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03.08.2005 
Diebstahl: Moped in Hoyerswerda geklaut

  Hoyerswerda.  In der Nacht zum Dienstag ist eine Schwalbe in der Collinsstraße im WK sieben gestohlen worden. Das saharagelbe Moped hat das amtliche Kennzeichen 628 RHV. Hinweise zum Verbleib des Fahrzeugs nimmt die Polizei telefonisch unter 03571 / 46 50 entgegen.
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03.08.2005 
Entscheidung: Karstadt-Hoyerswerda nicht verkauft

  Hoyerswerda/Essen.  Das KARSTADT in Hoyerswerda gehört nicht zu den 75 Warenhäuser die der Konzern jetzt an ein internationales Konsortium verkauft hat. Am Mittwoch hatte die KarstadtQuelle AG die Veräußerung bekannt gegeben. Der Hoyerswerdaer Geschäftsführer Claus-Peter Schoppa sagte gegenüber ZEITNAH, dass sich in seiner Filiale im Zusammenhang mit dem aktuellen Verkauf nichts ändern werde. Das Warenhaus in der Zusestadt zählt seit September vergangenen Jahres mit neun weiteren Objekten zu den sogenannten Pilotfilialen, die zunächst im Unternehmen bleiben. Die Häuser sollen u.a. mit Vermietung von Verkaufsflächen und einer Sortimentsüberprüfung rentabel gestaltet werden.
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03.08.2005 
Polizeibericht: verletzter Radler bei Klein Partwitz

  Klein Partwitz.  Bei einem Unfall in Klein Partwitz ist gestern Nachmittag ein Radfahrer schwer verletzt worden. Der 63-Jährige war auf dem Radwanderweg nach Geierswalde unterwegs, als er beim Auffahren auf den Koschendamm mit einem VW zusammenstieß. Der Rentner stürzte und musste mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.
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03.08.2005 
Sicherheitsmaßnahmen: Brandhochhaus in Hoyerswerda geräumt

  Hoyerswerda.  Alle Mieter des Brandhochhauses Schweitzerstraße 22 mussten jetzt ihre Wohnungen verlassen. Wie Pressesprecherin Petra Scholz gegenüber ZEITNAH sagte, haben die Untersuchungen ergeben, das weitere Sicherheitsmaßnahmen nötig sind. Die Untersuchung des Gebäudes durch Experten ist noch nicht abgeschlossen, so Scholz weiter. Man gehe davon aus, das das Gutachten am Freitag fertig gestellt sein wird.
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03.08.2005 
Stadtgeschehen: In Hoyerswerda wird Verkehrszählung durchgeführt

  Hoyerswerda.  Die Erfassung wird alle fünf Jahre im Auftrag des Bundes durchgeführt. Die Zahlen dienen rein statistischen Zwecken und sollen einen Überblick über die Entwicklung des Verkehrsströme geben. Bundes,- Staats- und Kreisstraßen stehen dabei im Vordergrund. Weitere Zählungen wird es im September geben. Die Ergebnisse werden voraussichtlich im nächsten Jahr vorliegen. Dann wird die Verwaltung die Zahlen mit denen der Studie zum Mobilitätsverhalten abgleichen.
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03.08.2005 
Startschuss: Hitzewarnsystem in Sachsen

  Sachsen.  In Sachsen wird ab kommenden Montag ein Hitzewarnsystem eingeführt. Anlass dafür sind Prognosen zum Klimawandel, so das sächsische Gesundheitsministerium in einer Mitteilung. Experten befürchten in Zukunft das wesentlich häufigere Auftreten extremer Wärmeperioden. Im ?Jahrhundertsommer 2003? gab es deutschlandweit hitzebedingt rund 7.000 Todesfälle. Gefährdet sind vor allem Kleinkinder sowie ältere und chronisch kranke Menschen. Durch das Warnsystem haben Angehörige frühzeitig die Möglichkeit, entsprechende Schutzmaßnahmen, wie verstärkte Kontrollen der Flüssigkeitsaufnahme bzw. Veränderung in der Medikation einzuleiten. Gewarnt wird im Hitzefall täglich gegen zehn Uhr für den aktuellen und Folgetag, zudem gibt es eine sieben Tageprognose. Bei Temperaturen über 35 Grad gehen die Warnungen an die Gesundheitsämter, die diese dann an Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen weiterleiten. Unter www.dwd.de kann jedermann auf die Prognosen des Deutschen Wetterdienstes, auf Landkreisebene, einsehen. Allgemeine Hinweise zum Umgang mit der Hitze gibt es unter www.sms.sachsen.de.
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03.08.2005 
Umsiedlung: Teile von Schleife und Trebendorf sollen Tagebau weichen

  Nochten.  Das Bergbauunternehmen Vattenfall europe mining bereitet zur Zeit weitere Umsiedlungen für den Tagebau Nochten vor. Im September sollen Ergebnisse einer Umfrage unter den rund 300 Betroffenen vorliegen. Daraus will das Unternehmen Umsiedlungsvorschläge erarbeiten. Bis 2015 sollen Teile der sorbisch geprägten Gemeinden Schleife und Trebendorf dem Tagebau weichen.
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