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02.11.2020 
Aktion Zivilcourage e.V.

  Görlitz.  Am vergangenen Mittwoch fand in Görlitz die Mitgliederversammlung der Aktion Zivilcourage statt. Unter Leitung von Vorstandsvorsitzender Dr. Judith Brombacher und Geschäftsführer Sebastian Reißig blickte man bei der Versammlung auf das erfolgreiche Jahr 2019 zurück. Fast 900 verschiedene Workshops und Bildungsveranstaltungen wurden im letzten Jahr in ganz Sachsen angeboten. Nachdem die Mitglieder über Projekte sowie die finanzielle und strategische Entwicklung 2019 informiert wurden, den Vorstand entlasteten, den neuen Vorstand gewählt hatten und eine veränderte Vereinssatzung beschlossen wurde, berieten alle Anwesenden über Ziele und Strategien für die 2020 anstehenden Herausforderungen im Bildungsbereich durch das Corona-Virus. So wird der Verein verstärkt innovative Online-Bildungsformate, zielgruppengerecht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, einsetzen.(pm/tg)

Foto: aktion-zivilcourage.de
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02.11.2020 
Altdöberner See noch bis 2030 nicht nutzbar

  Senftenberg.  Der künftige Altdöberner See, das LMBV-Restloch Greifenhain, wird nunmehr voraussichtlich erst nach 2030 nutzbar sein, da noch notwendige Sanierungsarbeiten erst in den kommenden Jahren umsetzbar sind. Dazu informierten am vergangenen Donnerstag Bernd Sablotny, Sprecher der Geschäftsführung der LMBV und Gerd Richter, Sanierungsbereichsleiter Lausitz, den Amtsdirektor des Amtes Altdöbern sowie den Bürgermeister von Altdöbern.
"In den vergangenen Jahren haben wir in der Seenland-Region bereits viel vorangebracht", erklärte Gerd Richter. Unvorhergesehene Ereignisse wie die Insel-Rutschung am Senftenberger See, langfristige zusätzliche Aufgaben wie die Beräumung der Vorsperre Bühlow von Eisenhydroxidschlamm und Kostensteigerungen beim Bau beispielsweise der Wasserbehandlungsanlage Plessa seien jedoch nicht immer planbar, müssten aber ins laufende Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung integriert werden. Auch wenn Sanierungsarbeiten bis 2030 anstehen, ist Bürgermeister von Altdöbern Peter Winzer über die frühzeitige Klarheit und Offenheit erfreut. "Damit können und müssen sich auch die Touristen und Anwohner auf die neuen Gegebenheiten mittelfristig einstellen", so Winzer.(pm/tg)

Foto: LMBV
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02.11.2020 
Aus dem Polizeibericht

  Lausitz.  Elektrofahrrad gefunden

Der Mieter eines Mehrfamilienhauses in der Breite Straße in Görlitz hat am Samstagabend auf dem Dachboden unvermutet ein E-Bike sowie einen weiteren Fahrradrahmen gefunden. Er informierte die Polizei. Bei der Prüfung der Rahmennummern stellte sich heraus, dass zumindest das E-Bike in Fahndung stand. Es wurde erst eine Woche zuvor im Stadtgebiet von Görlitz gestohlen. Dabei kam noch ein zweites Elektrorad abhanden. Das gefundene E-Bike hat einen Wert von etwa 3.300 Euro.(pm/bw)

Zusammenstoß

Zu einem heftigen Verkehrsunfall ist es am Freitagnachmittag in Keula gekommen. Eine Toyota Fahrerin war auf der S95 in Richtung Hoyerswerda aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort kollidierte sie mit einem entgegenkommenden Lkw-Betonmischer und kam danach mit ihrem Pkw an einer Hauswand zum Stehen. Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr konnten die 34 jährige anschließend leicht verletzt aus dem Fahrzeug befreien. Der Sachschaden wurde auf etwa 12.500 Euro geschätzt. Aus dem Mischerfahrzeug mussten 8 Tonnen flüssigen Beton umgepumpt werden.(pm/bw)

Reifenplatzer

Einem 23-Jährigen ist am Samstag auf der Eisenbahnbrücke in Hoyerswerda der rechte Vorderreifen seines A6 geplatzt. Das Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab und krachte gegen die Leitplanke. Der junge Mann blieb unverletzt. Der Sachschaden wurde mit etwa 5.000 Euro angegeben.(pm/bw)

Betrunken gegen einen Mast

Ein Polo ist am Freitagabend auf der Hauptstraße in Wachau von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Strommasten gefahren. Durch den Aufprall wurden die Oberleitung durchtrennt und der Mast beschädigt. Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr mussten die gefährliche Stelle absichern und ein Techniker den Strom kurzzeitig abstellen. Der Kraftfahrer hatte getrunken. Einen Wert von über 2 Promille ergab ein Test. Der Rettungsdienst brachte den 53-Jährigen zur Beobachtung in ein regionales Krankenhaus. Der Sachschaden beträgt etwa 10.000,- Euro.(pm/bw)

Wildschweinrotte löst Unfall aus

Schwarzkittel waren am Samstagmorgen für einen Unfall vor Weißwasser verantwortlich. Ein 63-Jähriger hatte auf der B156 eine Rotte Wildschweine am Fahrbahnrand bemerkt und vorsorglich gebremst. Ein nachfolgender Nissan-Fahrer nahm dies zu spät wahr und fuhr auf den BMW auf. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 6.000 Euro.(pm/bw)
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02.11.2020 
Bahnschranke wird zum Aufreger

  Gelenau.  Die Bahnschranke an dem noch nicht gebauten Radweg entlang der S 95 bei Gelenau hat es wie bereits 2016 wieder ins Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler geschafft. ?Bis heute ist das Bauprojekt in diesem Abschnitt nicht über das Planungsstadium hinausgekommen. Einzig die automatische Schrankenanlage verrichtet seit Jahren unverdrossen ihren Dienst ? und verursacht jährlich vierstellige Betriebs- und Wartungskosten?, moniert der Bund. Laut Landesamt für Straßen und Verkehr werden gegenwärtig die Genehmigungsunterlagen für den Planfeststellungsantrag vorbereitet. Allerdings könnte die kürzlich erfolgte Ausweisung des Trinkwasserschutzgebietes Lückersdorf für weitere Verzögerungen sorgen. ?Wir gehen davon aus, dass wir unsere Pläne noch einmal daran anpassen müssen?, so eine Sprecherin auf Anfrage.(um)
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02.11.2020 
Caritas sitzt jetzt in der Hutberg-Passage

  Kamenz.  Die Caritas hat ihre neue Kamenzer Beratungsstelle in der Hutberg-Passage bezogen. Damit ist ein weiterer Schritt zur Belebung der bislang in weiten Teilen leer stehenden Immobilie getan. Der katholische Wohlfahrtsverband war zuvor in einer Villa an der Haydnstraße ansässig. Neben der Beratungsstelle betreibt er an seinem neuen Domizil auch eine Sozialstation und den Hospizdienst. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist das neue Caritas-Domizil barrierefrei erreichbar.(um)
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02.11.2020 
CDU-Stadtverband mit neuer Spitze

  Hoyerswerda.  Die Stadträtin Claudia Florian ist die neue Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Hoyerswerda. Bei der Wahl am vergangenen Freitag konnte sie sich mit klarer Mehrheit von 29:15 Stimmen gegen Bernd Wiesner durchsetzen. Wiesner ist Vorsitzender des Landesverbandes der Lebenshilfe Sachsen und war erst vor drei Wochen in die CDU eingetreten. Mit ihrer Wahl löst Florian den langjährigen Vorsitzenden Frank Hirche ab. Allerdings will dieser weiterhin Fraktionschef der CDU im Stadtrat bleiben. Neben der Wahl von Claudia Florian wurden mit Sylvia Hager und Nicole Koniarski zwei weitere Frauen in den Vorstand gewählt. Einziger Mann darin ist Peter Mark als stellvertretender Vorsitzender. Beruflich ist Mark als Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Bautzen tätig.(hps)

Foto: CDU Sachsen
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02.11.2020 
Erster Fall der Schweinepest auch bei uns

  Sachsen.  Das Friedrich-Loeffler-Institut hat bestätigt, dass ein am 27.10. im Landkreis Görlitz geschossenes Wildschwein mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infiziert war. Der weibliche Überläufer wurde auf dem Gebiet der Gemeinde Krauschwitz erlegt. Damit hat sich die Strategie des Freistaates Sachsen, im grenznahen Bereich zu Polen alle Wildschweine auf das Vorkommen der Erkrankung zu untersuchen, als Frühwarnsystem bewährt. Die nun notwendigen Restriktionszonen werden in Abstimmung mit den lokalen Behörden und der beratenden Sachverständigengruppe festgelegt. In Brandenburg grassiert die Afrikanische Schweinepest nun schon seit einigen Wochen. Insgesamt 120 bestätigte Fälle wurden bisher gemeldet. Allerdings sind die Hausschweinbestände in Deutschland nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest. Die Seuche ist für den Menschen ungefährlich.(pm/tg)

Foto: pixabay.com
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02.11.2020 
Kretschmer bekennt sich zum SID

  Kamenz.  Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer hat sich zu Kamenz als Hauptstandort des Staatsbetriebes Sächsische Informatikdienste (SID) bekannt. ?Kamenz ist der zentrale Standort des SID. Dort werden Leute eingestellt, und es finden hochinteressante Projekte statt?, so Kretschmer auf einem Bürgerforum in Haselbachtal. Warum die Geschäftsleitung von Dresden nach Radebeul umgezogen ist und nicht nach Kamenz, konnte er jedoch nicht erklären: ?Das muss noch einmal vor Ort erläutert werden.? Obwohl konkret darauf angesprochen, äußerte sich Kretschmer auch nicht zur Nachnutzung des Kamenzer Schweitzerhauses durch den Freistaat, die 2017 mit dem Landkreis Bautzen vereinbart wurde. Auch Landrat Michael Harig sagte nichts dazu.(um)
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02.11.2020 
Künstliche Intelligenz für Unternehmen

Sachsen.  Künstliche Intelligenz, ein großes Wort, welches meist mit der Zukunft in Verbindung gebracht wird, aber oft eher misstrauen auslöst. Das KI-Programm Sachsen will kleine und mittelständische Unternehmen nun dazu aufklären. Unser Kollege Matthias Pollmann berichtet.
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02.11.2020 
Lothar Israel ist Ehrenamtler im Monat Oktober

  Bautzen.  Lothar Israel aus Wachau wurde nun als Ehrenamtler des Monats Okto-ber im Landkreis Bautzen ausgezeichnet. Landrat Michael Harig und die Ehrenamtsbeauftragte Dunja Reichelt lobten seinen unermüdlichen Ein-satz in all den Jahren für die Gemeinde Wachau, wird aus dem Landrats-amt mitgeteilt. Bürgermeister Veit Künzelmann bedankte sich auch im Namen der Verwaltung, des Gemeindesrates und der Bürger für die je-derzeit gute und konstruktive Zusammenarbeit. Bereits seit 2004 ist Lothar Israel ehrenamtlich im Gemeinderat tätig. Von 2014 bis 2019 war er zusätzlich Ortsvorsteher von Wachau und ist seit 2019 auch erster stellvertretender Bürgermeister. Außerdem engagiert er sich über seine Gemeinderatstätigkeit hinaus in mehreren Projekten, so unter anderem für den Erhalt des Schlosses Seifersdorf. Hier wirkte er beispielsweise an der Erneuerung der Toilettenanlagen sowie der Sanierung des Daches mit. Den Heimatverein Wachau unterstützte Lothar Israel zudem beim Aufbau der Heimatstube, heißt es weiter.(pm/mr)

Foto: LK Bautzen
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02.11.2020 
OB Skora feierlich verabschiedet

Hoyerswerda.  Nach 14 Jahren Amtszeit ist der Hoyerswerdaer Oberbürgermeister Stefan Skora am vergangenen Freitag offiziell verabschiedet worden. Eine Veranstaltung, die coronabedingt nicht nur durch den Abstand der Gäste gekennzeichnet war. Bereits am Eingang der Lausitzhalle wurde berührungslos die Körpertemperatur gemessen und Maskenpflicht war angesagt. Auch auf das bei solchen Anlässen obligatorische Büfett wurde verzichtet. Das Alles hinderte jedoch nicht daran, auf 2 Amtsperioden und das weitere Wirken des Noch-OB zurückzublicken.(hps)
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02.11.2020 
Tanzprojekt "INVISIBLE DANCES"

  Bischofswerda.  Am Sonntagabend startete das Projekt "Invisible Dances" des Vereins "TanzArt" in der Innenstadt von Bischofswerda. Wie es aus der Stadt heißt, lädt das Tanzstück das Publikum ein, Kunst auf eine neue und kreative Weise zu erleben. Straßen und Plätze dienen dabei als Bühnen. Die unangekündigte Aufführung findet nachts statt. Am Morgen bleiben bunte Kreidespuren. Passanten können dann den hinterlassenen Spuren folgen, sie betanzen oder auch nur ihre Phantasie spielen lassen. Hinter den Spuren stecken die zwei Tanzschaffenden Jana Schmück und Patrick von Bardeleben. Sie gehören zu den über 85 Künstlern aus 14 Ländern, die die Idee der Choreografin Elisabeth Schilling in verschiedenen Orten weltweit umsetzen. Elisabeth Schilling suchte in der Zeit des "Lockdowns" nach einem Weg über Kunst Menschen auf der ganzen Welt zu verbinden, ohne dass sie sich treffen. Die Stadtverwaltung Bischofswerda, der Verein KulturORT und der EASTCLUB unterstützen das Projekt, wird weiter mitgeteilt.(pm/mr)

Foto: Stadt Bischofswerda
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