Monatsanfang März wird alljährlich in Sachsen die sogenannte Waldbrandsaison gestartet. Bis zum Ende Oktober werden dabei tagaktuell die Waldbrandgefahrenstufen für 31 sächsische Vorhersageregionen berechnet und bekannt gegeben. Sachsenforst und der Deutsche Wetterdienst DWD erwarten auch in diesem Jahr eine angespannte Waldbrandsituation. Insbesondere der ostsächsische Raum, mit den zahlreichen Kiefernbeständen, ist davon betroffen. So sei der Untergrund aktuell zwar gut durchfeuchtet, allerdings bilden die massiven Waldschäden der vergangenen Jahre durch Stürme, Trockenheit und Borkenkäferbefall eine erhebliche Gefahr, so Falk Böttcher vom DWD. Die aktuellen Waldbrandgefahrenstufen sowie Informationen zum Thema Waldbrand sind im Internet unter www.sachsenforst.de zu finden.(hps)
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