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15 Treffer |
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WERBUNG |
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03.12.2013
Adventsgeschichte zum 03.12.2013 |
Hoyerswerda.
"Vom Schnee und Schneeglöckchen"
(Sage)
Eine Gemeinschaftsproduktion der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek Hoyerswerda und der ELSTERWELLE. |
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03.12.2013
Ausschreibung: Verein des Jahres gesucht |
Region.
Die Ostsächsische Sparkasse Dresden sucht den Verein des Jahres 2013. Ingesamt werden sechs Preise mit jeweils 2.500 Euro in drei Kategorien Sport, Soziales sowie Kultur vergeben. Bewerben können sich alle Vereine mit Sitz im Einzugsgebiet des Geldinstitutes. Einsendeschluss der 28. Februar 2013. Die Ausschreibungsunterlagen sind im Internet unter www.vereindesjahres.de zu finden. Unter allen Vereinen, die sich bereits bis zum 10.Dezember dort anmelden, werden 10 mal 200 Euro Weihnachtsgeld verlost. (red)
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03.12.2013
Briefkästen gesprengt |
Welzow.
In der Berliner- und der Karl-Marx-Straße in Welzow wurden in der Nacht zum Dienstag von Unbekannten mehrere Briefkasten gesprengt. Anwohner hatten, von lautem Knallen aufgeschreckt, die Polizei gerufen. Innerhalb weniger Minuten waren 2 Briefkästen durch pyrotechnische Böller zerstört worden. Die Schadenssummen liegt in beiden Fällen bei mehreren Hundert Euro.
Im polnischen Teil von Guben ist am Dienstagmorgen von der dortigen Polizei ein VW Multivan gefunden worden. Das Auto war unverschlossen. Beim Datenabgleich stellte sich heraus, dass der Besitzer aus Welzow stammt.
Er wusste noch nichts vom Diebstahl seines Fahrzeuges als ihn die Polizei informierte. So konnte ein Schaden von 30.000,- Euro abgewendet werden.
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03.12.2013
Engaggement für Familien in Not |
Brandenburg.
Brandenburgs Ministerpräsident a.D. Matthias Platzeck hat die Schirmherrschaft über die Landesstiftung ?Hilfe für Familien in Not? übernommen. Das gab die Stiftungsrats-vorsitzende Ute Tenkhof gestern auf einer Pressekonferenz im Landtag bekannt. Zugleich stellte sie fünf Botschafterinnen und Botschafter vor, die sich in ihren Regionen für die Stiftung engagieren werden. Zweck und Anliegen ist es ist Familien in schwierigen sozialen Lebenslagen zu helfen, wenn gesetzliche Leistungen nicht ausreichen oder nicht möglich sind. Die Stiftung wurde auf Initiative von Regine Hildebrandt 1992 gegründet.
Seit dem Bestehen wurden insgesamt 2,8 Millionen Euro an 3.500 Familien vergeben.
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03.12.2013
Klinikum: Bronzeplastik wieder am Ärztehaus |
Hoyerswerda.
Seit Dienstag ist die unter Denkmalschutz stehende Bronzeplastik ?Eid des Hippokrates? frisch gereinigt wieder am Giebel des Ärztehauses am Klinikum befestigt. Dafür wurde eine im Boden verankerte Stahlkonstruktion hergestellt, die das Gewicht der Skulptur zukünftig trägt. Nach der Fertigstellung der Vollwärmeisolierung hätte die bisherige Aufhängung die 700kg schwere Bronzeplastik langfristig nicht mehr tragen können. Ursprünglich wurde die in der Bevölkerung auch als ?Ringer? bekannte Figur 1968 zur Klinikeröffnung an der Fassade angebracht. (red)
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03.12.2013
Knirpsenfreude |
Senftenberg.
Am kommenden Montag soll die neue Kita in der Reyersbachstraße in Senftenberg feierlich eingeweiht werden. Seit April 2012 ist ein Kita-Gebäude für 100 Mädchen und Jungen entstanden, das die Kita ?Kunterbunt? ersetzt.
Mitte November haben die Mädchen und Jungen ihre neuen Kita in Besitz genommen.Fast 2,3 Millonen Euro wurden investiert teilt die Stadtverwaltung mit. Es sind Mittel aus dem Stadtumbauprogramm, aus dem Förderprogramm ?Soziale Stadt? von Bund und Land und einem Eigenanteil der Stadt Senftenberg.
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03.12.2013
Sicherheitslehre |
Oberlausitz.
Der Fernfahrerstammtisch wird heute Abend das letzte Mal in diesem Jahr Station auf dem Parkplatz der Rastanlage Oberlausitz-Nord an der A4 machen. Es geht diesmal um das Thema Gurtpflicht und Sicherheitsabstand. Dazu werden Simulatoren des Deutschen Verkehrs-sicherheitsrates den Interessierten am eigenen Leib verdeutlichen, wie wichtig es ist, sich anzuschnallen und ausreichend Sicherheits-abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten. Zu der Veranstaltung im Zelt des Deutschen Verkehrssicherheitsrates auf dem Parkplatz des Rasthofes ist jedermann ab 18:00 Uhr herzlich eingeladen. Das Team des Autobahnpolizeireviers steht Interessierten bei Anfragen gerne Rede und Antwort.
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03.12.2013
Sozialpreis: Sportakrobaten bekommen 1.000 Euro |
Hoyerswerda.
Die Sportakrobaten des Hoyerswerdaer Sportclubs können sich über einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro freuen. Das Geld stammt vom Unternehmen Yados, dass einen jährlichen Sozialpreis ausgelobt hat.In beeindruckender Weise gelänge es den Angestellten und vielen ehrenamtlich Engagierten, soziale und gesellschaftliche Aspekte in sportliche Erfolge zu verwandeln. Als Botschafter des Sports präsentieren die Sportakrobaten deutschland- und europaweit Hoyerswerda als junge, erfolgreiche und sympathische Stadt. (red)
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03.12.2013
Unfall: Güterzug in Ruhland entgleist |
Ruhland.
Am Bahnhof Ruhland sind gestern vier Kesselwagen eines Güterzuges entgleist. Sie waren Teil eines Rangierzuges mit insgesamt 16 Wagen. Darin geladen waren Restmengen von Salpetersäure und Propylenoxid, von denen aber keine Gefahr für Menschen oder die Umwelt ausging. Erst vor drei Wochen war auf dem Bahnhof Hosena ein Güterzug entgleist. (red)
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03.12.2013
Unfall: Suzuki landet im Graben |
Wiednitz/Leippe.
Einen Unfall gab es am Montagabend auf der Kreisstraße zwischen Wiednitz und Leippe. Eine Suzuki-Fahrerin kam aus bislang unbekannter Ursache beim Auffahren auf die Straße nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr in einen Entwässerungsgraben. Die 42-Jährige wurde leicht verletzt in ins Klinikum gebracht. Am Auto entstand Schaden in Höhe von etwa 3.000 Euro. (pm)
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03.12.2013
Untätigkeit nach Unglücksfall = fahrlässige Tötung |
Görlitz.
Das Amtsgericht Görlitz hat im Oktober 2013 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Görlitz gegen einen 52-jährigen Görlitzer einen Strafbefehl wegen fahrlässiger Tötung erlassen. Der Mann hat kein Rechtsmittel eingelegt und ist somit rechtskräftig zur Zahlung einer Geldstrafe von 120 Tages-sätzen (entspricht vier Monatsnetto-einkommen) verurteilt, womit er als vorbestraft gilt. Bei einem Sturz im häuslichen Bereich im Juni 2012 hatte sich die 56-jährige Lebensgefährtin des Verurteilten einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen, weshalb sie sich nicht mehr eigenständig fortbewegen konnte und mindestens zwei Wochen nur noch auf dem Fußboden im Wohnzimmer liegend zubrachte. Dabei bildeten sich massive Durchliegegeschwüre aus. Obgleich der Mann den Zustand seiner Partnerin und die Notwendigkeit, medizinische Hilfe zu rufen, erkannte, unternahm er nichts. Nachdem die Frau zufällig durch Dritte aufgefunden und nunmehr ins Krankenhaus eingewiesen worden war, ver-schlechterte sich aufgrund viel zu spät einsetzender medizinischer Behandlung ihr Gesundheitszustand zuneh-mend, bis die Görlitzerin Mitte Juli 2012 an einem septischen Multiorganversagen verstarb. Die Sachverständigen der Rechtsmedizin stellten fest, dass bei zeitnaher chirurgischer Versorgung des Bruches ein Krankheitsverlauf, wie er sich hier vergegenständlichte, nicht zu erwarten gewesen wäre. Damit stand fest, dass der 52-Jährige durch sein Nichtstun für den Tod der Partnerin verantwortlich ist, dabei zumindest fahrlässig handelte
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