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03.08.2017 
"Am Wirschk" eingeweiht

Bernsdorf.  In Bernsdorf ist am Donnerstag der sanierte Sportplatz "Am Wirschk" offiziell eingeweiht worden. Gast dabei war auch Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich. Über zwei Jahre lang wurde der Schulsport auf der Anlage aus Sicherheitsgründen verboten. Die Ertüchtigung des Areals hat 233.500 Euro gekostet, 58.000 trägt die Stadt, der Rest stammt aus dem Förderprogramm "Brücken in die Zukunft". Rund 300 Schüler können mit Schulbeginn nun auf einem großen Fußball- oder Basketballfeld, einer 100-Meter Bahn oder einer Kugelstoßanlage sportlich aktiv werden. Bei einem ersten Test staunte selbst der Ministerpräsident, was die Mädchen und Jungen so drauf haben.
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03.08.2017 
Aktionstag bei der Hoyerswerdaer Verkehrswacht

  Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Verkehrswacht lädt am 8. August zu einem Fahrradsicherheitstag ein. Auf dem Gelände an der Niederkirchner Straße kann ein Fahrradsimulator ausprobierte, ein Seh- und Reaktionstest absolviert und der Drahtesel auf Sicherheitsmängel kontrolliert werden. Vor Ort werden auch Kleinstreparaturen sowie eine Codierung des Rades vorgenommen. Ein Eigentumsnachweis ist für letzteres allerdings nötig. Der Aktionstag findet in der Zeit von 9 bis 12 Uhr statt. (red/jw)
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03.08.2017 
Ausstellung der Bergbaugeschichte am Sedlitzer See

Lieske.  Auf dem Parkplatz in Lieske wird derzeit eine Containerausstellung aufgebaut. Sie stand bisher bei Sedlitz, konnte allerdings seit dem vergangenen Jahr aufgrund der Sperrung zur Sanierung des Sees nicht besucht werden. Nun können sich Radler und andere Gäste hier über die Geschichte des Bergbaus in der Region sowie zur Entstehung des Lausitzer Seenlandes informieren. Damit soll der Bereich zumindest eine Attraktion haben, solange der Strand hier ja noch nicht nutzbar ist, erklärt Dana Hüttner vom Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg. An schönen Tagen sowie an den Wochenenden ist am Parkplatz mittlerweile auch eine gastronomische Versorgung gesichert. Offiziell eingeweiht wird die Ausstellung am 11. August 2017. (jw)
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03.08.2017 
Druckluft-Technik made in Laubusch

Region.  Das Laubuscher Unternehmen apikal konnte kürzlich Jubiläum feiern. Vor 20 Jahren ging der Anlagenbauer als klassischer Existenzgründer an den Start. Mittlerweile gibt es 9 Niederlassungen mit sechzig Mitarbeitern in ganz Deutschland.

Die Firma apikal verdient ihr Geld mit Luft - genauer gesagt mit Druckluft. Kurz beschrieben - die Anlagen sorgen dafür, dass zum Zeitpunkt X die erforderliche Menge Y zur Verfügung steht. Das jedoch wäre nur die halbe Wahrheit, denn neben der Bereitstellung der Druckluft geht es auch um die Energieeffizienz der Herstellung und das stabile laufen der Produktion, egal unter welchen Bedingungen.

Als das Unternehmen 1997 an den Start ging, war an die heutige Entwicklung sicher nicht zu denken, wie bereits erwähnt - die Lösung eines technischen Problems bei Lokomotiven, brachte sozusagen den Durchbruch. Das Know How, der Laubuscher Anlagenbauer ist seit dem natürlich gewachsen. Mittlerweile ist man auch 800 Meter tief im Untertagebau oder in luftigen Höhen auf Ölplattformen unterwegs.

Mit der Herstellung, Service und Instandhaltung von zwei Baureihen Güterloks ist das Unternehmen gut aufgestellt, allerdings will man bei apikal - das übrigens übersetzt "an der Spitze" bedeutet, weiterhin ganz vorne mitspielen, erklärt der Firmenchef. Eine eigene Entwicklungsabteilung, die auch in Kooperation mit anderen Einrichtungen arbeitet - sorgt dabei immer wieder für Neuerungen.

Ein zweites großes Standbein des Unternehmens ist die salopp formuliert "Ausleihstation". Gut einhundert Anlagen verschiedenster Größenordnungen stehen hier zur Verfügung. Innerhalb kürzester Zeit können diese zum Kunden gelangen, um dort die Produktion aufrecht zu erhalten - bis eine Reparatur erfolgen kann.

Apikal produziert in Kleinserien. 4.000 Kunden in 13 Ländern sprechen hier wohl für die Qualität aus dem Laubuscher Stammhaus, das sich demnächst nochmals erweitern will. Eine Fläche gegenüber ist bereits konkret ins Auge gefasst worden. (jw)
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03.08.2017 
Endspurt zum Ausbildungsvertrag

  Brandenburg.  Die Aktion ?Ausbildung starten! Passgenaue Live Vermittlung? läuft im August in Südbrandenburg. Angesprochen sind alle die ihren Lehrvertrag noch nicht in der Tasche haben. Es sind derzeit noch über 1.600 freie Ausbildungsstellen zu besetzten. Termin ist der 17. August von 9 bis 16 Uhr in der Geschäftsstelle in Senftenberg.
Die Spezialisten der Arbeitsagentur vermitteln live und passgenau Ausbildungsstellen an alle interessierten Schüler und junge Erwachsene, die noch keine Ausbildung absolviert haben. Auch Interessenten für eine zweite Ausbildung können das Angebot nutzen. Sie werden rund um die aktuellen Angebote informiert und können sich direkt ?last minute? bewerben. Besonders gesucht werden Azubis im Handwerk, in der Industrie, im Einzelhandel und im Hotel- und Gaststättengewerbe. Nähere Informationen und weitere Vermittlungsaktionen finden Sie im Internet unter www.arbeitsagentur.de/cottbus. pm/bw


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03.08.2017 
Jugendttreffen

  Senftenberg/Nowa Sol.  Junge Leute aus Senftenberg weilen derzeit im Polnischen Nowa Sol. Sie nehmen am Treffen des ?Europäischen Städtebündnisses für Kultur und Jugendaustausch? teil. In dessen Rahmen finden seit vielen Jahren internationale Jugendbegegnungen in den 7 Partnerstädten Nowa Sól, Zamberk, Püttlingen, Veszprem, Fresagrandinaria, Saint-Michel-sur-Orge und Senftenberg statt.
Eine Woche lang beteiligen sich die Senftenberger in Nowa Sol an Workshops zu Malerei, Keramik, Tanz, Theater, Film und an sportlichen Wettbewerben. Gut vorbereitet werden sie ihre Stadt in verschiedenen Präsentationen vorstellen und kulturelle Veranstaltungen durchführen. Senftenberg war 2012 Ausrichter der Internationalen Jugendbegegnung und freut sich darauf, im Sommer 2019 erneut Gastgeber zu sein heißt es aus dem Rathaus. pm/bw
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03.08.2017 
Lausitzbad macht Sommerpause

Hoyerswerda.  Das Hoyerswerdaer Lausitzbad startet am Samstag in die Sommerpause. Wie in jedem Jahr wird die 14-tägige Schließzeit zur Komplettreinigung, aber auch Wartung und Instandhaltung genutzt. Im Fokus stehen diesmal die Pumpen an den Spielflächen sowie Rutschen. Sie werden ausgetauscht und durch moderne sowie energiesparende Modelle ersetzt. Ab dem 20. August ist dann wieder Toben und Schwimmen möglich. (jw/fg)
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03.08.2017 
Neue kostenlose Arbeitshefte

  Sachsen.  Auf zwei neue kostenlose Broschüren zur Unterstützung der Berufswahl weist die Arbeitsagentur Bautzen jetzt hin. Mit dem Schülerarbeitsheft Schritt für Schritt zur Berufswahl können sich Jugendliche optimal vorbereiten. Da Eltern wichtige Ratgeber für ihre Kinder sind gibt es das Elternmagazin ?Berufswahl begleiten?. Alle Hefte sind im Berufsinformationszentrum der Bautzener Arbeitsagentur erhältlich.
Die Inhalte des Schülerarbeitsheftes sind in einfacher Sprache aufbereitet. Mithilfe von Arbeitsblättern, Checklisten und Infotexten erhalten Schüler jede Menge Unterstützung für ihren Berufsorientierungsprozess und spezielle Angebot, die bei Schwierigkeiten weiterhelfen können.
Im Elternmagazin kommen Auszubildende, Ausbilder und Eltern zu Wort. Sie vermitteln anhand eigener Erfahrungen, worauf es bei der Berufswahl ankommt. Außerdem gibt es Antworten zu Fragen von Informationsstandpunkten und dem Erkennen von Stärken und Interessen der Kinder. pm/bw

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03.08.2017 
Neue Spielplätze in Groß Neida und Dörgenhausen

Groß Neida/Dörgenhausen.  Die Steppkes im Hoyerswerdaer Ortsteil Groß Neida dürfen sich ab Freitag über einen runderneuerten Spielplatz freuen. Der städtische Bauhof hat die mehr als 20 Jahre alte Konstruktion mit großem Aufwand auf Vordermann gebracht. In diesem Jahr standen im städtischen Haushalt erstmals 10.000 Euro dafür zur Verfügung, allerdings reichte das Geld nicht aus und so wurde hier selbst Hand angelegt. Der Turm musste mit einem Radlader angehoben und abgesägt werden, damit das durchgefaulte Holz entfernt werden konnte, erklärt Bauhof-Chef Ulf Scholz. Gut einen Meter lange Stahlhülsen halten das Ganze nun fest. Alle maroden Teile wurden von den Handwerkern des Bauhofes neu gefertigt und am Donnerstag die Betonfundamente gegossen. Nun muss nur noch neuer Kies aufgeschüttet werden, dann können die Mädchen und Jungen das Areal erobern. Der neue Anstrich soll in den nächsten Wochen erfolgen. Spielplatz Nummer zwei muss noch ein wenig warten. In Dörgenhausen war zwar das Geld da, allerdings gibt es Schwierigkeiten mit der Lieferung der neuen Geräte. Die alten sind längst abgebaut und nun wartet sozusagen eine Baustelle auf das Bestücken. Für Ende August ist der Versand mittlerweile angekündigt und dann sollen hier eine Spielkombination, eine Schaukel sowie weitere Geräte und zwei Bänke aus Aluminium aufgestellt werden. Da der Boden sehr feucht ist, hofft man dadurch auf eine lange Haltbarkeit. (jw)
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03.08.2017 
Prügelei wegen Handyverkauf

  Hoyerswerda.  Über den geplanten Verkauf eines Handys gerieten am Mittwochmittag zwei Asylbewerber in Hoyerswerda in Streit. Ein 33-jähriger Libyer hatte einem ein Jahr älteren Tunesier ein Handy zum Kauf angeboten und beide trafen sich in einer Unterkunft an der Müntzerstraße. Da der Tunesier letztlich das Handy nicht mehr haben wollte, kam es zu einer Prügelei. Dabei erlitt der 33-Jährige Verkäufer Verletzungen, die medizinisch versorgt werden mussten. Die Kriminalpolizei ermittelt. (pk)
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03.08.2017 
Rehe & Co. auch tagsüber aktiv

Hoyerswerda.  Die Zahl der Wildunfälle ist Bereich Hoyerswerda wieder gestiegen. Im vergangenen Jahr wurden 71 gezählt, 2015 waren es 64. Am häufigsten trafen Autofahrer auf Rehe, gefolgt von Wildschweinen. Immer öfter sei zu beobachten, dass die Tiere nicht mehr nur in der Dämmerung, sondern auch tagsüber im Bereich der Straße zu sehen sind, erklärt Revierleiter Peter Reginka. Daher sollte in, für Wildwechsel bekannten Abschnitten, wie an der B 97 zwischen Hoyerswerda und Bernsdorf besonders vorsichtig gefahren werden. (jw)
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03.08.2017 
Salzvorräte werden aufgefüllt

Hoyerswerda.  Auch wenn die Temperaturen es nicht hergeben, im Hoyerswerdaer Bauhof wird schon an den Winter gedacht. Rund 450 Tonnen Salz sind in der vergangenen Saison verbraucht worden, die nun wieder im großen Lager im Industriegelände aufgefüllt werden. Die Sommerbestellung hat erhebliche preisliche Vorteile. Zwischen 30 und 40 Prozent sei die Lieferung billiger, als in der kalten Jahreszeit. Ende nächster Woche soll das Lager mit rund 950 Tonnen wieder komplett gefüllt sein. (jw)
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03.08.2017 
Strukturwandel in der Lausitz wird diskutiert

  Weißwasser.  Sachsen und Brandenburg halten an ihrem gemeinsamen Kurs für die Strukturentwicklung und die Zukunft der Lausitz fest. Die Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich und Dietmar Woidke trafen am Donnerstag Vertreter der betroffenen Landkreise und Kommunen sowie aus der Wirtschaft, Gewerkschaften, Verbänden und Vereinen. Besprochen wurde eine gemeinsame Strategie, die mit den Akteuren vor Ort umgesetzt werden soll. Vom Bund werden weiterhin finanzielle Zuwendungen gefordert, um als Modellregion den Strukturwandel zu meistern. Kompetenzen nach der Braunkohle werden vor allem in den Bereichen Innovation, Forschung und Wissenschaft, Wirtschaftsförderung und -entwicklung, Fachkräfteentwicklung, Marketing, Kultur, Kunst und Tourismus gesehen. (red/jw)
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03.08.2017 
Vollsperrung wegen Kranabbau

Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Friedrichsstraße ist am Freitag dem 04.08.2017 für zwei Stunden komplett gesperrt. Grund ist der Abbau eines Kranes. Von 9 bis 11 Uhr wird es daher hier kein Durchkommen geben. (jw)
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03.08.2017 
Waldbrand-App

  Sachsen.  Die neue Waldbrand-App von Sachsenforst wurde bisher über 2.000 mal herunter geladen. Sie wird seit dieser Saison kostenlos angeboten.
Waldbesucher können sich damit via GPS für ihren Standort die aktuelle Gefährdung anzeigen lassen oder bei Bedarf einen Notruf absenden
Zudem gab es mehr als 550.000 Zugriffe im vergangenen Jahr auf die Webseiten von Sachsenforst zum Thema Waldbrandgefährdung teilt der Staatsbetrieb weiter mit. pm(bw
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03.08.2017 
Zweiradfahrer flüchtet vor der Polizei

  Hoyerswerda.  Am späten Mittwochabend bemerkte eine Polizeistreife in der Schöpsdorfer Straße in Hoyerswerda einen Mann auf einem Mini-Bike fahrend. Er fiel auf, weil er ohne Beleuchtung an seinem Gefährt unterwegs war und zudem keinen vorgeschriebenen Schutzhelm trug. Als die Beamten den Mann kontrollieren wollten gab er Gas und flüchtete. Nach Verfolgung durch die Radstreife und mit Unterstützung eines Funkstreifenwagens konnte der-Fahrer schließlich an der Albert-Schweitzer-Straße gestellt werden. Dort wurde schnell klar, warum der 29-Jährige eine Polizeikontrolle vermeiden wollte. Er hatte nicht die erforderliche Fahrerlaubnis und konnte auch keinen Eigentums- sowie Versicherungsnachweis für das Bike vorweisen. Nun wird er sich wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz zu verantworten haben. Außerdem wurde das Mini-Bike bis zur Klärung der Eigentumsverhältnisse sichergestellt. (pk)
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