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02.01.2013 
Der schwarze Mann auf dem Dach

  Deutschland.  Schornsteinfeger haben zum ersten Januar ihr Gebietsmonopol verloren. Sie kamen automatisch um die Heizungsanlagen und Kamine in den vorgeschriebenen Intervallen zu überprüfen.
War ein Hausbesitzer unzufrieden, konnte er trotzdem nicht wechseln. Jetzt dürfen auch Installateure oder Heizungsbauer mit einer entsprechenden Zusatzqualifikation die Anlagen kontrollieren. Auch Konkurrenz aus anderen Bezirken oder dem Ausland ist möglich. Ob die Leistungen dadurch billiger werden, wird sich erst zeigen. Auf jeden Fall bedeutet die Neuerung für den Hausbesitzer mehr Bürokratie. Denn bisher kündigte der Kaminkehrer automatisch sein Kommen an und war damit dafür verantwortlich, dass die Anlagen regelmäßig geprüft werden. Jetzt muss man sich selbst darum kümmern und dem Bezirks-schornsteinfeger entsprechende Nachweise vorlegen.
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02.01.2013 
Förderung

  sachsen.  Die Förderung von Qualifizierung und Weiterbildung, sowie gezielte Programme für Arbeitslose und Benachteiligte werden Schwerpunkte der Arbeitsmarktpolitik des Freistaats in den kommenden zwei Jahren sein.
teilt Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok jetzt mit. Im Focus stehen dabei Langzeitarbeitslose oder Jugendliche ohne Schul- oder Berufsabschluss. Für deren Qualifizierung und Förderung sind im Haushalt 2013/14 insgesamt 33,2 Mio. Euro eingeplant.
Weitere 36 Mio. Euro stehen für Maßnahmen zur Unterstützung der betrieblichen Erstausbildung bereit, die sich unter anderem an benachteiligte Jugendliche richtet. Beide Projekte werden aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert.
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02.01.2013 
Klavierkonzert im Bürgerhaus

  Senftenberg.  Bereits zum vierten Mal zum Jahresanfangt lädt die Kirchengemeinde Senftenberg zum Klavierkonzert in das Bürgerhaus Wendische Kirche ein. Es musizieren erneut Studentinnen der Hochschule für Kirchenmusik Dresden. In einem vielseitigen Programm erklingen am Samstag (5.1.) ab 15.00 Uhr Werke unter anderen von Bach, Haydn und Gershwin. Es ist ein Benefizkonzert zugunsten der noch ausstehenden Baumaßnahme in der Sakristei der wiedereröffneten evangelischen Peter-Paul-Kirche. Deshalb wird bei freiem Eintritt um eine Spende gebeten.

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02.01.2013 
Marie und Oskar im Klinikum

  Hoyerswerda.  Marie, Emelie und Sophie sind in der Reihenfolge die am meisten vergebenen Vornamen der bei den Mädchen die im vergangenen Jahr im Lausitzer Seenlandklinikum in Hoyerswerda geboren wurden.
Bei den Jungen führt Oskar die Namenshitliste an.
Gefolgt von Max und Benn. Platz 3 teilen sich Leon, Finn und Luis.Insgesamt sind im vergangenen Jahr mit 312 zu 306 mehr Knaben als Mädchen zur Welt gekommen. Gleich 18 mal waren es Zwillinge.
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02.01.2013 
Neuer Wolfsmanagementplan in Brandenburg hat viele Kritikpunkte

  Lauchhammer.  Für den Lausitzer Landtagsabgeordneten Ingo Senftleben gibt es weiterhin viele Kritikpunkte am Wolfsmanagement in Brandenburg. In einer Mitteilung heißt es: ?Die alten Regelungen aus dem Jahr 1994 wurden überarbeitet um Konflikte mit Landwirten und Jägern zu entschärfen. Nach einem Jahr intensiver Beratungen gibt es aber zu wenige praxistaugliche Lösungen für die Brandenburger Landbevölkerung, die mit den Folgen der Rückkehr des Wolfes leben müssen.? Im neuen Plan sind viele neue Regelungen zum Konfliktmanagement formuliert und der Umgang mit Problemwölfen festgeschrieben. Außerdem sollen flächendeckende Beobachtungen wie bereits seit vielen Jahren in Sachsen organisiert sowie die Öffentlichkeit zur Akzeptanz des Wolfes verbessert werden. Der neue Plan soll am 10. Januar öffentlich vorgestellt werden. (tb)
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02.01.2013 
Telefonzelle gesprengt

  Senftenberg.  Unbekannte haben, vermutlich mit Pyrotechnik, Gestern Morgen in Senftenberg in der Großenhainer Straße eine Telefonzelle gesprengt. Diese wurde dabei völlig zerstört.
Gegen 01.00 Uhr wurden Anwohner durch die Explosion geweckt. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 5.000,- Euro.

Gegen 2 Uhr wurde im Bereich eines Garagenkomplexes am Kaufland ein Fahrzeug einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die zwei Insassen, 24 und 29 Jahre alt waren der Polizei bereits hinlänglich bekannt. Im Fahrzeuginneren fanden die Beamten Diebesgut sowie diverses Einbruchwerkzeug. Die Ermittlungen im Umfeld ergaben, dass zwölf Garagen aufgebrochen wurden.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Die Schadenshöhe ist nicht bekannt.

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02.01.2013 
Teures 2012

  Sachsen.  Das vergangene Jahr brachte keine Entspannung bei den sächsischen Verbraucherpreisen.
Im Gegenteil rund zwei Prozent mehr zahlte man für Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfes als 2011. Dies teilen die Verbraucherschützer des statistischen Landesamtes aus Kamenz mit. Preissteigerungen von drei Prozent und mehr verzeichneten dabei die Bereiche Bekleidung und Schuhe mit fast 4, Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke mit 3,2 Prozent, Verkehr mit 3,1 Prozent sowie alkoholische Getränke und Tabakwaren mit 3 Prozent.
Der Hammer Mehl ist über 41 Prozent und Zucker gut 20 Prozent teurer geworden.
Für das Benzin an den Tankstellen haben sich die Preise um rund 5 einhalb Prozent erhöht.
Billiger als im Vorjahr ist der Kauf technischer Geräte wie Notebooks, Fernseher, Telefonen und Waschmaschinen geworden
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02.01.2013 
Toter auf dem Gleis

  Arnsdorf.  Bei Arnsdorf auf der Zugstrecke Kamenz?Dresden wurde gestern Morgen ein Mann von einem Zug erfasst und tödlich verletzt. Seine Identität ist derzeit noch nicht abschließend geklärt. Wahrscheinlich hat er sich das Leben genommen.
Es wurde ein entsprechender Abschiedsbrief gefunden teilt die Polizei mit. Die Bahnstrecke war für die Zeit der Bergung und Ermittlungen gesperrt, es kam zu Behinderungen und Verspätungen. Die Sächsische Städtebahn hatte einen Schienenersatzverkehr eingerichtet.

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02.01.2013 
Weihnachtsbaum hat ausgedient - wohin damit?

  Region.  Gut gewachsen, schön geschmückt - aber irgendwann hat er ausgedient der Weihnachtsbaum. Der sächsische Umweltminister Frank Kupfer informiert aus gegebenen Anlass über verschiedene Möglichkeiten der Entsorgung. Grundstücksbesitzer können den Baum zerkleinern und kompostieren. Für alle anderen Fälle bieten die Landkreise eine Entsorgung an. Nicht erlaubt ist es jedoch, die Bäume im eigenen Garten zu verbrennen oder im Wald zu entsorgen". In der Regel werden die ausgedienten Fichten, Kiefern und Tannen vom beauftragten Entsorgungsunternehmen geschreddert und zu Kompost verarbeitet. Deshalb ist es wichtig, dass die Bäume vor der Abgabe von allem Schmuck, insbesondere von Lametta befreit werden, damit der Kompost nicht mit Schadstoffen belastet wird. Über Abholtermine und Standorte von Containern informieren die Abfallbehörden bzw. -unternehmen. (tb)
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