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04.01.2006 
Ossi jetzt online

  Hoyerswerda.  Das Jugendklubhaus OSSI in Hoyerswerda ist jetzt online. Auf www.jugendclubhaus-ossi.de wird unter anderem über Veranstaltungen und die Geschichte des Hauses informiert. Die Seite ist teilweise noch im Aufbau, teilten die Betreiber mit. Das Ossi ist Mitte vergangenen Jahres von der Regionalen Arbeitsstelle für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule RAA übernommen worden.
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04.01.2006 
Polizei ermittelt zu skandalöser Tierhaltung

  Hoyerswerda OT Schwarzkollm.  Im Fall der skandalösen Tierhaltung einer Schafherde in Schwarzkollm prüft die Polizei jetzt in einem Ermittlungsverfahren die Strafrelevanz. Eine Überprüfung ergab, dass sieben Lämmer verendet waren. Der Eigentümer wurde vor Ort zur sofortigen Beseitigung der toten Tiere veranlasst. Der Fall wurde den Beamten bereits am Freitag gemeldet.
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04.01.2006 
SOKO schnappt Hochhaus-Feuerteufel

  Hoyerswerda.  Eine 19jährige Frau aus Hoyerswerda hat die zwei Brände in dem Hochhaus in der Hoyerswerdaer Schweitzerstraße vor einer Woche gelegt. Als Motiv nannte sie Unzufriedenheit über die persönliche Situation. Für die Ermittlungen wurde nach dem zweiten Brand eine SOKO "Hochhaus" aus sieben Beamten gebildet. Die Frau hatte am 26. und 28. Dezember im Erdgeschoss und in der fünften Etage des Hochhauses Schweitzerstraße 26 einen Kinderwagen angezündet. Bei den Bränden wurden zwei Mieter verletzt sowie mehrere zehntausend Euro Schaden verursacht.
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04.01.2006 
Tierschutzverein will Eigentümer von Schafherde wegen skandalöser Tierhaltung anzeigen

  Hoyerswerda OT Schwarzkollm.  Ein neuer Fall skandalöser Tierhaltung sorgt in der Region derzeit für Empörung. Auf einer Wiese am Gewerbegebiet Schwarzkollm / Laubusch müssen derzeit rund 200 Schafe Medienberichten zufolge bei Wind und Kälte ohne Unterschlupf und Futter ausharren. Der Vorsitzende des Hoyerswerdaer Tierschutzvereins Eberhard Kneschke schätzt die Zahl der bisher gestorbenen Tiere auf 50 und will Anzeige gegen den Laubuscher Eigentümer stellen. Das eingeschaltete Veterinäramt hat zunächst eine bessere Fütterung und einen Unterstand angeordnet. Ein sofortiger Abtransport der geschwächten Lämmer könnte den Tod für viele der Tiere bedeuten.
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04.01.2006 
Umsätze in Industriebetrieben gesunken

  Kamenz/Hoyerswerda.  Die Umsätze in den Industriebetrieben in Hoyerswerda und dem Landkreis Kamenz sind im Oktober vergangenen Jahres gegenüber dem Vormonat gesunken. Das geht aus einer Mitteilung des Statistischen Landesamtes in Kamenz hervor. Mit einem Minus von insgesamt 26 Prozent in Hoyerswerda und sechs Prozent in Kamenz liegen die beiden Städte im sachsenweiten Trend von minus elf Prozent. Die Industrie im gesamten Freistaat erwirtschaftete 3,95 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Oktober 2004 entspricht dies sogar einem Plus von neun Prozent. Dazu tragen Hoyerswerda mit 5,7 Millionen Euro und Kamenz mit 308 Millionen Euro ihren Teil bei.
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04.01.2006 
Vattenfall Europe Mining & Generation mit neuer Führung

  Cottbus.  Der Energiekonzern Vattenfall Europe Mining & Generation mit Sitz in Cottbus hat seit diesem Jahr eine neue Führungsspitze. Neuer Vorstandssprecher ist Reinhardt Hassa, der zugleich weiterhin als Kraftwerksvorstand tätig ist. Er löste den langjährigen Vorstandssprecher Kurt Häge ab, der in den Ruhestand trat. Das Ressort Bergbau übernahm Hartmuth Zeiß von Häge. Neuer Leiter der Abteilung Unternehmenskommunikation ist nach Angaben des Unternehmens der Journalist Markus Füller. Er war zuvor als Wirtschaftsredakteur bei einer Tageszeitung tätig. Sein Stellvertreter ist der bisherige Abteilungsleiter Peter Fromm.
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04.01.2006 
Weniger Rinder und Schweine im Freistaat

  Sachsen.  Die Zahl der Rinder und Schweine in den sächsischen Ställen hat sich im letzten Jahr weiter verringert. Das teilte das Statistische Landesamt in Kamenz heute mit. Binnen 15 Jahren halbierte sich der Rinderbestand auf nur 498.000 Tiere. Auch in der Schweinehaltung ist ein deutlicher Rückgang seit 1990 zu erkennen. Der Bestand hat sich im Jahr 2005 auf 630.800 Tiere verkleinert. Der größte Abbau ist in der Milchkuhhaltung zu verzeichnen. Mit 3.700 Tieren weniger reduzierte sich die Zahl auf 197.500 Stück. In den Schweineställen wurden trotz des Rückgangs von trächtigen Sauen fast vier Prozent mehr Ferkel geboren.
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