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03.08.2000 
37 000 Mark von den Anwohner für den Ausbau der alten Berliner Straße

  Hoyerswerda.  Für den Ausbau von 100 Metern der alten Berliner Straße werden die Anwohner jetzt 37 000 Mark berappen müssen. Der technische Ausschuß des Stadtrates stimmte am Dienstag der Erhebung von Straßenbaubeiträgen entsprechend der dafür vorgesehenen Satzung zu. Somit zahlen Anlieger 18 % der Gesamtkosten. Da auch der Stadt dort ein Grundstück gehört, muß sie sich selbst 5 500 Mark überweisen. In der alten Berliner Straße waren vor einem Jahr an der Kreuzung mit der Spremberger Vorstadt die Fahrbahn erneuert, Radwege angelegt und neue Lampen montiert worden.
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03.08.2000 
Abriss der Häuser an der Liselotte-Herrmann-Straße

  Hoyerswerda.  Die Wohnungsgenossenschaft macht jetzt ernst mit dem Abriss der Häuser an der Liselotte-Herrmann-Straße gegenüber dem Busbahnhof. Wie es am Donnerstag auf Zeitnah-Anfrage hieß, werde seit einer Woche das Interieur ausgebaut. Wenn die Arbeiten Ende nächster Woche abgeschlossen sind, soll der Abriss beginnen. Im Anschluß will der Vermieter mit den Bauarbeiten für die 1. der 3 Stadtvillen anfangen, die an Stelle des Plattenbaus geplant sind. Eine vierte soll gegenüber der Schwimmhalle gebaut werden, wenn der dort stehende Block abgerissen ist.
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03.08.2000 
Bundesweiten Guiness-Rekordversuch

  Laubusch/Knappenrode.  Die Mitglieder des christlichen Vereins junger Menschen CVJM aus Knappenrode und Laubusch beteiligen sich am Ende des Monats an einem bundesweiten Guiness-Rekordversuch. Dabei rollen auf verschiedenen Strecken insgesamt 500 Fahrräder quer durch Deutschland, die innerhalb einer Woche insgesamt 1 000 000 km schaffen müssen. Die Pedaleure, die in Gruppen zu etwa 25 Personen fahren, wechseln aller 30 km. Auf der Strecke von Görlitz nach München ist jeweils in Knappenrode und Laubusch Fahrerwechsel. Corinna Simmank vom CVJM Laubusch sagte, wer Lust habe 30 km von Laubusch nach Ruhland zu fahren, könne sich bei ihr melden.
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03.08.2000 
Einbruch in einen Golf II in der Otto-Nagel-Straße

  Hoyerswerda.  Automarder haben im WK 10 zugeschlagen. In der Nacht zum Mittwoch zertrümmerten sie die Scheibe eines Golf II, der in der Otto-Nagel-Straße abgestellt war und nahmen daraus das Radio, ein Mobiltelefon, sowie mehrere CD´s mit. Schaden laut Polizei beträgt 2000 Mark.
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03.08.2000 
Fahrstuhl im Schloß

  Hoyerswerda.  In das Vorhaben im Schloß ein Fahrstuhl anzubauen, ist jetzt offenbar wieder Bewegung gekommen. Grund, in der Verwaltung ist die Bestätigung der Fördermittel in Höhe von 293 000 Mark für dieses Projekt eingegangen. Das Geld wird vom Bund aus dem Aufbauprogramm "Kultur in den neuen Länder" zur Verfügung gestellt. Da die Gesamtkosten auf 600 000 Mark veranschlagt wurden, muß die Stadt nun die andere Hälfte der Summe aufbringen.
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03.08.2000 
Lausitzbad wieder geöffnet

  Hoyerswerda.  Seit Donnerstag ist der Erlebnisbereich des Lausitzbades wieder geöffnet. In den vergangenen 4 Wochen wurden dort u.a. die Becken und die Technik komplett gereinigt. Weil das Chlorwasser auch die Farbe stark angegriffen hatte, mußte zusätzlich an einigen Stellen neu gestrichen werden.
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03.08.2000 
Stadt kämpft mit Gewerbesteuerauslagen in Millionenhöhe

  Hoyerswerda.  Die Stadt hat mit Gewerbesteuerauslagen in Millionenhöhe zu kämpfen. Nach Aussage von Finanzbürgermeister Peter Sievert, hängt das ausschließlich mit Abschreibungen zweier größerer Firmen in der Stadt zusammen. So habe ein Kreditunternehmen einen Neubau abgeschrieben, ein anderer bundesweiter Betrieb Verluste. Zuletzt war bekannt geworden, das die Stadt weniger Geld einnehmen wird als geplant, weil sie drei Immobilien nicht verkaufen konnte.
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03.08.2000 
Verfahren zur Überprüfung der Dienstfähigkeit

  Hoyerswerda.  Ordnungsbürgermeister Hans-Joachim Göbel muß sich jetzt einem Verfahren zur Überprüfung der Dienstfähigkeit unterziehen. Grund dafür ist seine jetzt Monate lange Krankheit. Die gründliche, ärztliche Untersuchung wurde von Oberbürgermeister Horst-Dieter Brähmig angeordnet, nachdem es massive Kritik an der langen Abwesenheit Göbels gegeben hatte. Das Verfahren könnte mit der Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand enden. Göbel ist 64 Jahre alt und dürfte entsprechend seiner Besoldungsgruppe 120 000 Mark verdienen.
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03.08.2000 
Zum 1.September Posten zur Überwachung des Beteiligungsmanagments besetzen

  Hoyerswerda.  Zum 1. September soll in der Stadtverwaltung der Posten zur Überwachung des Beteiligungsmanagments der Stadt besetzt sein. Oberbürgermeister Horst-Dieter Brähmig will den neuen Mitarbeiter dann auf einer Stadtrat-Sitzung vorstellen. Wie es hieß, handelt es sich um einen jungen Mann aus der Nähe der Stadt. Er soll künftig die Unternehmen mit städtischer Beteiligung im Auge haben und Alarm schlagen, wenn auf Entwicklungen zu reagieren ist.
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