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04.02.2005 
Alle Angebote auf einen Blick: Das erste Ferienjournal des Lausitzer Seenlandes ist jetzt erhältlich

  Region.  Das erste Ferienjournal für das Lausitzer Seenland ist jetzt erschienen. Unter dem Motto : ?Die zukünftig größte Seenland Europas bereits jetzt erkunden? ist das Heft gespickt mit Info`s zu allen Bereichen und Möglichkeiten der Region. Die Palette reicht von Tipps zur Erkundung der ehemaligen Tagebaue über die Wassersport-Abenteuer bis zu kulturellen Abgeboten z.B. im Bergbaumuseum in Knappenrode. Aufgeführt sind in einer Karte alle Fuß und Radwanderwege. Zukunftsvisionen vermittelt ein Blick auf die schwimmenden Häuser oder die Hotel und Golfanlagen die im Heft bereits Realität sind. Das Ferienjournal ist ab sofort in allen Touristinformationen im Lausitzer Seenland oder bei der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz Niederschlesien zu erhalten.
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04.02.2005 
Aus dem Polizeibericht: Räuberisches Duo im Elektronikfachmarkt geschnappt

  Hoyerswerda.  Ein polnisches Diebesduo ist am Donnerstagabend in Hoyerswerda verhaftet worden. Sie waren dabei im Expert-Markt mehrere Digitalkameras Wert von 1000 Euro mitgehen zu lassen. Die Verkäufer wurden stutzig, als die beiden Männer den Laden am gleichen Tag ein zwei Mal betraten. Wenige Stunden zuvor war bereits ein Kopiergerät verschwunden, für das sich die beiden interessiert hatten. Das Personal hielt die beiden 26 bzw. 47 Jahre alten Männer auf und holte die Polizei. Das Diebesgut hatte einen Wert von rund 1.500 Euro.
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04.02.2005 
Bergbaumuseum Knappenrode: In der nächsten Woche werden ?Reviergeschichten? erzählt

  Knappenrode/Hoyerswerda.  Zu ?Reviergeschichten mit Ilse & Eintracht? lädt das Bergbaumuseum Knappenrode am Donnerstag nächster Woche ein. Gezeigt werden historische Filmaufnahmen aus dem Lausitzer Revier, von der Arbeit mit Picke und Schaufel sowie Bilder der ersten Förderbrücken aus den 20er Jahren. Zum Abschluss werden zwei Vorträge zur 150jährigen Bergbaugeschichte zur ehemaligen ILSE-AG gehalten.
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04.02.2005 
Einsatz für die Feuerwehr: Brennende Zigarette verursachte Wohnungsbrand

  Hoyerswerda.  Zu einem Wohnungsbrand kam es in der Nacht zum Freitag in einem Haus in der Schöpsdorfer Straße in Hoyerswerda. Ein Mann war nach eigenen Angaben mit einer brennenden Zigarette eingeschlafen. Dadurch war ein Feuer ausgebrochen, der Mann ist dadurch wach geworden, hat selbst die Feuerwehr alarmiert und versuchte das Feuer zu löschen. Acht Familien in dem Haus mussten evakuiert werden. Der Verursacher wurde mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Klinikum gebracht, hat dieses aber schon wieder verlassen.
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04.02.2005 
Handball-Oberliga: Der ESV Lok Dresden kommt am Samstag nach Hoyerswerda

  Hoyerswerda.  Der LHV Hoyerswerda empfängt am Samstag das Team vom ESV Lok Dresden. Die Aufsteiger aus der Elbestadt rangieren derzeit auf einem Abstiegsplatz. Anwurf in der Halle des Beruflichen Schulzentrums "Konrad Zuse" in Hoyerswerda ist wie gewohnt um 17.30 Uhr. Thomas Fischer und Tino Kahl fehlen beim LHV weiterhin verletzungsbedingt.
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04.02.2005 
Lausitzer Seenland: Flutung aller Bergbaufolgeseen wird in zehn Jahren abgeschlossen sein

  Region.  Rund 130 Millionen Euro müssen noch in die Gewässerkonditionierung der Lausitzer Seen investiert werden. Darüber informierte die Lausitzer- und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft LMBV jetzt. Die Bergbaufolgesee haben durch das aufsteigende Grundwasser ein teilweise extrem saures Niveau, das mit Hilfe von chemischen und biologischen Verfahren sowie dem Zufluss von Flusswasser neutralisiert werden soll. In den vergangenen zwei Jahren war das Wasser für die Flutung der Seen ziemlich knapp. Aus diesem Grund sind die Verantwortlich mit den Januarzahlen mehr als zufrieden. In Ostsachsen konnten bereits 19,5 Millionen Kubikmeter Wasser eingeleitet werden. Das entspricht etwa fünfzig Prozent der Gesamtmenge, die im vergangenen Jahr Verfügung stand. Die Flutung der Lausitzer Seen wird voraussichtlich zehn Jahren abgeschlossen sein. (ADN)
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04.02.2005 
Todesfälle nach Kaiserschnitt-Geburten: Gutachten bringen keine neuen Erkenntnisse

  Hoyerswerda/Bautzen.  Die Staatsanwaltschaft Bautzen steht bei ihren Ermittlungen zu der Todesfall-Serie im Klinikum Hoyerswerda weiter vor einem Rätsel. ?Die bisherigen Gutachten haben kein Licht ins Dunkel gebracht?, sagte der leitende Oberstaatsanwalt Hartmut Schindler der deutschen Presseagentur. Auf Grundlage der vorliegenden Gutachten soll sich nun ein Gerichtsmediziner noch einmal mit den Todesursachen beschäftigen. Vor allem die Rolle des Narkosegerätes, bei dem nachweislich die Schläuche für Sauerstoff und Lachgas vertauscht waren, gibt den Ermittlern Rätsel auf. ?Das Gerät kam ja auch noch bei anderen Operationen zum Einsatz und hat dort funktioniert?, sagte Schindler. Im Sommer vergangenen Jahres waren innerhalb weniger Wochen vier Mütter nach der Entbindung ihrer Kinder im Klinikum gestorben, in drei Fällen waren es Geburten durch Kaiserschnitt.
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