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03.05.2018 
27 Millionen Euro für Ganztagsangebote im Schuljahr 2018/2019

  Sachsen.  Für das Schuljahr 2018/2019 erhalten Sachsens Schulen rund 27 Millionen Euro für Ganztagsangebote. Das sind eine Millionen Euro mehr als im laufenden Schuljahr. Rund 311.000 Schüler werden von Ganztagsangeboten profitieren. In den nächsten Wochen erhalten die 1.300 Schulen einen Zuweisungsbescheid für die Förderung ihrer Ganztagsangebote. Das sind 18 Schulen mehr als im aktuellen Schuljahr. ?Ganztagsangebote seien zu einem Merkmal von Schulqualität geworden. Sie gehören inzwischen zum Schulalltag und werden immer weniger als etwas Zusätzliches wahrgenommen. Dies ist vor allem dem großen Engagement der Lehrer sowie der Kooperationspartner zu verdanken?, heißt es in einer Mitteilung von Kultusminister Christian Piwarz. Damit die Ganztagsangebote quantitativ und qualitativ weiter ausgebaut werden können will der Minister die Mittel zum Schuljahr 2019/2020 um 13,5 Millionen Euro pro Jahr aufstocken. (pm)
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03.05.2018 
800 Kilo Betäubungsmittel sichergestellt

  Sachsen.  Das Zollfahndungsamt Dresden hat im vergangenen Jahr fast 390 Kilogramm Betäubungsmittel sichergestellt. Hinzu kamen rund 3.000 Ecstacy-Pillen und mehr als 8.000 sogenannte LSD-Trips. 500 Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet. Gemeinsam mit dem Thüringer Zoll konnten weitere 400 Kilogramm Rauschgift vom Markt genommen werden. Der überwiegende Teil davon war für das Ausland bestimmt, heißt es in einer Mitteilung. Anfang 2018 konnte zudem ein hochprofessionelles Crystal-Labor in Dresden ausgehoben werden. (red/jw)
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03.05.2018 
Aus dem Bericht der Polizeidirektion Süd

  Südbrandenburg.  Unbekannte Täter drangen in Schwarzheide am verlängerten Maiwochenende gewaltsam in ein Fiat-Wohnmobil ein. Dort versuchten sie, das Zündschloss zu knacken. Da das Fahrzeug nicht gestartet werden konnte, wurde der gesamte Fahrzeuginnenraum mit einem Pulverlöscher ausgesprüht. Dadurch entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Revierpolizisten in Senftenberg bemerkten bereits am Mittwochmorgen auf dem Weg zur Arbeit ein nicht gesichertes Damenfahrrad in der Seeadlerstraße. Eine Überprüfung in der Dienststelle verlief zunächst negativ. Gegen 10.00 Uhr wurde das Fahrrad durch den 67-jährigen Geschädigten zur Diebstahlsanzeige gebracht. Daraufhin wurde das zuvor festgestellte Rad sichergestellt, die Fahndung gelöscht und es an den Rentner übergeben.

In den letzten zwei Tagen stahlen dreiste Diebe von einem Kinderspielplatz in der Kirchstraße der Gemeinde Neupetershain mehrere Spielgeräte. Zurück blieben nur die im Boden festbetonierten Metallsäulen, eine Wippe sowie sicherlich viele traurige Kinderaugen. Die Schadenshöhe wird auf etwa 7.500 Euro geschätzt. (tw)
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03.05.2018 
Ausstellung zum ersten Weltkrieg und die Folgen für die Region

  Spremberg.  Das ?Niederlausitzer Heidemuseum? im Spremberger Schloss zeigt ab kommenden Sonntag eine neue Sonderausstellung zum Thema:?Heimatfront - Der Erste Weltkrieg und seine Folgen für die Region?. Mit der Schau soll die Einbeziehung der Zivilbevölkerung in die Kriegshandlungen an ausgewählten Beispielen aufgezeigt werden. So u.a. mit welchen Einschränkungen und Entbehrungen man zu kämpfen hatte, die schwierige Lebensmittelversorgung und unzureichende Versorgung mit Heizmaterialien. Zahlreiche Dokumente und Exponate zeugen von der Not und dem Leid in der Region. Doch auch trotz der schwierigen Situation sind nachhaltige Leistungen vollbracht worden, wie der Aufbau des Kraftwerks Trattendorf, das im August 1917 den ersten Strom lieferte. Die Sonderausstellung ist bis zum 19. August im Kulturschloss in Spremberg zu sehen. (pm)
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03.05.2018 
Autofahrer unter Drogen

  Lieske.  Einen vermutlich unter Drogeneinfluss stehenden Audi-Fahrer hat eine Streife des Reviers Hoyerswerda am Mittwochnachmittag auf der S 94 bei Lieske gestoppt. Ein Schnelltest verriet, dass der 32-Jährige wahrscheinlich Crystal konsumiert hatte. Die Beamten untersagten dem Mann die Weiterfahrt und veranlassten eine Blutentnahme. (tk)
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03.05.2018 
Deichbauarbeiten an der "Schwarzen Elster"

Hoyerswerda.  Die Landestalsperrenverwaltung hat mit der Sanierung eines weiteren Deichabschnitts an der Schwarzen Elster in Hoyerswerda begonnen. Er soll am rechten Elsterufer zwischen Bautzener und Spremberger Brücke bis Ende Januar 2019 instandgesetzt werden. Der etwa 500 Meter lange Abschnitt ist nicht mehr standsicher. Das war bei einer Deichzustandsanalyse festgestellt worden. Damit der Deich künftig wieder seine Funktion erfüllen kann, wird eine Spundwand eingebaut. Außerdem wird ein Deichverteidigungsweg neu angelegt. Im Vorfeld der Bauarbeiten sind bereits die Bäume bereits gefällt worden. Nun werden die im Deichkörper verbliebenen Baumstubben entfernt. Im Anschluss werden der Wall und das Vorland neu profiliert sowie die Uferböschung gesichert. Die Arbeiten kosten rund 1,6 Millionen Euro. Eine Fernwasserleitung, die parallel zum Deich verläuft, wird im Zuge der Bauarbeiten durch die Hoyerswerdaer Versorgungsbetriebe verlegt. Eine Notwasserleitung wird über die Bauzeit installiert. (pm)
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03.05.2018 
Ehrenmedaille für Hoyerswerdaer Sportakrobaten

Hoyerswerda.  Am Mittwoch wurden die Sportakrobaten des SC Hoyerswerda in der Turnhalle des Léon-Foucault-Gymnasiums vom Kreissportbund Bautzen geehrt. Gina-Lee Nickler, Pia Schütze, Lotte Tröster, Lena Bednarz, Xenia Bartel und Sascha Jeriomkin sowie das Trainer-Team um Sergej Jeriomkin erhielten die Goldauszeichnung. Überreicht wurden die Medaillen vom Landtagsabgeordneten Frank Hirche, SC-Präsident Torsten Ruban-Zeh und dem Sportbund-Geschäftsführer Lars Bauer. Honoriert wird die Teilnahme bei der Weltmeisterschaft im belgischen Antwerpen Anfang April. Die Auszeichnung sei aber auch eine Würdigung der Arbeit der Sportakrobaten in den vergangenen Jahren, erklärte Lars Bauer. Für die Abteilung gibt es außerdem eine Einladung in den Dresdener Landtag. (lhw)
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03.05.2018 
Einbruch in leerstehendes Einfamilienhaus

  Hoyerswerda.  Unbekannte sind in Hoyerswerda in ein leerstehendes Einfamilienhaus an der Wittichenauer Straße eingebrochen. Aus dem Inneren verschwanden diverse Kabel. Auch einen abgestellten Rasentraktor beschädigten die Täter. Den Schaden bezifferte der Eigentümer in Summe mit rund 500 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (tk)
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03.05.2018 
Fassade beschmiert

  Zeißholz.  Schmierfinken haben im Schwepnitzer Ortsteil Zeißholz 5.000 Euro Schaden hinterlassen. Die Fassade der Gaststätte wurde Farbe beschmiert. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen. (kk)
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03.05.2018 
Fundsachen im Rathaus

  Lauta.  Im Lautaer Fundbüro warten zwei Damenfahrräder auf ihre Abholung. Auch eine Kettensäge mit Zubehör wurde abgegeben, informiert das Ordnungsamt. Besitzer können sich telefonisch unter 035722 ? 36 13 2 melden. In diesem Zusammenhang weißt, das Amt daraufhin, dass auch kostengünstig Räder zur Ersatzteilgewinnung oder Reparatur abgegeben werden. (red/jw)
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03.05.2018 
Gesprächsforum zum Seenland im Bürgerzentrum

  Hoyerswerda.  Zu einem öffentlichen Gesprächsforum lädt DIE LINKE im Kreistag Bautzen interessierte Bürger am Mittwoch, den 9. Mai 2018 in das Bürgerzentrum, Braugasse1 in Hoyerswerda ein. Ab 16 Uhr soll es dabei um das Thema: ?Ausbau und Entwicklung des Radwegenetzes? wie weiter mit der touristischen Entwicklung im Lausitzer Seenland? gehen. Als Gespächsteilnehmer haben die 2. Beigeordnete des Landkreises Bautzen, Birgit Weber, Kamenz Oberbürgermeister sowie die Bürgermeister von Hoyerswerda, Lauta, Lohsa und Spreetal zugesagt. Das Forum findet innerhalb der LINKEN-Frühjahrstour statt und wird vom Fraktionsvorsitzenden Ralph Büchner moderiert, heißt es in der Mitteilung. (pm)
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03.05.2018 
Gesprächsforum zur "Treuhand"

  Hoyerswerda.  "Die Folgen der Treuhand. Damals und heute" ist ein Gesprächsforum am 15. Mai in Hoyerswerda übertitelt. Sachsens Gleichstellungsministerin Petra Köpping sowie ein Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum werden über den gefühlten "Ausverkauf" und mögliche Folgen für die Spaltung der Gesellschaft jetzt sprechen, heißt es in der Ankündigung. Die Veranstaltung findet ab 18 Uhr im Schloss statt. (red/jw)
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03.05.2018 
Immer mehr Sachsen haben "Rücken"

  Sachsen.  Mehr als 1,4 Millionen Sachsen haben Rückenschmerzen. Laut DAK-Gesundheitsreport sei dies die zweitwichtigste Diagnose für den Krankenstand. Laut Umfrage leiden knapp 60.000 erwerbstätige Patienten unter chronischen Schmerzen, die drei Monate oder länger andauern. Bei 71 Prozent ist die Lendenwirbelsäule betroffen. 44 Prozent haben Probleme mit dem Nacken, 15 Prozent mit der Brustwirbelsäule. Fast jeder Vierte (24 Prozent) gibt Schmerzen an mehreren Bereichen an. Hochgerechnet auf alle Erwerbstätigen im Land kamen 2017 rund 2,1 Millionen Ausfalltage wegen Rückenschmerzen zusammen. (red/jw)
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03.05.2018 
In die Flutungszentrale geschaut

Senftenberg.  Die ehemaligen Tagebaurestlöcher im Lausitzer Seenland sind mittelweile zu vier Fünfteln gefüllt. Koordiniert wird der gesamte Prozess von der Flutungszentrale der LMBV. Länderübergreifend Ein kompliziertes Verfahren steckt dahinter, das länderübergreifend betrieben wird.

Die "Blauen Augen der Lausitz", titelte einst die LMBV - doch bevor es soweit war, war die Gegend karg. Riesige Trichter sind durch den Braunkohlebergbau in die Erde getrieben worden - die nun - die größte künstlich geschaffene Seenplatte Europas werden sollte. Nach dem Abstellen der Pumpen in den Tagebauen, kam das Grundwasser sozusagen von alleine. Allerdings natürlich nicht in der Geschwindigkeit, wie es erwünscht war. Von den Einen, die schnell die künstlichen Gewässer nutzen wollten und zum anderen vom Bergbausanierer, der mit kritischem Blick sah - wie sich durch Wind und Niederschläge die Böschungen veränderten und teilweise abbrachen. Auf Regen und Schnee in Mengen ist in unserer Region kein Verlass und so wurde die Idee geboren, Wasser aus den Flüssen zur Flutung zu nutzen.

Die Flüsse anzapfen - klingt recht einfach, doch es braucht ein komplexes System der Kontrolle. Schließlich darf in die Natur ja nicht einfach so eingegriffen werden. Im Hochwasserfall ist eine Entlastung sicherlich gewünscht, aber bei Trockenheit wohl eher nicht und so wurde die "Flutungszentrale Lausitz" bei der LMBV angesiedelt. Ein verzweigtes System aus mehr als 200 Messstellen von Bautzen bis kurz vor Berlin liefert Daten, um festzulegen wie viel Nass aus Spree, Schwarzer Elster und Lausitzer Neiße entnommen werden kann. Dazu gibt es dann noch zwei Mal täglich den Bericht des Wetterdienstes.

Nun ist es aber nicht so, dass die Flutung der Seen auf Platz eins steht. Andere Wasserwirtschaftliche Belange haben deutlich Vorrang. So muss der Oder-Spree-Kanal schiffbar bleiben, die Fischereiwirtschaft mit Wasser versorgt werden .... und irgendwann in einer langen Kette steht auch das Seenland. Mittlerweile ist es zu mehr als achtzig Prozent gefüllt und vom reinen Management des Mengenausgleiches haben sich die Aufgaben geändert. Aus den geschütteten Kippen werden permanent Eisen und Sulfate heraus gespült. Während Konditionierungsanlagen mit Kalkgemischen das Eisenhydroxid neutralisieren, bleibt beim Sulfateintrag mangels Möglichkeiten einer Extrahierung nur das Verdünnen. Neben den Talsperren sind große Teile der einstigen Kohlegruben als Wasserspeicher mit entsprechenden Zu- und Abläufen konzipiert. Ohne das komplizierte System hier in der Lausitz, könnte es in extremen Trockenjahren durchaus passieren, dass auch der Spreewald nicht ausreichend mit Wasser versorgt würde. Von den rund 162 Millionen Kubikmeter Wasser, die 2017 ins Seenland geflossen sind - wurden immerhin 92 Millionen sozusagen hinten wieder rausgelassen.

Wird im Umfeld des Seenlandes ein Karpfenteich abgelassen, merken das die Experten der Flutungszentrale und versuchen schnellstmöglich das Nass nicht vorbeirauschen zu lassen, sondern im Seenland zu nutzen. Allein daran merkt man wohl schon, wie komplex aber auch sensibel das ganze System gesteuert werden kann. (jw)
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03.05.2018 
Nachbarschaftspreis ausgelobt

  Region.  Die nebenan.de Stiftung hat jetzt den Deutschen Nachbarschaftspreis 2018 ausgelobt. Er ist mit mehr als 50.000 Euro dotiert. Ob Nachbarschaftsverein, Stadtteilzentrum, engagierte Gruppen von Nachbarn oder gemeinnützige Organisation und Sozialunternehmen - bis zum 1. Juli 2018 können Projekte online unterwww.nachbarschaftspreis.de/mitmachen für den Wettbewerb eingereicht werden. (red/jw)
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03.05.2018 
Online-Seminar über Brandenburger Wohnraumförderung

  Brandenburg.  Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) informiert am 8. Mai, in der Zeit von 16 bis 17 Uhr in einem Online-Seminar über die neue Förderung für selbst genutztes Wohneigentum. Erstmals können private Bauherren neben zinsfreien Darlehen ab 2018 auch Zuschüsse erhalten, wenn sie Wohneigentum bauen, erwerben oder sanieren. Das macht sich vor allem für Haushalte mit Kindern und Geringverdiener bemerkbar. Mit dem Online-Seminar bietet die ILB ein zusätzliches Beratungsangebot zur Wohnraumförderung an. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite www.ilb.de. Die Teilnahme
ist kostenlos. (pm)
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03.05.2018 
Schloss-Führungen zum Tag der Städtebauförderung

  Hoyerswerda.  Rechtzeitig zur 750-Jahrfeier präsentiert sich das Hoyerswerdaer Schloss in neuem Charme, denn im vergangenen Jahr wurde das älteste Gebäude der Stadt umfangreich saniert. Anlässlich des Tages der Städtebauförderung lädt das Schloss-Team an diesem Samstag (05.05.18) zu Führungen durch das historische Gemäuer ein. Besucher erfahren bei den Rundgängen, mit welchem technischen Aufwand der Barockteil, in dem sich zahlreiche Spannungsrisse gebildet hatten, stabilisiert wurde, um die Standsicherheit zu verbessern. Außerdem sind im Zuge der aufwendigen Erneuerungsarbeiten zahlreiche Fenster ausgetauscht worden und die Außenfassade am Barockanbau inklusive der Illusionsmalerei wurde komplett erneuert. Außerdem bekommen die Besucher während der Führung mittels einer Fotodokumentation einen eindrucksvollen Rückblick auf den Umfang der Sanierung. In das Kulturdenkmal flossen insgesamt rund 1,26 Millionen Euro und wurde mit Eigenmitteln der gemeinnützigen Zoo, Kultur und Bildung GmbH sowie Fördermitteln aus dem Bund-Länder-Programm ?Stadtumbau? realisiert. Der Tag der Städtebauförderung ist eine gemeinsame Initiative u.a. des Bundesinnenministeriums, des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. (pm)
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03.05.2018 
Schmiedeweg ist ab Montag gesperrt

Hoyerswerda.  Der Schmiedeweg in Hoyerswerda ist inklusive Bahnübergang ab Montag (07.05.) komplett gesperrt. Er muss ertüchtigt werden, damit er später den innerörtlichen Verkehr aufnehmen kann, wenn der große Übergang an der B 96 geschlossen wird. Die Straße wird auf 6 Meter Breite vergrößert und Gehwege angelegt. Die Bauarbeiten sind bis zum 14. Juli angekündigt. (red/jw)
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03.05.2018 
Stop & Go (Stand 02.05.2018)

Region.  Auf der A4 zwischen Pulsnitz und Ottendorf-Okrilla gibt es in beiden Richtungen Bauarbeiten. Die Fahrbahnen sind eingeengt. Achtung Unfall- und Staugefahr. (31.08.2018)

Die B 156 in Bautzen ist halbseitig gesperrt. Grund sind Instandsetzungsarbeiten im Bereich Kreuzung Löbauer Straße bis zur Kreuzung Kreckwitzer-/Niederkaina Straße. Es wird in zwei Abschnitten gebaut. In Richtung Weißwasser (AS Bautzen-Ost) bleibt die Straße befahrbar, für die Gegenrichtung ist eine Umleitung ausgeschildert. (12.05.)

Der Postplatz in Bautzen - ist von der Einmündung Bahnhofstraße bis zur Einmündung Karl-Karl-Marx-Straße vollgesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert. (Juli 2018)

Auf der B 96 zwischen Wartha und Caminau kann es zu Behinderungen kommen. Grund ist der Bau eines Radweges. Eine Ampel regelt den Verkehr. (15. Juni)

Die B 96 ist auf dem Abschnitt zwischen Großsärchen und dem Abzweig Neubuchwalde komplett gesperrt. Umgeleitet wird großräumig über Hoyerswerda, die S 108 in Lohsa und dann über B 156 Uhyst nach Bautzen. In Uhyst kann auch auf die B 101 gewechselt und dann über Milkel und Königswartha wieder auf die B 96 aufgefahren werden. (15.08.2018)

Die Ortsverbindung zwischen Maukendorf und Knappenrode ist gesperrt. Hier wird über Koblenz und Mortka, die S 108 Lohsa und Hoyerswerda umgeleitet. (30.10.2018)

Zwischen Mortka und Koblenz kommt es ebenfalls zu Behinderungen. Aufgrund von Kabelverlegungsarbeiten ist die Straße halbseitig gesperrt. Eine Ampel regelt. (12.05.)

Die S 95 im Hoyerswerdaer Ortsteil Dörgenhausen ist voll gesperrt. Umgeleitet wird großräumig über die B 97 (Görlitzer Brücke in Hoyerswerda), die B 96 und Brischko und Wittichenau. (15.11.2019)

Der Neumarkt in der Hoyerswerdaer Altstadt ist vollgesperrt. Die Umfahrung ist über die Kolpingstraße, B 96 und Senftenberger Vorstadt ausgewiesen. (Juni 2018)

Der Schmiedeweg in Hoyerswerda ist inklusive Bahnübergang ab Montag (07.05.) komplett gesperrt. Die Straße wird im Zuge der Arbeiten zur Ortsumfahrung verbreitert und ein Rad- sowie Gehweg gebaut. Bis Mitte Juni sind die Arbeiten vorgesehen. (14.07.2018)

Im Bernsdorfer Ortsteil Großgrabe sind die Mittelstraße und die Straße "Am Saleskbach" komplett gesperrt. Hier werden Kabel verlegt. (08.06.)

In Straßgräbchen wird in der Schulstraße gebaut. Die Umleitung führt über die B 97 und S 94. (07.12.2018)

Die Ortsdurchfahrt (S100) in Panschwitz-Kuckau ist zwischen Am Kloster und Rosenthaler Straße voll gesperrt. Hier werden Straße und Brücke saniert. Eine Umleitung führt über die S94, B98 und S111. (01.06.2018)

Zwischen Bloaschütz und Kamenz ist die S 100 vom Kunigundenberg bis Panschwitz-Kuckau ebenfalls komplett dicht. (29.06.2018)

Die Brücke auf der S100 über den Bindebach zwischen Königsbrück und dem Neukircher Ortsteil Koitzsch ist halbseitig gesperrt. Hier erfolgen Fugen- und Markierungsarbeiten. (04.05.

In Kamenz gibt es weiterhin drei Baustellen.

In der Wallstraße und Grüne Straße werden Medien neu verlegt und im Anschluss grundhaft ausgebaut. Eine Umleitung über die Hohe-, Ost- und Poststraße bzw. den Böhnischplatz ist ausgewiesen. (30.10.2018)

Die Weinbergstraße ist im Bereich zwischen der Mauerschleuse und Elsa-Brandströmstraße komplett gesperrt. Eine Umleitung ist ausgewiesen. (26.10.2018)

Die Haberkornstraße ist zwischen der Henselstraße und Zufahrt zur Kleingartenanlage komplett dicht. (31.08.2018)

In Pulsnitz ist die Waldstraße wegen Kanalbauarbeiten voll gesperrt. Umgeleitet wird über die Großröhrsdorfer Straße und "Zur Hufe". (30.08.)

Die S 104 ist zwischen Reichenbach und Reichenau komplett gesperrt. Hier wird eine Stützmauer erneuert. Eine Umleitung erfolgt über Bischheim, Kamenz und die S 100.

Nun geht es wieder in den nördlichen Landkreis und nach Brandenburg

In Spreewitz ist die Südstraße im Bereich der Bahnbrücke halbseitig gesperrt. Hier werden Instandsetzungsmaßnahmen durchgeführt. Eine Ampel sorgt für das Vorbeikommen. (01.06.2018)

Die Ortsdurchfahrt Hosena ist gesperrt. Die Umleitungsstrecke führt über Lauta, Bernsdorf und Grünewald. (2019)

In Lauchhammer ist die L 60 auf dem Abschnitt zwischen der Lichterfelder und Kostebrauer Straße komplett gesperrt. Grund dafür sind Straßenausbaumaßnahmen. Eine Umleitung ist ausgeschildert. (15. Juni 2018)

Die Brücke Wendenstraße in Spremberg ist voll gesperrt. Die Überführung wird noch bis Juli neu gebaut. (Juli 2018)
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03.05.2018 
Veranstaltungstipps für den 04.05.2018

Lausitz.  Veranstaltungsprogramm
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