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02.08.2021 
#jugenddrehtdurch

  LK Oberspreewald-Lausitz.  Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz arbeiten derzeit an der Umsetzung neuer Beteiligungsformate. Unter dem Namen #jugenddrehtdurch soll jungen Menschen die Möglichkeit geboten werden, sich auf ihre Art an Debatten rund um die Entwicklung in der Region und den Strukturwandel einbringen zu können. Derzeit läuft die Planung für ein Musik-Festival gespickt mit verschiedenen Werkstätten. In diesem werden verschiedene Themen bearbeitet. In welcher Form sich dann beispielsweise mit den Themen Ausbildung oder Umweltschutz auseinandergesetzt wird, bestimmen die jungen Menschen selbst. Jugendliche, die sich in das Projekt einbringen wollen, können jeden Mittwoch 16:30 Uhr online, vor Ort im Kultur- und Freizeitzentrum Pegasus oder im Freizeitladen Lübbenau beim Backstage-Treffen mitmachen.(pm/kr)

Bildquelle: wechange.de
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02.08.2021 
Eisenbahntheater kommt mit Kohlezug

  Lausitz.  Eine lange Tradition in der Lausitz ist der Bergbau. Der Strukturwandel jedoch lässt diese Tradition langsam verblassen. Gegen das Vergessen spielt das Eisenbahntheater "Das Letzte Kleinod" mit ihrem dokumentarischen Stück "Kohlezug" an. Der Chef des Theaters Jens-Erwin Siemssen sagt, dass der Kohlezug einfach zu Senftenberg passt. Gespielt wird in originalen Schüttgutwaggons, die eine 30-Quadratmeter große Spielfläche pro Waggon ermöglichen. Die Theatergäste sind dabei mittendrin im Geschehen. Das Kartenkontingent ist für circa 60 Zuschauer ausgerichtet. Das Stück dauert ungefähr eine Stunde und 20 Minuten. Tickets kann man unter www.das-letzte-kleinod.de oder unter 04749/1030060 von 10 bis 13 Uhr buchen. Auftritte finden am 19. und 20. August in Senftenberg und am 16. und 17. August in Cottbus statt.(pm/ks)
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02.08.2021 
Internationaler Verein gegründet

Nebelschütz.  Die Gemeinde Nebelschütz ist dafür bekannt, vielfältige internationale Beziehungen zu pflegen. Seit 2019 zählt auch Ouidah im westafrikanischen Benin zu den Nebelschützer Partnerstädten. Grund genug für Bürgermeister Thomas Zschornak, am vergangenen Sonntag zu einer ganz besonderen Feier ins Gemeindezentrum einzuladen. Und so war zum wiederholten Male auch seine königliche Hoheit Dah Bokpe aus dem Königshaus Allada zu Besuch in Nebelschütz, flankiert von Krabat, dem berühmten Oberlausitzer Zaubermeister. Doch nicht nur zum Feiern, sondern auch zum Arbeiten waren die illustren Gäste gekommen.(um)
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02.08.2021 
Neue Verkehrsführung nach Schulneubau

  Kamenz.  Das Verkehrskonzept fürs neue Lessing Gymnasium wurde im Bau- und Stadtentwicklungsausschuss vorgestellt. Mit dem Schulneubau muss, im Gründerviertel zwischen Ost-, Hensel- und Haberkornstraße, die Verkehrsführung angepasst werden. Da ein Großteil der Schüler mit dem Zug oder Bus zur Schule kommen sollen zum Beispiel neue Haltestellen geschaffen werden. Vorgesehen seien zwei neue Haltepunkte in der Oststraße. Durch das dann entstehende Schüleraufkommen soll der Straßenübergang an der Oststraße neugestaltet werden. Des Weiteren sollen die Bushaltestellen der Stadtlinie um knapp 100 Meter versetzt werden. Für Eltern, die ihre Kinder in die Schule bringen, ist die Henselstraße vorgesehen. Außerdem soll die Haberkornstraße zu einer 30er-Zone umgewandelt werden.(pm/kr)
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02.08.2021 
Neuer Personalausweis der EU-Mitgliedsstaaten

  Lausitz.  Ab heute, dem 2. August, tritt eine neue EU-Verordnung in Kraft. So wird die Speicherung von zwei Fingerabdrücken im Chip eines Personalausweises von nun an verpflichtend. Damit verbunden ist auch ein neues Erscheinungsbild des Ausweises. Die Speicherung der Fingerabdrücke dient der Erhöhung der Sicherheit. So soll die Identität einer Person sicherer festgestellt werden können. Wenn nach einem Abgleich des Lichtbilds auf dem Personalausweis Zweifel an der Identität bleiben, können die Fingerabdrücke ausgelesen und verglichen werden. So sollen Betrugsversuche schneller erkannt werden.(pm/kr)

Bildquelle: shutterstock.com
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02.08.2021 
Neues Gemeindezentrum eingeweiht

Hohenleipisch.  Es ist ein echtes Schmuckstück geworden, das neue Gemeindezentrum von Hohenleipisch. Nach Umbau- und Sanierungarbeiten, die sehr viel mehr Zeit in Anspruch nahmen als ursprünglich geplant, konnte das Haus nun seiner neuen Bestimmung übergeben werden. Bürgermeister Lutz Schumann und Amtsdirektor Göran Schrey gingen auf die vielfältigen Probleme bei der Altbausanierung ein. Aus den anfangs geschätzten 550.000 Euro Baukosten, wurden am Ende 690.000. Fast 420.000 Euro davon kamen aus EU-Fördertöpfen. Insgesamt 15 Firmen, welche alle in der Elbe-Elster-Region ansäßig sind, waren an der Modernisierung beteiligt. Das 1914 erbaute Gebäude, welches viele Jahrzehnte als Dorfschule betrieben wurde, soll nun zum Mittelpunkt der Gemeinde werden. Von Gemeinderatssitzungen bis hin zu Vereinstreffen sind die Möglichkeiten sehr vielfältig. Erste Gruppen haben bereits ihr Interesse an einer Nutzung angemeldet. Historisch ist das neue Gemeindezentrum übrigens auch noch in einer anderen Beziehung. Da das Gebäude nun barrierefrei ist, ist es das erste Gebäude überhaupt in Hohenleipisch, welches mit einem Fahrstuhl ausgestattet ist.(tl)
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02.08.2021 
Sportlich durch den Sommer

Lausitz.  Bald startet beim Kreissportbund Bautzen der Sportliche September. Wir haben uns vorab mit dem Geschäftsführer des Sportbundes darüber unterhalten. Außerdem haben wir uns auf den Straßen der Lausitz erkundigt, ob und welchen Sport die Menschen treiben.(kr)
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02.08.2021 
Sportschütze verpasst Medaille knapp

  Löbau.  Der Löbauer Olympionike Cristian Reitz kehrt in diesem Jahr ohne Olympische Medaille nach Hause. Der Sportschütze hatte mit seiner Schnellfeuerpistole in Tokio 18 Treffer erzielt und landete damit auf dem 5. Platz. Reitz galt als großer Favorit, da er seit 2008 Medaillen für Deutschland mit nach Hause brachte: in Peking erhielt er in jenem Jahr bereits Bronze. 2016 erhielt er in Rio de Janeiro sogar die Gold Medaille.(pm/kr)

Bildquelle: spox.com
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02.08.2021 
Über 7500 Euro für Hochwasseropfer

  Elsterwerda.  Wie die Lausitzwelle unlängst berichtete bat die Bürgermeisterin der Stadt Elsterwerda um Hilfe und Spenden für die Opfer der jüngsten Hochwasserkatastrophen in Deutschland. Viele Bürgerinnen und Bürger kamen dieser Aufforderung nach und spendeten fleißig, so daß bis jetzt ein Betrag von 7.580,00 Euro zusammengekommen ist. Die in der Stadt Elsterwerda akquirierten Spendengelder werden den betroffenen Landkreisen und Gemeinden vollumfassend zur Verfügung gestellt. Weiterhin wird um finanzielle Unterstützung gebeten um den Menschen der Katastrophengebiete durch eine Spende zu helfen. Jeder einzelne Euro kommt den notleidenden Regionen zugute. Spenden können Sie auf das Spendenkonto der Stadt Elsterwerda mit der IBAN DE90 1805 1000 3420 1500 23 mit dem Verwendungsazweck: Unwetterkatastrophe 2021; Ihr Name, Vorname und Ihrer Adresse. Die Stadtverwaltung dankt von Herzen für Ihre Spendenbereitschaft!(seb)

Bildquelle: elsterwerda.de
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02.08.2021 
Weniger Azubis

  Sachsen.  Die Bundesagentur für Arbeit gab in ihrem Arbeitsmarktreport der Regionaldirektion Sachsen bekannt, dass bis Juni 2021 im Freistaat 5% weniger Ausbildungsverträge als im Vorjahr abgeschlossen wurden. Darüber informiert der Jugendverband des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Start in das neue Ausbildungsjahr am Montag. Der Rückgang an jungen Menschen, die in Sachsen eine Ausbildung beginnen wollen, ist bedenklich, sagt Bezirksjugendsekretär Vincent Drews. Er zeigt, dass die duale Berufsausbildung attraktiver und die Ausbildungsbedingungen besser werden müssen. Gebraucht wird eine Offensive für gute Ausbildung in Sachsen. Dazu gehört auch, dass die Mängel, die mit dem aktuellen Ausbildungsreport erneut aufgezeigt wurden, abgestellt werden, so Drews. Die DGB-Jugend unterstützt alle Auszubildenden als Ansprechpartner und Helfer. Im digitalen Beratungsportal ?Dr. Azubi? gibt er schnell, unbürokratisch, anonym und kostenlos kompetente Antworten. Zu finden ist es unter jugend.dgb.de.(pm/bw)
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