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02.11.2021
4,4 Millionen Euro für Städtebau |
Wilthen.
Wilthen sowie drei weitere Gemeinden aus dem Landkreis Bautzen haben insgesamt 4,4 Millionen Euro für städtebauliche Investitionen erhalten. In der vergangenen Woche wurde der Bescheid aus dem Bund-Länderprogramm vom sächsischen Staatssekretär für Regionalentwicklung Frank Pfeil an den Bürgermeister der Stadt Wilthen, Michael Herfort, übergeben. Das Programm "Sozialer Zusammenhalt ? Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten" zielt vor allem darauf ab, lebendige Nachbarschaften zu befördern und den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Von den Finanzhilfen profitieren neben der Stadt Wilthen die Stadt Schirgiswalde-Kirschau sowie die Gemeinden Neukirch/Lausitz und Sohland a. d. Spree.(pm/kr)
Bildquelle: wikipedia.org |
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02.11.2021
DRK ruft zu Blutspende auf |
Dresden.
Spenderblut kann Leben retten. Viele Menschen wissen bereits, dass sie mit ihrer regelmäßigen Spende den entscheidenden Unterschied machen. Besonders in den Urlaubs- und Ferienzeiten ist das Blut aber knapp und die Versorgung kann kaum gewährleistet werden. Grund genug für uns, in Dresden beim DRK Blutspendedienst, der zentralen Aufbereitungsstelle für Blutkonserven im Osten, nachzufragen, was man zum Thema wissen sollte. |
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02.11.2021
Einladung zum Winterwandern |
Lausitz.
Kurz vor Beginn der Winterwandersaison startet der Tourismusverband Lausitzer Seenland ein neues Tourenportal. Wanderziele zwischen Dresden und Berlin sollen dabei einen guten Mix aus Naturerlebnis und Industriekultur bieten. Darunter der Senftenberger See, der Unesco Global Geopark Muskauer Faltenbogen an der Neiße, das Besucherbergwerk F 60 und auch die Energiefabrik Knappenrode. Alle Anlaufpunkte und Details zu den Wanderungen stellt der Tourismusverband auf seiner Internetseite unter den Punkten Erleben-Aktiv-Wandern bereit.(pm/mp)
Bildquelle: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V., Nada Quenzel |
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02.11.2021
Faire Chance für Vestas-Beschäftigte |
Lauchhammer.
Zum bundesweiten Aktionstag "Transformation" rief die Industriegewerkschaft Ende Oktober auch in Lauchhammer zu einer Demonstration auf. Am Standort des Windkraftanlagenherstellers Vestas will die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie unter dem Motto "Wandel fair gestalten: Mit. Mut. Machen" ein deutliches Signal aus der Lausitz nach Berlin senden. Es sei nicht schlau, wenn Windenergie ausgebaut werden soll, gleichzeitig ein Werk, wie Vestas mit 460 Beschäftigten, zum Jahresende zu schließen, so die Gewerkschafter. Die Lausitz brauche auch in Zukunft gut bezahlte Industriearbeitsplätze. Für die 460 Vestas-Mitarbeiter geht es um eine zukunftssichere berufliche Perspektive. Lauchhammers Bürgermeister Mirko Buhr bekundete seine uneingeschränkte Solidarität mit den Beschäftigten. Man sei sich mit dem Wirtschaftsminister einig, dass viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer attraktive Angebote bei anderen Arbeitgebern erhalten werden. Zurzeit verhandeln Betriebsrat und Unternehmen über einen Sozialplan. Das verschafft jedem Einzelnen Zeit, sich über die beruflichen Optionen klar zu werden.(seb)
Bildquelle: Stadt Lauchhammer |
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02.11.2021
Humboldtbaude noch nicht verkauft |
Ebersbach-Neugersdorf.
Der von der Stadt Ebersbach-Neugersdorf angestrebte Verkauf der Humboldtbaude auf dem Ebersbacher Schlechteberg ist vorerst geplatzt. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, hat keiner der Bewerber die Mindestpunktzahl in der Bewertungsmatrix erhalten. Daher entschied der Stadtrat mehrheitlich, von einem Verkauf der Baude abzusehen. Begründet wurde dies mit der Bedeutung des Objektes für die Stadt. Die Humboldtbaude stellte jahrzehntelang ein beliebtes Ausflugsziel mit Gaststätte und Heimatmuseum dar. Doch bereits vor der Corona-Krise war sie monatelang geschlossen. In den letzten Jahren hatte sich der Ebersbacher Gewerbeverein um den Werterhalt des Areals gekümmert. Über die Zukunft des Museums soll separat entschieden werden.(um) |
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02.11.2021
LHV meistert Pokalhürde in Zwönitz |
Hoyerswerda.
Der Lausitzer Handballverein Hoyerswerda holte sich am vergangenen Sonntag den Sieg im Sachsenpokal gegen den Zwönitzer HSV und steht somit im Achtelfinale. Das Auswärtsspiel in der Zwönitzer Sporthalle begann zunächst mit einer 1:0 Führung durch die Gastgeber. Der LHVler Ben Nitzsche konterte jedoch direkt und glich umgehend aus. Tobias Sieber legte gleich mit einem weiteren Treffer zum 1:2 nach. Bis zur Halbzeit baute der LHV seine Führung zum 11:15 aus. Spannend wurde es dann noch einmal ab der 48. Spielminute, als sich die Zwönitzer einen Gleichstand zum 22:22 erspielten. Nach einer Auszeit der Trainern erkämpften sich die Zusestädter die Führung zurück. Bis zum Ende wurde diese auch nicht mehr aus der Hand gegeben, sodass beim Ertönen des Abpfiffs die Anzeigetafel einen 29:32 Sieg für den LHV auswies. Trainer und Spieler zeigten sich sehr zufrieden. Nun liegt die Konzentration auf dem nächsten Heimspiel. Am kommenden Samstag empfängt der LHV im Berufsschulzentrum Konrad Zuse in Hoyerswerda, um 17:30 Uhr das Team vom KJS Dresden.(pm/mp) |
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02.11.2021
Neue Sporthalle fertig |
Zittau.
Am Montag konnte die neue Sporthalle der Schule an der Weinau übergeben werden. Gebaut wurden eine Zweifeldhalle und ein Verbindungsbau zum bestehenden Schulgebäude. Wie Oberbürgermeister Thomas Zenker erklärte, hatte man 2017 das Projekt wortwörtlich noch in den Stadthaushalt gequetscht. 4,2 Millionen Euro hat der Bau gekostet. Vom Zittauer Amt für Bildung und Soziales konnten außerdem noch weitere 46.000 Euro für die Ausstattung des Komplexes eingeworben werden. Dieses Geld stammt aus dem Bundesprogramm zur qualitativen Verbesserung ganztägiger Bildungs- und Betreuungsangebote für Kinder. Damit stehen ergänzend auch Floorball, Tischtennis und verschiedene Turngeräte für den Sport zur Verfügung.(pm/kr)
Bildquelle: Stadt Zittau |
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02.11.2021
Preisträger Westlausitz-Wettbewerb |
Prietitz.
Die Gewinner des diesjährigen Westlausitz-Wettbewerbs wurden gekürt. Die Preisverleihung fand im Mammutgarten in Prietitz statt. 23 Projekte wurden zum Thema "Neue Wege. Gemeinsam kreativ gestalten" eingereicht. Insgesamt wurden neun Preise, zwei Sonderpreise und zwölf Anerkennungen im Wert von rund 12.000 Euro vergeben. In der Kategorie "Kinder und Jugendliche" wurde "TanzART - Atelier für Tanz, Bewegung & Kunst" mit dem ersten Platz geehrt. Das Tanzprojekt wurde mit Jugendlichen aus der Region umgesetzt. Alle weiteren Preisträger sind unter www.region-westlausitz.de zu finden. Durchgeführt wird der Wettbewerb vom Verein Westlausitz. Auch im nächsten Jahr soll er wieder stattfinden.(pm/kr)
Bildquelle: www.region-westlausitz.de |
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02.11.2021
Ruth Zacharias ist verstorben |
Radeberg.
Ruth Zacharias ist tot. Wie der Taubblindendienst der evangelischen Kirchen mitteilt, verstarb sie am 24. Oktober im Alter von 81 Jahren. Ruth Zacharias hatte noch in der DDR den Taubblindendienst gegründet und die Begegnungsstätte Storchennest in Radeberg aufgebaut. Auf sie geht auch die Idee zurück, rings um die frühere Radeberger Geburtsklinik einen Botanischen Blindengarten anzulegen. Die LAUSITZWELLE berichtete erst unlängst ausführlich über diese einzigartige Einrichtung. Ruth Zacharias wurde 1940 in Mecklenburg-Vorpommern geboren. Sie erblindete in ihrem zehnten Lebensjahr. Die Bestattung findet am Donnerstag, 12 Uhr, auf dem Radeberger Friedhof statt. Besucher werden um Spenden für die nach ihr benannte Stiftung gebeten.(um) |
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