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12 Treffer |
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02.07.2021
Biergärten länger offen |
Hoyerswerda.
In Hoyerswerda können nun die Biergärten länger offen bleiben. Die Sperrstunde wurde von 22 Uhr auf 23 Uhr verlegt und an Freitagen, Samstagen sowie gesetzlichen Feiertagen darf die Außengastronomie sogar bis 24 Uhr geöffnet bleiben. Damit soll den Wirten beim Neustart aus der Corona-Pandemie geholfen werden. Die Verlängerung muss beim Gewerbeamt beantragt werden.(sk) |
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02.07.2021
Die Kinos sind zurück |
Lausitz.
Auch in Hoyerswerda und Herzberg haben seit gestern die Kinos wieder geöffnet. Dank der weiterhin niedrigen Inzidenzen bekommen Streaming Dienste jetzt wieder Konkurrenz und die Blockbuster flimmern über die große Leinwand. Nach 8-monatiger pandemiebedingter Schließung locken die Kinos mit neuen Filmen pünktlich zum Start in ihre Säle. Kinoverbände deutschlandweit hatten den 1. Juli als Starttermin festgelegt, um den Besuchern gegenüber einheitlich aufzutreten.(pm/mp) |
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02.07.2021
Digitales Auftaktreffen |
Löbau.
Nach dem Ende der smarten Stadtrallye in Löbau gab es jetzt ein digitales Treffen aller Beteiligten. Die Veranstaltung war der Startschuss für das Projekt ?Jugend Entscheidet!?. Beim nächsten Treffen, dann im Messe- und Veranstaltungspark Löbau, soll mit Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren darüber debattiert werden, was sie sich künftig für die Stadt wünschen. Wer Interesse hat, kann sich per Mail unter [email protected] anmelden.(pm/kr)
Bildquelle: Stadt Löbau
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02.07.2021
Hochwasserschutz auch vor Grundwasser |
Ostritz.
Das Kloster St. Marienthal soll zum Modellprojekt für den Schutz vor dem so genannten Grundhochwasser werden. Damit ist das gleichzeitige Ansteigen des Grundwasserspiegels gemeint, wenn die umliegenden Flüsse Hochwasser führen. Ein von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit 115.000 Euro gefördertes Projekt soll die aktuelle Sanierung voranbringen und als Vorbild für andere historische Bauten dienen. Untersuchungen haben ergeben, dass das Kloster in einem früheren Flussbett steht. Laut DBU-Referatsleiterin Constanze Fuhrmann habe sich gezeigt, dass Porenbeton in Verbindung mit einer Fußbodenheizung einen wirksamen Schutz vor Vernässung bietet. Das Kloster St. Marienthal war häufig von Hochwasser betroffen, zuletzt im August 2010.(um)
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02.07.2021
Kriegsdenkmal muss saniert werden |
Niesky.
Das Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges auf dem Friedhof des Dorfes See bei Niesky soll umfassend saniert werden. Zu diesem Ergebnis kommt der Petitionsausschuss des Sächsischen Landtags in einer Stellungnahme. ?Aufgrund von losen und gebrochenen Steinen könnte die Standsicherheit gefährdet sein?, heißt es darin. Die untere Denkmalschutzbehörde werde den Eigentümer ansprechen und auf die nötigen denkmalpflegerischen Maßnahmen hinwirken. Keinen unmittelbaren Handlungsbedarf sieht der Landtagsausschuss hingegen beim Gedenkstein für die Gefallenen des 1. Weltkrieges in Kodersdorf. Mittelfristig seien hier die oberen Teile des Denkmals zu verfugen und die Äste an der Spitze zurückzuschneiden.(um)
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02.07.2021
KunstBUS Station Kulturfabrik |
Hoyerswerda.
Am Wochenende startet der KuFa-Kultursommer ? Anlass genug für uns die Zweite von sechs Stationen des KunstBusses Lausitz vorzustellen. Nachdem wir am Zuse-Geburtstag bereits im Zuse-Computer-Museum zu Gast waren, stellen wir heute die Kulturfabrik Hoyerswerda vor. Dazu haben wir uns mit Geschäftsführer Uwe Proksch getroffen. |
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02.07.2021
Lausitzbad Erweiterung |
Hoyerswerda.
Das Lausitzbad ist eins von 38 regionalen Projekten, welche durch das Strukturstärkungsgesetz unterstützt werden soll. So soll am Bad viel Neues entstehen. Auch Hoyerswerdas Oberbürgermeister hat sich zur geplanten Modernisierung geäußert. |
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02.07.2021
Neues Gerätehaus für Feuerwehr |
Schmorkau.
Die Gemeinde Neukirch plant den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses für den Ortsteil Schmorkau. Laut der jetzt veröffentlichten Ausschreibung soll es sich dabei um einen zweiteiligen Komplex aus einer eingeschossigen Fahrzeughalle und einem zweigeschossigen Sozialtrakt handeln. Die Fahrzeughalle soll über drei Stellplätze verfügen. Im Sozialtrakt sind unter anderem Sanitär- und Umkleideräume, ein Schulungsraum, eine Teeküche sowie ein Büro für die Wehrleitung vorgesehen. Der Zeitplan sieht vor, den Bau bis Ende 2022 fertigzustellen. Das bisherige Feuerwehrhaus in Schmorkau umfasst zwei Stellplätze und einen Raum zum Anlegen der Schutzausrüstung, im Dachstuhl gibt es eine Toilette und ein kleines Lager.(um)
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02.07.2021
Radweg ist fertiggestellt |
Lauchhammer.
Mit der Freigabe des letzten Abschnittes des "Storchenrundweges" bei Grünewalde ist jetzt das Projekt "Fernradwegemodernisierung" des Landkreises OSL im Raum Lauchhammer abgeschlossen. Es wurden Abschnitte von Radwegen auf einer Länge von insgesamt 4,2 Kilometern modernisiert. Wurzelaufbrüche wurden beseitigt, der Asphalt abschnittsweise erneuert und beidseitig der Fahrbahn ein Wurzelschutz eingebracht. Des Weiteren wurden 2 überdachte Sitzgruppen am Storchenrundweg in Grünewalde und in Lauchhammer am Abzweig zur Motocross-Bahn eingerichtet. Das Projekt wurde mit 90% Förderung durch das Land Brandenburg realisiert. Landkreisweit werden rund 70 Kilometer Radwege neu hergerichtet.(ss)
Bildquelle: Stadt Lauchhammer |
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02.07.2021
Spatenstich am Bönischstift |
Kamenz.
Die Weichen für die Zukunft des Kamenzer Bönischstifts als betreute Wohneinrichtung für Senioren sind gelegt. Heute fand der symbolische erste Spatenstich mit dem Kamenzer Oberbürgermeister Roland Dantz, mit dem Henschke Bau Geschäftsführer Thomas Alscher und dem Geschäftsführer der Oberlausitz-Kliniken Reiner E. Rogowski statt. Aktuell laufen bereits erste Arbeiten am und im Haus. Äste, Bäume und Sträucher, die in den vergangenen 20 Jahren wild wucherten, werden gestutzt und das Gelände auf Vordermann gebracht.(mp) |
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02.07.2021
Streitobjekt Standortfrage Großforschungszentrum |
Hoyerswerda.
Im Zusammenhang mit dem Kohleausstieg und dem damit verbundenen Strukturwandel sollen in den beiden sächsischen Braunkohleregionen zwei Großforschungszentren entstehen, eines davon in der Lausitz. Dies ist beschlossene Sache zwischen Freistaat und Bundesregierung. Die Standortfrage ist dabei noch ungeklärt. In der jüngeren Vergangenheit haben allerdings Äußerungen von Sachsens Regierungschef Kretschmer zu diesem Thema für reichlich Unmut bei den vom Kohleausstieg direkt betroffenen Kommunen gesorgt.(hps)
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