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02.12.2020 
10. Sächsisches Schülerfilm-Festival

  Sachsen.  Die Preisträger des 10. Sächsischen Schülerfilm-Festival »Film ab!« stehen fest. Von insgesamt 45 eingereichten Filmen wurden 20 nominiert. Aus der Lausitz konnte sich die Oberschule Gesundbrunnen Bautzen mit einem 1. Preis in der Klassenstufe 5-8 freuen. Der zweite Preis in derselben Klassenstufe ging an die Oberschule "Am Valtenberg" aus Neukirch. Mit dem 3. Preis in der Klasse 5-8 wurde der Film "Sprachlos - Die Sorben im Nationalsozialismus" aus Hoyerswerda ausgezeichnet. Die nominierten Filme können noch bis 10.12.2020 unter https://schuelerfilmfestival-sachsen.de angeschaut werden. Für den Zugang ist ein kostenloses Online-Ticket zu erwerben. Das Sächsische Schülerfilm-Festival wird vom Sächsischen Kultusministerium und der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien veranstaltet. Es findet seit einigen Jahren jährlich statt. Das Festival präsentiert und würdigt die Filmarbeit an sächsischen Schulen.(pm/mr)
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02.12.2020 
2. Adventstürchen

Lausitz.  Hans-Peter Schreiber liest "Es wird mit Recht ein guter Braten"
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02.12.2020 
Adventsmusik am Sorbenbrunnen

  Hoyerswerda.  Schon seit dem ersten coronabedingten Lockdown lud Torsten Vogel und sein Sohn Fritz täglich zu einem kleinen Posaunenkonzert auf den Marktplatz in Hoyerswerda. Eine musikalische Botschaft des Friedens, des Miteinanders und der Solidarität in schwierigen Zeiten. An den kommenden Adventssonntagen wird es jeweils ab 15 Uhr wieder kleine Konzerte am sogenannten Sorbenbrunnen geben. Dieses Mal erhält Familie Vogel Unterstützung von Winfried Florian und Johannes Leue.(tg/sr)

Foto: Silke Richter
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02.12.2020 
Aus dem Polizeibericht

  Lausitz.  Kundgebungen 

In der Region haben am Montag wieder zahlreiche Kundgebungen stattgefunden. Hunderte Menschen kamen dabei in Radeberg, Kamenz, Görlitz. Zittau, Neugersdorf und Löbau zusammen. Größere Aufgebote von Polizisten hatten die Demonstranten begleitet. Allein in Görlitz und Löbau waren über 100 Beamte im Einsatz. Die Aktionen verliefen friedlich. Einige Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung. wurden geahndet.(pm/bw)
 
Pkw angehalten - Zeugenaufruf

Sowohl am Freitag, den 13. als auch am Mittwoch, den 18. November hat eine Frau in Arnsdorf mehrfach den Straßenverkehr gestoppt.
Zunächst soll sich die 32-Jährige mit einem Kinderwagen auf die Hufelandstraße gestellt haben. Daraufhin hielt ein Fahrzeugführer und sprach mit der Frau. Bei dem zweiten Fall sprang sie auf die Stolpener Straße und zwang so Autos zum Anhalten. Dabei soll sie einen auffällig roten Kinderrucksack mit Hundebild umgehabt haben. Fahrzeugführer, die der Frau am 13. und 18. November 2020 ausweichen mussten sowie Besitzer eines solchen Kinderrucksacks werden gebeten sich beim Polizeirevier Kamenz unter der Rufnummer 352 - 0 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (pm/bw)
 
Kollision in der Kurve

Am Montagabend hat sich auf der Ottendorfer Straße in Grünberg ein Verkehrsunfall ereignet. Ein Nissan und ein entgegenkommender Opel waren offenbar jeweils zu weit links unterwegs und kollidierten miteinander. Beim Nissan Fahrer wurde Alkoholgeruch festgestellt. Ein Test ergab etwas mehr als 0,8 Promille. Sein Führerschein wurde eingezogen. Der Sachschaden an den Autos beläuft sich auf circa 8.000 Euro. (pm/bw)  
 
Crash mit Verletzen

Am Montagmorgen hat ein 18-jähriger Kraftfahrer auf der B 96 zwischen Zittau und Oppach einen Unfall verursacht und sich dabei leicht verletzt. In Höhe des Caravan Centers kam der junge Seat-Fahrer aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und stieß mit einem Caddy im Gegenverkehr zusammen. Dessen Fahrer blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Schaden von etwa 15.000 Euro.(pm/bw)

Baucontainer aufgebrochen

Am vergangenen Wochenende haben Unbekannte einen Baucontainer am Bärwalder See aufgebrochen. Sie haben etwa 50 Meter Kupferkabel und einen mobilen Mini-Kran gestohlen. Die Baufirma gibt den Wert mit etwa 2.000 Euro an. Kriminaltechniker sicherten Spuren. Die Kripo ermittelt.(pm/bw)
 
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02.12.2020 
Bund gibt Geld für die Restaurierung des SVT

  Görlitz.  Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat 4 Millionen Euro für die Restaurierung eines noch original erhaltenen SVT 18.16 bereitgestellt. Dabei handelt es sich um einen in Görlitz hergestellten Schnellverkehrs-Triebwagen, der auch als ?ICE des Ostens? bekannt wurde. Zunächst für den Einsatz auf Strecken nach Österreich, Ungarn und Dänemark vorgesehen, befuhr der SVT 18.16 in den Achtzigerjahren des 20. Jahrhunderts auch die Gleise zwischen Bautzen und Berlin mit Halt in Hoyerswerda. ?Der Bund schafft damit die Grundlage für die Restaurierung und künftige Nutzung des Wagens?, so Ausschussmitglied Thomas Jurk (SPD). Im März 2023, genau 60 Jahre nach der Vorstellung des Prototyps, soll der SVT zurück auf der Schiene sein. Die Betreibergesellschaft SVT Görlitz gGmbH plant zunächst zehn Sonderfahrten pro Jahr.(um)
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02.12.2020 
Bürgerhaushalte werden geprüft

  Hoyerswerda.  Nach abschließendem Postrücklauf aus den Ortsteilen der Stadt Hoyerswerda und den Dienststellen der Stadtverwaltung sind innerhalb der Frist 160 Bürgervorschläge eingegangen. Etwa 5 Wochen lang hatten die Bewohner Zeit, Ideen für den Bürgerhaushalt 2021 einzureichen. Alle Vorschläge sind inzwischen erfasst und die Berechtigung zum Einreichen der Vorschlaggeber per Melderegister überprüft. Inzwischen haben auch die Fachämter der Stadtverwaltung mit der Prüfung der einzelnen Vorschläge begonnen. In ihrer Stellungnahme gehen sie dabei darauf ein, ob der Vorschlag vielen Bürgern zugutekommt, er finanzierbar und realisierbar ist. Alle positiv beschiedenen Vorschläge werden in einer Gesamtvorschlagsliste zusammengestellt, welche der Stadtrat bestätigt. Daraus wird dann der Stimmzettel für die Stufe 2 entwickelt. Die Bewertung soll bis zum Februar 2021 abgeschlossen sein.(pm/tg)

Foto: hoyerswerda.de
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02.12.2020 
Galerie und Bibliothek bleiben im Bischofssitz

  Bischofswerda.  Die Carl-Lohse-Galerie und die Stadtbibliothek bleiben bis mindestens Ende 2024 im Bischofssitz. Dies geht aus dem neuen Mietvertrag der Stadt mit dem Eigentümer des Objektes hervor, den der Stadtrat auf seiner jüngsten Sitzung bestätigt hat. Laut der entsprechenden Vorlage hatte die Stadt Bischofswerda den Mietvertrag bereits 2015 mit Wirkung zum 31. Dezember 2020 gekündigt. Damals sei die Verwaltung davon ausgegangen, die kulturellen Einrichtungen ab 2021 in städtischen Liegenschaften unterbringen kann, so Oberbürgermeister Holm Große. Leider, so der OB in der Vorlage, sei jedoch kein solches Objekt verfügbar. Diese Wortwahl erstaunt etwas, hatte Große doch noch Ende 2019 gesagt: ?Ich finde, dass die Galerie im Bischofssitz sehr gut untergebracht ist und bleiben sollte, wo sie ist.? Die Eigentümergemeinschaft hat in den letzten Jahren umfangreich in den Bischofssitz investiert.(um)
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02.12.2020 
Interview mit Andreas Fredrich

Senftenberg.  Für die Stadt Senftenberg war es ein erfolgreiches Jahr. Wir sprachen mit Bürgermeister Andreas Fredrich über Projekte, die angestoßen wurden und Ideen für das kommende Jahr.
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02.12.2020 
Kostenlose Masken für Pflegeeinrichtungen

  Sachsen.  Der Freistaat stellt bis zu fünf Millionen Schutzmasken für Pflegeeinrichtungen und medizinische Einrichtungen zur Verfügung. Die kostenlosen Masken werden an die Landkreise und Kreisfreien Städte ausgeliefert. Von dort erfolgt dann die Verteilung an die Einrichtungen vor Ort. Sachsen verfügt aus der Erstbeschaffung im April 2020 über Reserven an Schutzmasken, die dem Standard KN95 entsprechen. Diese Masken wurden nach chinesischem Standard geprüft und sind hinsichtlich der Filterleistung bei den für die Corona-Verbreitung relevanten Aerosolen wirksam. Die Schutzmasken eignen sich demnach besonders zum Schutz von Risikogruppen.(pm/mr)

Foto: pixabay.com
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02.12.2020 
Masterplan für digitalen Wandel

  Lausitz.  Die Lausitzrunde wird einen Masterplan für den digitalen Wandel aufstellen. Dies haben die Vertreter jetzt festgelegt, heißt es in einer entsprechenden Information. Es ging bei dem Treffen um die Frage, ob ein digitaler Wandel die Voraussetzung für alle weiteren Projekte in der Lausitz ist und wie er von statten gehen kann. So müssen vor allem Verwaltungsdienstleistungen, Wirtschaftsförderung, Mobilität, Gesundheitsversorgung und die Gemeinschaftskultur digital gestärkt werden, heißt es weiter. Dabei sollen bereits bestehende, gut funktionierende digitale Infrastrukturen in der Lausitz auch verbessert und weiterentwickelt werden. ?Wir müssen den Dialog zur brandenburgischen und sächsischen Landesregierung weiter intensivieren. Es darf nichts mehr auf die lange Bank geschoben werden? so Sprembergs Bürgermeisterin Christine Herntier. Die Lausitzrunde ist ein kommunales Bündnis in Südbrandenburg und Ostsachsen, das sich als Sprachrohr zur Politik sieht und vor allem die Interessen der Bürger vor Ort vertritt.(pm/bw)
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02.12.2020 
Neue Hoffnung für Freie Alternativschule

  Kamenz.  Durch die Zusage der Louisenstift das ehemalige Schloss & Park Brauna weiterhin zur langfristigen Nutzung zur Verfügung zu stellen, kann das Vorhaben "Freie Alternativschule Kamenz" fortgesetzt werden. Theresa Vogel & Frank Jank von der Initiative "FAS Kamenz" sind zuversichtlich, dass sich die baurechtlichen Vorbehalte der Stadt, die den Landkreis vorerst zur Rückstellung des Antrags veranlasst haben, damit auflösen lassen. Sie gehen fest davon aus, dass die Genehmigung zur Umnutzung nach Ablauf der Rückstellung vom Landkreis Bautzen erteilt wird. Voranmeldungen für das kommende Schuljahr werden bereits entgegengenommen. Im Juni entschied die Stadt Kamenz den Bauantrag für die Umsetzung des Gebäudes um 12 Monate zurückzustellen. Dadurch konnte die Schule nicht wie geplant zum Schuljahr 2020/2021 eröffnet werden. Die Verschiebung kam einem aus gleich, da es große Unsicherheiten für die weitere Planung gab.(pm/mr)
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02.12.2020 
Soforthilfen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro

  Sachsen.  Die vom Teil-Lockdown betroffenen Branchen können seit dieser Woche die Novemberhilfe der Bundesregierung beantragen. Bereits während der ersten Phase der Corona-Pandemie haben der Freistaat Sachsen und der Bund Unternehmen und Selbstständige mit Soforthilfen finanziell unterstützt. Die dafür zuständige Bewilligungsstelle, die Sächsische Aufbaubank hat seit Ende März Soforthilfe-Darlehen des sächsischen Wirtschaftsministeriums und Soforthilfen des Bundes für Unternehmen im Wert von zusammen fast 1,4 Milliarden Euro ausgezahlt. Die weitreichende Novemberhilfe bietet zentrale Unterstützung für Unternehmen, Betriebe, Selbstständige, Vereine und Einrichtungen, die von den aktuellen Corona-Einschränkungen besonders betroffen sind. »Damit setzen wir unseren solidarischen Weg fort. Die sächsischen Unternehmen und Selbstständigen, denen erneut viel Disziplin und Durchhaltekraft abverlangt wird, erhalten finanzielle Sicherheit«, so der sächsische Wirtschaftsminister Dulig.(pm/tg)

Foto: pixabay.com
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