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13 Treffer |
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WERBUNG |
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03.12.2020
"Tierisches aus der Lausitz" |
Senftenberg.
In unserer neusten Ausgabe von "Tierisches aus der Lausitz" haben wir uns ins Lausitzer Seenland begeben. Im Tierpark Senftenberg wollten wir mehr über den Roten Vari erfahren. |
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03.12.2020
Aus dem Polizeibericht |
Lausitz.
Drogendealer in Haft
Am Dienstagmittag wurde in der Tzschirnerstraße in Bautzen ein mutmaßlicher Drogendealer festgenommen. Der 21 jährige war zuvor, vor den Polizisten die ihn kontrollieren wollten, geflohen. In seinem Rucksack fanden die Fahnder über 200 Gramm Cannabis. In diesem Zusammenhang wurden zwei Wohnungen in Bautzen durchsucht und eine Waffe sichergestellt. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft.(pm/bw)
Containerbrand ? Zeugenaufruf
Aus bislang unbekannter Ursache hat am Dienstagnachmittag ein Papiercontainer auf der Mühltorgasse in der Bautzener Altstadt gebrannt. Kameraden der Feuerwehr löschten ihn. Es entstand Sachschaden von etwa 100 Euro. Die ermittelnde Kripo bittet Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können sich beim Polizeirevier in Bautzen unter der Rufnummer 356 - 0 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.(pm/bw)
Rabiate Fahrraddiebe
Fahrraddiebe sind am Dienstagabend in der Grollmuß-Straße in Hoyerswerda erwischt worden. Zwei dunkel gekleidete Männer hatten aus einem Fahrradkäfig ein Rennrad gestohlen. In diesem Moment kam der Besitzer hinzu. Einer der Räuber warf das 800 Euro teure Rad über den Zaun des Abstellplatzes zu seinem Komplizen. Als der Eigentümer eingreifen wollte, sprühten die Diebe ihm Pfefferspray ins Gesicht. Dadurch war er kurz handlungsunfähig. Bei einem zweiten Versuch wurde er erneut mit Pfefferspray gestoppt. Die beiden Räuber konnten in Richtung Sportforum entkommen. Die Polizei fand dort aber lediglich ein, ebenfalls gestohlenes Damenrad.(pm/bw)
Verkehrszeichen untergepflügt
Am Dienstagmittag hat ein Skoda-Fahrer an der Rothenburger Straße in Görlitz ein Verkehrszeichen umgefahren. Der 22-Jährige war mit seinem Pkw auf der Kreisstraße stadteinwärts von der Fahrbahn abgekommen. Auf dem Gehweg erfasste das Auto das Baustellenschild. Das wurde mehrere Meter mit geschliffen. Die Feuerwehr musste ausgelaufene Betriebsstoffe des Autos beseitigen. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf rund 7.500 Euro.(pm/bw)) |
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03.12.2020
Die neue Elterninitiative |
 Radibor.
Auf der digitalen Gründungsversammlung am 1. Dezember haben 15 Eltern die Elterninitiative Radibor als rechtsfähigen Verein gegründet, wie der Verein nun in einer Mitteilung bekannt gab. Im Mittelpunkt steht die Unterstützung der Bildungseinrichtungen in der Gemeinde Radibor und die Förderung von hochqualitativer mehrsprachiger Bildung, auch im Zuge von Digitalisierung und Strukturwandel. Zielgruppe sind alle Kinder, Jugendliche und Elternhäuser, mit besonderem Fokus auf die Erhaltung der sorbischen Sprache. ?Nach dem erfolgreichen Start als Elterninitiative ist es wichtig, dass wir unsere Tätigkeit auf stabile Füße stellen, um einen attraktiven mehrsprachigen Bildungsstandort mit unseren Partnern in Radibor weiter auszubauen.? so Thomas Wenzel Elternsprecher der Grundschule Radibor.(pm/tg) |
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03.12.2020
Die schönsten Schulgärten stehen fest |
 Sachsen.
Kultusminister Christian Piwarz verkündete die Sieger des 11. Sächsischen Schulgartenwettbewerbes namens "AUS GRAU MACHT GRÜN!". Die schönsten Schulgärten aus ganz Sachsen gibt es an der 103. Grundschule Dresden »Unterm Regenbogen«, der Freien Gemeinschaftlichen Schule »Maria Montessori« Freiberg und der Bewegten Grundschule Hermsdorf in Ottendorf-Okrilla. Kultusminister Piwarz überreichte den Siegerschulen am 3. Dezember per Videokonferenz symbolisch die Urkunden, Plaketten für die Hauswand und das Preisgeld von jeweils 2.500 Euro bzw. 500 Euro. ?Die Schulen können stolz auf ihre Leistung sein. Sie gewinnen nicht nur das Preisgeld und eine grüne Oase, sondern gehen aus dem Wettbewerb mit einem gestärkten Gemeinschaftsgefühl zwischen Schülern, Lehrern und Eltern hervor.? So Piwarz während der Preisverleihung. An dem 1993 ins Leben gerufenen Sächsischen Schulgartenwettbewerb haben sich bereits über 1.800 Schulen mit weit mehr als 100.000 Schülern beteiligt. Diese Kontinuität des Wettbewerbs ist einmalig in Deutschland.(pm/tg) |
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03.12.2020
Heimische Wildpflanzen für den Tagebau |
 Nochten.
Den milden November dieses Jahres haben die LEAG und der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) genutzt, um Sträucher aus regionaler Produktion ins Rekultivierungsgebiet des Tagebaus Nochten zu bringen. 1.330 Hundsrosen und 1.115 Weißdorne wurden in den vergangenen Tagen gepflanzt. Viele der natürlichen Bestände sind durch Vergreisung und Trockenheit bedroht. Begrünungen mit gebietseigenen Pflanzen bieten Nahrung und Lebensraum für die heimischen Tiere und unterstützen das Ökosystem bei der Anpassung an verändernde Umweltbedingungen. Gebietseigene Gehölze werden nicht nur für die Rekultivierung von ehemaligen Tagebaugebieten, sondern auch für Pflanzungen entlang von Straßen und Gewässern benötigt, heißt es dazu weiter.(pm/tg)
Foto: LEAG |
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03.12.2020
Leck im Tank? |
Ebersbach-Neugersdorf.
Zu einem Einsatz von Feuerwehr und Polizei kam es am späten Dienstagnachmittag in Ebersbach-Neugersdorf. An der Station auf der Rumburger Straße wollte eine Frau ihren PKW auftanken. Dabei lief Kraftstoff aus ihrem PKW. Das konnte nicht gestoppt werden. Auch die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Ebersbach versuchten den restlichen Sprit aufzufangen. Bindemittel wurden eingesetzt. Die Ursache der Panne ist noch unklar. Für anderthalb Stunden mussten 2 Zapfsäulengesperrt werden. Zur kompletten Reinigung könnte nun eine Spezialfirma nötig werden.(lausitznews/bw) |
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03.12.2020
Lockdown im Gastgewerbe |
 Görlitz.
Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, kurz NGG, fordert einen Corona-Schutzschirm für Beschäftigte im Hotel- und Gaststättengewerbe im Kreis Görlitz. Der Lockdown trifft nicht nur die rund 490 Unternehmen, sondern bringt auch die 3.800 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in existentielle Nöte, warnt die Gewerkschaft.
?Köchinnen, Kellner und Hotelangestellte haben seit dem Frühjahr mit massiven finanziellen Einbußen durch die Kurzarbeit zu kämpfen. Wegen der meist niedrigen Löhne im Gastgewerbe und des fehlenden Trinkgeldes sind nun auch die letzten Reserven aufgebraucht.?, sagt Volkmar Heinrich, Geschäftsführer der NGG. Die Gewerkschaft fordert deshalb die Bundesregierung auf, den Beschäftigten im Gastgewerbe eine Corona-Sofort-Nothilfe in Höhe von 1.000 Euro zu zahlen. Nach bisherigen Einschätzung würden sich die Kosten für eine Beschäftigten-Nothilfe im Dezember auf rund 600 Millionen Euro belaufen.(pm/tg)
Foto: NGG-Region Dresden-Chemnitz |
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03.12.2020
Neue Fischtreppe ist fertig |
 Bautzen.
Die neue Fischtreppe an der Spree am Fuße der Alten Wasserkunst ist fertig. Sie soll es den Fischen und anderen Bewohnern der Spree ermöglichen, die durch das Wehr entstandene Barriere besser überwinden zu können. Baubeginn war der 6. Dezember 2019, ursprünglich sollte das Vorhaben bis zum Mai 2020 abgeschlossen sein. Die Stadtverwaltung Bautzen gibt die Kosten für die Maßnahme mit 270.000 Euro an. Die Fischaufstiegsanlage, so die offizielle Bezeichnung, ist 25 Meter lang und besteht aus zehn aus Stahlbeton gefertigten Trennwänden. Die Landesdirektion Sachsen hatte die Baukosten zu 90 Prozent gefördert. Die Fischtreppe bildet den Abschluss einer ganzen Reihe von Maßnahmen, mit denen der ökologische Zustand der Spree verbessert wurde.(um) |
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03.12.2020
Neue Zufahrt bleibt unbenutzt |
Bautzen.
Einen knappen Monat nach der Übergabe der neuen Zufahrt für das Bautzener Bombardier-Werk wird diese noch immer nicht genutzt. Dies ergab eine Nachfrage der Lausitzwelle bei dem kanadischen Konzern. Laut Sprecher Jörn Bischoff müssen noch einige interne Prozesse abgestimmt werden, um eine effiziente und sichere Nutzung der Zufahrt zu ermöglichen. Zur Frage, warum dies nicht längst passiert ist, erklärt er: ?Die globalen Entwicklungen der letzten Monate haben uns in den Bereichen Lieferkette und Logistik mehrfach mit ungeplanten Herausforderungen konfrontiert, das hat viel Zeit gekostet.? Bombardier hatte gegenüber der Stadt Bautzen immer wieder auf den Bau gedrängt und Eile angemahnt. Laut neuesten Meldungen übernimmt Alstom bereits Ende Januar die Schienenfahrzeugsparte von Bombardier und somit auch das Bautzener Werk.(um) |
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03.12.2020
Programm ?Brücken in die Zukunft? |
 Sachsen.
Der Freistaat verlängert seine Umsetzungsfrist für das Programm ?Brücken in die Zukunft? um ein Jahr auf den 31.12.2021. Es ist ein von der sächsischen Aufbaubank finanziertes Projekt, welches sich an Gemeinden, Landkreise und kreisfreie Städte richtet. Diese werden finanziell unterstützt, damit sie größere Investitionen in die regionale Infrastruktur tätigen können. Vize-Ministerpräsident Wolfram Günther sagt dazu: ?Sachsen hat mit dem Investitionsprogramm viel Geld bereitgestellt, um Schulen, Kitas, Sportstätten und andere kommunale Infrastruktur zu modernisieren. Die noch nicht abgeschlossenen Maßnahmen sollen nun gut zu Ende gebracht werden können. Das ist mir gerade in Zeiten von Corona und massiver wirtschaftlicher Unsicherheit wichtig.? Das Programm »Brücken in die Zukunft« wurde Ende 2015 aufgelegt. Mit einem Volumen von 800 Millionen Euro ist es seit 1990 das größte Investitionsprogramm in die Infrastruktur sächsischer Kommunen.(pm/tg)
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03.12.2020
Tag der Menschen mit Behinderung |
 Brandenburg.
Anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung hofft Brandenburgs Landesbehindertenbeauftragte Janny Armbruster auf mehr Solidarität und Achtsamkeit. Vor allem Menschen mit Behinderung sind in der Corona-Pandemie von Einsamkeit und Angst um ihre Gesundheit betroffen. Ihre Belange dürfen jetzt in der Krise nicht aus dem Blick geraten. "Ich habe große Sorge, dass die Krise uns auf dem Weg hin zu einer gleichberechtigten Teilhabe zurückwirft", so Armbruster. Auch die Wirtschaft müsse sich solidarisch zeigen. "Gerade in dieser Krise brauchen wir Initiativen, die mehr Menschen mit Behinderungen die Chance für den ersten Arbeitsmarkt eröffnen", betont sie weiter. In Deutschland müssen Arbeitgeber mit mindestens 20 Arbeitsplätzen wenigstens fünf Prozent der Arbeitsplätze mit schwerbehinderten oder ihnen gleichgestellten Menschen besetzen. Wer diese Quote nicht erfüllt, muss für jeden unbesetzten Pflichtplatz eine monatliche Ausgleichsabgabe zahlen. Mit dem Geld werden wiederum Betriebe bei der Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderung unterstützt.(pm/mr)
Foto: pixabay.com |
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