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	03.03.2011 "Bewegt durch´s Leben" - Angebote bei den Lebensräumen
	Hoyerswerda. ?Bewegt durch´s Leben? unter diesem Motto standen am Donnerstag im Ausstellungszentrum der Lebensräume in der Niederkirchnerstraße Mitmach-, Probier- und Informationsangebote. Dabei ging es z.B. rund um die Bewegung, das Kreislauftraining und die Vermeidung von Unfällen im Alltag.
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	03.03.2011 Angebot: Berufe-Markt in Kamenz
	Kamenz. Über Karrieremöglichkeiten in der Lausitz können sich interessierte Jugendliche am 09.März auf dem diesjährigen Kamenzer Berufe-Markt informieren. Schüler ab der achten Klasse haben dabei die Möglichkeit, verschiedene Berufsbilder der Region kennen zu lernen und direkt mit Vertretern heimischer Unternehmen ins Gespräch zu kommen, teilte der Landkreis Bautzen mit. Die Veranstaltung findet in der Zeit von 10 bis 18 Uhr in der Sporthalle des Gotthold-Epharim-Lessinggymnasiums statt. Weitere Informationen unter www.berufemarkt-kamenz.de. (ak)
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	03.03.2011 Betrug: Internethändler zu vier Jahren Haft verurteilt
	Bautzen. Ein Internethändler aus Bautzen ist jetzt im Landgericht wegen Betruges zu vier Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Der Richter befand den 28jährigen in 450 Fällen für schuldig. Die Strafe wäre noch höher ausgefallen, hätte der Angeklagte kein Geständnis abgelegt. Der gelernte Koch hatte sich über zwei Internetfirmen rund 200.000 Euro erschwindelt. Kunden bestellten bei ihm Elektroartikel, überwiesen auch das Geld, die Ware bekamen sie aber nicht. (ak)
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	03.03.2011 Bewilligungsbescheide: Kitas erhalten Unterstützung zur Sprachförderung
	Brandenburg. In Brandenburg erhielten jetzt die ersten zwölf Kindergärten die Bewilligungsbescheide des Bundesprogramms zur Verbesserung der Sprachförderung. Dieses soll die bereits vorhandene Sprachförderung im Land ergänzen und Kinder mit Sprachdefiziten aus sozial benachteiligten Familien künftig früher fördern, so die Jugendministerin Martina Münch. Insgesamt werden in den kommenden vier Jahren mehr als zehn Millionen Euro an 108 ausgewählte Kitas im Land fließen. Die Einrichtungen erhalten jeweils 25.000 Euro für eine halbe Personalstelle ? die zur Sprachförderung beiträgt ? sowie für Sachkosten. (ak)
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	03.03.2011 Buttersäure-Alarm: 3. Mittelschule musste evakuiert werden
	Hoyerswerda. Die Schüler und Lehrer der 3. Mittelschule ?Am Planetarium? sind am Donnerstag Vormittag aus dem Schulhaus evakuiert worden. Grund war eine größere Menge Buttersäure die im Treppenhaus festgestellt wurde, informiert die Polizei. Wie die stark riechende Substanz dort hingelangte ist derzeit noch unklar. Alle 270 Schüler und 30 Lehrer mussten nach der Alarmierung sofort die Klassenräume verlassen. Zwei elfjährige Mädchen und eine 58jährige Chemielehrerin kamen mit Reizungen der Atemwege ins Klinikum. Die Polizei ermittelt. (tb)
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	03.03.2011 Domowina und Vattenfall arbeiten weiterhin zusammen
	Region. Die Domowina ? der Dachverband der Sorben ? und der Energieversorger Vattenfall setzen künftig ihre Zusammenarbeit fort. Grundlage bleibt der 2007 geschlossene Kooperationsvertrag. Vattenfall will auch in den nächsten drei Jahren die Sorben in der Bergbauregion bei der Entwicklung ihrer Sprache und Kultur unterstützen, heißt es in einer Mitteilung. Dabei werden die Projekte weiterhin in der brandenburgischen Niederlausitz sowie in der sächsischen Oberlausitz realisiert. Dazu gehören Vorhaben in Kunst und Kultur. Zudem soll die Produktion von Bild- und Tonmaterialien sowie die Aufzeichnung von Erinnerungen in Archiven, Bibliotheken, Museen und Heimatstuben gefördert werden. (ak)
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	03.03.2011 Erste-Hilfe-Kurs für Senioren
	Hoyerswerda. Ein Erste-Hilfe-Kurs für Senioren fand am Donnerstag in der Kinder- und Jugendfarm statt. Nach einem gesunden Frühstück frischten die Teilnehmer unter der Anleitung von Krankenschwester Sabine Müschner ihr Wissen rund um lebensrettende Maßnahmen auf. Interessiert und ebenso aktiv nahmen die Frauen und Männer die Tipps der Malteserin entgegen.
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	03.03.2011 Frauenwoche startet heute
	Brandenburg. Heute startet zum 21. Mal die Brandenburgische Frauenwoche. In diesem Jahr steht sie ganz im Zeichen des 100. Jubiläums des Internationalen Frauentages, der erstmals am 19. März 1911 begangen wurde. Bis zum 13. März werden wieder über 300 Veranstaltungen für Frauen landesweit angeboten. Auf dem Programm stehen dabei unter anderem zahlreiche Diskussionsforen, Fachkonferenzen, Workshops oder Ausstellungen. Weitere Informationen dazu gibt es im Internet unter www.frauenrat-brandenburg.de. (ak)
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	03.03.2011 Fundsachen-Versteigerung am 16. März
	Hoyerswerda. Das Bürgeramt der Stadt Hoyerswerda versteigert am 16. März wieder Fundsachen und Sicherstellungen. Die Auktion findet ab 10 Uhr auf dem Hof des Amtes an der Dillinger Straße statt, wird informiert. Unter den Hammer kommen dabei Fundstücke die nach einem halben Jahr Verwahrungsfrist nicht von den Eigentümern abgeholt wurden. Dabei sind dieses mal u.a. mehr als 15 Fahrräder, zwei Jacken, ein Handy und eine Uhr. (tb)
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	03.03.2011 Polizei: Diebe ins Netz gegangen
	Hoyerswerda. Der Polizei in Hoyerswerda sind in der Nacht zum Donnerstag zwei Diebe ins Netz gegangen. Die 18 und 19 jährigen waren den Beamten aufgefallen weil sie in der Friedrichsstraße entgegen der Fahrtrichtung unterwegs waren. Bei einer Kontrolle stellte sich heraus das der VW Polo und der VW Fox von der Caritas entwendet wurden. An die Fahrzeugschlüssel waren sie nach einem Einbruch in die Räume der kirchlichen Einrichtung in der Beethovenstraße gelangt. Von dort hatten die jungen Männer auch sechs Mobiltelefone mitgenommen. Vor ihrer ?Spritztour? beschädigten sie noch auf dem Caritasgelände einen anderen Polo als sie mit diesem gegen einen Stein gefahren waren. Wie hoch der angerichtete Schaden ist, kann derzeit noch nicht beziffert werden. (tb)
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	03.03.2011 Polizei: VW-Transporter ausgeplündert
	Hoyerswerda. Bereits in der Nacht zum Mittwoch ist in der Spremberger Straße ein VW-Transporter aufgebrochen und ausgeplündert worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte wurde u.a. das Autoradio, ein Navigationsgerät und eine Kiste mit Radfahrbekleidung gestohlen. Der Gesamtschaden wird mit rund 2.500 Euro angegeben. (ak)
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	03.03.2011 Rettungsleitstelle: Bauarbeiten im Außenbereich fast abgeschlossen
	Hoyerswerda. Die Bauarbeiten im Außenbereich der zentralen Rettungsleitstelle für die Oberlausitz an der Merzdorferstraße sind jetzt weitgehend abgeschlossen. Inzwischen sind auch die letzen Bauzäune verschwunden. Nach derzeitigem Stand soll der Probebetrieb für die Leitstelle Ende November beginnen. Bereits zum 1. April ist der Umzug der Rettungswache geplant. Die Einsatzfahrzeuge des DRK werden dann zu Einsätzen aus den neuen Abstellhallen starten.
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	03.03.2011 Urteil: 26jähriger wegen Drogenhandel verurteilt
	Hoyerswerda. Wegen Drogenhandel ist am Mittwoch ein 26jähriger im Hoyerswerdaer Amtsgericht zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden. Der Richter sah es als erwiesen an das der Mann in mindestens 19 Fällen mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge gehandelt zu haben, so Amtsdirektor Michael Goebel. So habe der Hoyerswerdaer u.a. Haschisch und Crystal gekauft und gewinnbringend weiter veräußert. Der Angeklagte Geständig die Straftaten. (ak)
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	03.03.2011 Vorschlag
	Hoyerswerda. Hoyerswerdaer Vereine könnten sich nach Vorstellungen des CDU Landtagsabgeordneten Frank Hirche auf zweiten Lausitzer Seenlandmesse präsentieren. Dazu müsse lediglich ein zusätzliches Zelt auf dem Areal neben dem Lausitzbad aufgebaut werden. Hirche habe bereits Zusagen aus der Wirtschaft die sich an der Finanzierung beteiligen würden, sagte er der ELSTERWELLE. Die Stadtentwicklungsgesellschaft, als Ausrichter der Messe werde diesen Vorschlag prüfen. Der ?Markt der Möglichkeiten?, die traditionelle Vereinsmesse der Stadt, war in diesem Jahr aus Kostengründen abgesagt worden. (tb)
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	03.03.2011 Vorsicht: Betrüger unterwegs
	Hoyerswerda. In Hoyerswerda war am Mittwoch offenbar ein Betrüger unterwegs. Der unbekannter Mann war am Vormittag in der Pestalozzi-Straße an der Wohnungstür einer älteren Frau aufgetaucht und gab sich als Mitarbeiter des Ordnungsamtes aus. Daraufhin wandte sich die Bürgerin telefonisch an das Rathaus. Die Stadtverwaltung wies darauf hin, dass die besagte Person nicht im Auftrag der Stadt handelte. Prinzipiell sollte man immer darauf bestehen, sich den entsprechenden Ausweis zeigen zu lassen und im Zweifelsfall umgehend die Polizei verständigen, heißt es weiter. (ak)
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