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02.01.2015 
Alles im Plan

  Senftenberg.  Der Bau des Senftenberger Innovationszentrums liegt im Plan. Bei einem Besuch vor Ort überzeugten sich Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich und Landrat Siegurd Heinze davon. Im August war begonnen worden. Das Gebäude ist Winterfest und es wird innen gearbeite. Die abschließende Gestaltung der Außenanlagen erfolgt im Frühjahr informiert das Rathaus. Dieses Innovationszentrums geht auf eine gemeinsame Initiative der Stadt Senftenberg und des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurück. Gefördert wird das Projekt aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Ab Mai 2015 sollen in dem Komplex auf rund 2.100 Quadratmetern Fläche insbesondere Räume für Biotechnologie und Medizintechnik zur Verfügung stehen. Der Neubau des Innovationszentrums soll den Transfer von Produktideen aus der Universität, aber auch von solchen sich ansiedelnder Unternehmen, die mit Hilfe der Universität zur Produktionsreife weiterentwickelt werden, befördern.
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02.01.2015 
Bahn fährt jetzt Bus im Spree-Neiße-Kreis

  Spree-Neiße.  Die Deutsche Bahn hat mit dem Jahreswechsel ihren Busverkehr auf den Landkreis Spree-Neiße ausgeweitet. Fast 50 rote Busse sind künftig u.a. in Spremberg und Forst unterwegs. Die Bahn löst damit den bisherigen Betreiber, die Neisseverkehr GmbH aus Guben ab. In den Landkreisen Märkisch-Oderland und Oder-Spree betreibt die Bahn bereits seit längerem das Busnetz. (tb)
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02.01.2015 
LMBV investierte 250 Millionen Euro

  Region.  Der Bergbausanierer LMBV hat im vergangenen Jahr rund 250 Millionen Euro in die Umgestaltung und Sicherung ehemaliger Tagebauflächen investiert. Das Geld floss nach Unternehmensangaben in mehr als 500 Projekte. So wurde mit der Sanierung des Knappensees begonnen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Verbesserung der Wasserqualität der eisenhaltigen braunen Spree. Seit dem Frühjahr wurde versucht, Eisen und Schwefel im Erdreich mit Mikroben zu binden. Außerdem wurden im vergangenen Jahr rund 85 Millionen Kubikmeter Wasser in künftige Seen in der Lausitz und im Leipziger Raum eingeleitet. (tb)
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02.01.2015 
Na Donnerwetter !

  Region.  Das Jahr 2014 wird vielerorts als das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in die Geschichte eingehen. Die Meteorologen des Wetterservice Donnerwetter.de haben Bilanz gezogen und das Wetter-Jahr 2014 in weiteren Zahlen zusammengefasst:
Von den 8.760 Stunden, die das Jahr, saßen wir 1.000 Stunden im Regen. Dies liegt ziemlich im Durchschnitt. 1.580 Stunden schien die Sonne, 36 Prozent mehr als im langjährigen Durchschnitt. In der Gesamtbilanz war es temperaturmäßig noch nie so angenehm wie in diesem Jahr. Im angenehmen Temperaturbereich von 15-25 Grad C befanden wir uns so lange wie noch nie: Etwa 70 % aller Stunden im Flachland. pm/bw
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02.01.2015 
Neue Cheffin der CDU Frauen Union

  Bautzen.  Die Radebergerin Andrea Pankau ist die neue Vorsitzende des Kreisverbandes der Frauen Union Bautzen. Bereits im Frühjahr 2014 hat sie amtierend die Geschäfte von Carmen Lötsch übernommen, die aus beruflichen Gründen das Amt aufgeben musste. Ihr zur Seite stehen als Stellvertreterin die Landtagsabgeordnete Patricia Wissel aus Neukirch und als Schatzmeisterin Barbara Hantschick aus Radibor.
Komplettiert wird der Vorstand durch die Beisitzerinnen Carola Richter aus Steinigtwolmsdorf und Ellen Storrer aus Haselbachtal. Mit einem schlagkräftigen Vorstand sich den Herausforderungen des neuen Jahres stellen so sieht Andrea Pankau eine Aufgabe im kommenden Jahr. Dazu zählen die Unterstützung des CDU-Kandidaten zur Landratswahl am 7. Juni sowie Präsenz und Hilfe bei den Bürgermeisterwahlen in den Städten und Gemeinden des Landkreises. Aber auch inhaltlich soll weiter gearbeitet werden mit Themen, die nicht nur für die Frauen der CDU interessant sind. Im Mittelpunkt steht die Frage der Nachwuchsgewinnung für die Frauen Union, denn auch wir haben durch die Abwanderung vor allem aus den ländlichen Regionen in ein paar Jahren das Problem der Überalterung - so die neue Cheffin. pm/bw
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02.01.2015 
Neuer Geschäftsführer

  Spree-Neiße.  Die Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises Spree-Neiße hat seit dem ersten Januar einen neuen Geschäftsführer. Rainer Schubert hat die Führung der CIT übernommen. Der bisherige Chef Rüdiger Albert geht planmäßig in den Ruhestand. Die Gesellschaft ist auf den Gebieten der Bestandspflege der Unternehmen, Fördermittelberatung, Existenzgründungsberatung, Begleitung von Existenzgründern und der Vernetzung von deutsch/polnischen Kontakten und Kooperationen schwerpunktmäßig aktiv. Mit Rainer Schubert gewinnt der Landkreis einen kompetenten Mann, der schwerpunktmäßig langjährige Erfahrungen in der Wirtschaft, aber auch aus der Wirtschaftsförderung des Landes Brandenburg mitbringt sagte Landrat Harald Altekrüger der den neuen Wirschaftsförderkapitän empfangen hatte. pm/bw
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02.01.2015 
Neues altes Steinhaus

  Bautzen.  Das Steinhaus in Bautzen ist fertig. Das kulturelle Zentrum wurde seit Januar 2012 einer Verjüngungskur unterzogen. Das alte haben die Bauleute nahezu komplett entkernt. Alle elektrischen und Sanitäranlagen wurden erneuert und einige Raumgrundrisse erlebten grundsätzliche Veränderungen und der Dachstuhl musste ertüchtigt werden. Die geplanten Baukosten werden etwa 4,2 Mio Euro tragen. Angebaut wurde ein großer Saal. Entstanden sind so 400 Stehplätze für Konzerte, 200 Sitzplätze für Kino- und Theater und 100 Sitzplätze bei Veranstaltungen mit Tischen. Betonwände und -decken sowie doppelt verglaste Fensterelemente sorgen für den Lärmschutz.Die die Akustik wird weiter optimiert um Besuchern ab 2015 ein optimales Klangerlebnis zu bieten heißt es aus Bautzen. Silvester hat der der Verein Steinhaus e.V - gleichzeitig seinen 20. Geburtstag gefeiert. pm/bw
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02.01.2015 
Polnischer Kabelmarder

  Region.  Die Staatsanwaltschaft Görlitz hat jetzt das Verfahren gegen einen 30 Jahre alten Polen abgeschlossen und Anklage zum Amtsgericht Görlitz erhoben. Dem Angeschuldigten wird Bandendiebstahl in drei Fällen vorgeworfen, wobei die Mindeststrafe in jedem Einzelfall sechs Monate Freiheitsstrafe beträgt. Der Mann soll gemeinsam mit nicht identifizierten Mittätern im November 2012 sowie im Januar 2013 an der Bahnstrecke Görlitz-Cottbus insgesamt 3.200 m Kupferfreileitungen und fast 5.000 m Zugmeldedraht am Gleisgelände der Bahn gestohlen haben. Hierbei soll er in Kauf genommen haben, dass der Bahnbetrieb infolgedessen in erheblicher Weise beeinträchtigt wurde. Es entstand Gesamtschaden in Höhe von zirka 7.600,00 EURO. pm/bw
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02.01.2015 
Stau- und Glättegefahr

  Region.  Der ADAC warnt für Morgen und Übermorgen (3./ 4.1.) vor einer extremen Rückreisewelle. Grund ist die günstige Lage der Feiertage. Wer es einrichten kann, sollte seine Heimreise deshalb nach Möglichkeit schon heute oder Morgen in den in den Nachmittags- bzw. Abendstunden antreten.
Aufgrund der aktuellen Wetterlage muss mit extrem gefährlicher Glätte gerechnet werden. Der ADAC appelliert daher an alle Autofahrer, für die Rückreise ausreichend Zeit einzuplanen und den Sicherheitsabstand entsprechend zu vergrößern. Besondere Vorsicht gilt auf den Überholspuren auf Autobahnen. Da es angesichts der Wetterbedingungen sowie der bundesweit sehr großen und konzentrierten Reisewelle flächendeckend zu Staus kommen kann, rät der ADAC dazu, mit einem vollen Tank loszufahren und immer rechtzeitig nachzutanken sowie auch ausreichend Verpflegung, heiße Getränke und Decken mitzunehmen. pm/bw
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02.01.2015 
Viel Theater im Jahr 2014

  Bautzen.  Genau 150.217 Zuschauer haben im vergangenen Jahr das Deutsch-Sorbische Volkstheater Bautzen besucht. Das waren knapp 200 mehr als ein Jahr zuvor teilt die Einrichtung mit. Insgesamt gab es 934 Veranstaltungen, davon 34 des Bautzener Theatersommers. Im Puppentheater hatte "Der Froschkönig" die meisten Vorstellungen.
Etwa 5200 Besucher sahen 80 Vorstellungen in ober- bzw. niedersorbischer Sprache. Die meisten Zuschauer hatte die große Hauptbühnenproduktion - Auf Händen gehen. Gleich vier Mal spielte das Bautzener Theater in sorbischer Sprache in Dresden. pm/bw
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02.01.2015 
Zunehmend rechte Musik aus Brandenburg

  Brandenburg.  In Brandenburg wird so viel rechtsextremistische und gewaltverherrlichende Musik auf den Indexgesetzt wie in keinem anderen Bundesland. Das Innenministerium teilte mit, dass das Landeskriminalamt in den vergangenen zehn Jahren mehr als 650 Tonträger bei der Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Medien angezeigt habe. Das sei mit Abstand der bundesweit höchste Wert. Musik sei ein beliebtes Mittel von Extremismus, junge Leute anzusprechen, so Innenminister Karl Heinz Schröter. Diese Art der Verführung müsse durch Aufklärung und Repression verhindert werden. (tb)
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