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02.01.2012 
Babys im Seenlandklinikum

  Hoyerswerda.  Im Hoyerswerdaer Seenlandklinikum sind im vergangenen Jahr fast 600 Babys geboren worden. Der letzte kleine Erdenbürger in 2011 heißt Frieda und wurde am Silvestermorgen um 1 Uhr entbunden. Insgesamt erblickten 279 Mädchen und 315 Jungen im vergangenen Jahr in der Klinik das Licht der Welt, davon waren übrigens zehn Zwillingspärchen. Die meisten Kinder - 62 an der Zahl - wurden im Juli geboren erklärt Hebamme Sabine Waschulewski. Die werdenden Mütter im Seenlandklinikum kommen nicht nur aus Hoyerswerda und den umliegenden Gemeinden in Sachsen, sondern auch aus Brandenburg.(bw)
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02.01.2012 
Bürgermeister Thomas Delling feiert 60. Geburtstag

  Hoyerswerda.  Das neue Jahr hat gerade begonnen und schon gibt es einen Jubilar. Am Montag feierte Bürgermeister Thomas Delling seinen 60. Geburtstag. Der SPD- Politiker konnte im Schloss- Saal zahlreiche Glückwünsche von Freunden, Weggefährten und Persönlichkeiten aus der Politik, Kirche und Wirtschaft entgegen nehmen. Einen musikalischen Blumenstrauß überbrachten die Kinder der Kita Sonnenblume. (tb)
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02.01.2012 
Das NATZ in Hoyerswerda feiert

Hoyerswerda.  Das Naturwissenschaftlich-Technische Zentrum, kurz NATZ, feiert 2012 ein Jubiläum. Seit bereits vierzig Jahren ist die Einrichtung in Hoyerswerda beheimatet. Geplant sind neben einem offiziellen Festakt zahlreiche Veranstaltungen, unter anderem auch ein Ehemaligentreffen. (jw)
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02.01.2012 
Der Jahreswechsel in Hoyerswerda

  Hoyerswerda.  Es ist mittlerweile ein festes Ritual, das sich Oberbürgermeister Stefan Skora am letzten Tag des Jahres bei denen Bedankt, die auch während der Feiertage für Sicherheit und Ordnung sowie im Bedarfsfall für Hilfe sorgen. Mit Kaffee, Gebäck und Gummibärchen ausgestattet besuchte er die Kammeraden der Feuerwehr in ihrer Hauptwache in Kühnicht danach ging es in die Notaufnahme im Klinikum und zur Polizeiwache in der Frentzelstraße.

Ein voller Erfolg war die große Silvesterparty im Lausitzbad. Besonderheit dieser ?Sause? ? gefeiert werden konnte hier mit der ganzen Familie. Ein spezieller Service für die Betreuung der mitgebrachten Kinder machte dies möglich. Während sich die jüngeren Gäste beim Badespaß vergnügten, konnten die Eltern einen entspannten Jahreswechsel bei stimmungsvoller Musik und Partyspaß genießen.

Knapp 30 begeisterte Spaziergänger trafen sich am Sonntag zur 18. Neujahrswanderung des Lausitzer Wandervereins in Hoyerswerda. Die ca. acht Kilometer lange Route führte traditionell vom Neustädter Bahnhof nach Spohla und über den Hommelmühlenweg zurück nach Hoyerswerda. Die zweistündige Tour war trotz Nieselregen auch ein gutes Mittel gegen Müdigkeit und einen eventuellen Kater. (tb)
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02.01.2012 
Eingemeindung

  Bernsdorf.  Die Gemeinde Wiednitz mit dem Ortsteil Heide gehört seit gestern zu Bernsdorf. Die Stadt wächst damit um gut 900 auf knapp 8.000 Einwohner und um fast 16 Quadratkilometer. Wiednitz ist nun, neben Zeißholz, Großgrabe und Straßgräbchen der vierte Bernsdorfer Ortsteil. Im Jahr 2011 gab es 12 freiwillige Zusammenschlüsse von sächsischen Gemeinden. Die Zahl hat sich dadurch auf 458 reduziert. Zum Beispiel 1990 gab es in Sachsen noch 1.626 Städte und Gemeinden. ?Ich hoffe, dass künftig noch mehr Gemeinden ihre Zukunft gemeinsam anpacken. Wir brauchen Strukturen, die auch in fünfzehn Jahren noch Bestand haben ? für ein zukunftsfähiges Land ? teilt Sachsens Innenminister Markus Ulbig in diesem Zusammenhang mit.(bw/sz)
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02.01.2012 
Einsätze in der Silvesternacht

  Oberlausitz-Niederschlesien.  Mit knapp 200 Notrufen verlief die Silvesternacht im Polizeibereich Oberlausitz-Niederschlesien eher durchschnittlich. Ein Großteil der Einsätze erfolgte zur Schlichtung von Streitigkeiten im Familien- bzw. Bekanntenkreis sowie auf Veranstaltungen. Insgesamt mussten die Beamten 14 Eigentumsanzeigen, 30 Strafanzeigen wegen Sachbeschädigungen unterschiedlichster Art sowie 16 Anzeigen wegen Körperverletzungen entgegen nehmen. In Brandenburg war die Lage ebenfalls ruhig. Allerdings mussten zum Jahreswechsel gleich zwei tödliche Unfälle aufgenommen werden. In der Silvesternacht starb ein 23-Jähriger bei Forst. Er war zu schnell in eine Kurve unterwegs und prallte gegen einen Baum. Bereits am Morgen hatte ein angetrunkener Autofahrer bei Großkmehlen zwei Radler angefahren. Ein 49-Jähriger Mann starb noch am Unfallort.(bw/sz)
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02.01.2012 
Knechte und Mägde unterwegs

  Wittichenau.  Wittichenauer Reiter machten sich am Montag bei ihrem traditionellen Landtagsausritt auf den Weg ins etwa acht Kilometer entfernte Schecktahl bei Oßling. Der Ausritt wurde Anfang der achtziger Jahre eingeführt. Man will damit an die früheren Wanderschaften der Knechte und Mägde erinnern, die zum Jahresanfang den Haushalt gewechselt haben und zu ihren neuen Gutsherren gelaufen sind.(sz)
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02.01.2012 
Minensuche wird fortgesetzt

  Neuhausen.  In Neuhausen bei Cottbus geht die Suche nach weiteren Minen aus dem Zweiten Weltkrieg weiter. Zwischen den Feiertagen ist diese unterbrochen worden. Derzeit wird ein Teil der beschädigten Landstraße abgetragen, um zu prüfen, ob sich weitere Munition darunter befindet. Außerdem muss ein alter Wassergraben entlang der Straße kontrolliert werden. Erst danach kann die Landstraße wieder repariert und freigegeben werden. Am 14. Dezember explodierte eine Panzerabwehrmine und riss einen Krater in die Landstraße.(sz)
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02.01.2012 
Neue Ortseinfahrt

  Lauchhammer.  Die Arbeiten zur Neugestaltung des Angers an der westlichen Ortseinfahrt von Lauchhammer sind weitestgehend abgeschlossen. Es entstanden unter anderem Freiflächen, ein modernes Beleuchtungskonzept sowie Stellflächen für Geschäftskunden und Grünflächen, welche zugleich auch als Regenentwässerung für die Straße dienen sollen. Zudem wurde mit der Bepflanzung von Lindenbäumen das frühere Erscheinungsbild der ursprünglichen Lindenallee wieder hergestellt. Einige Restarbeiten und Nachbesserungen werden noch in den nächsten Wochen ausgeführt.
Die Baukosten belaufen sich auf rund 2,7 Millionen Euro.(sl)
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02.01.2012 
Weniger Müll

  Sachsen.  Jeder Sachse hat 2010 fast 6 ½ Zentner Müll erzeugt. Das waren rund 5 Kilo weniger als ein Jahr zuvor. Etwa 75 Prozent aller Haushaltsabfälle wurden im Jahr 2010 einer Verwertung zugeführt. Damit gehört Sachsen zu den Bundesländern mit den höchsten Quoten, so Umweltminister Frank Kupfer. Die durchschnittlichen Abfallgebühren im Freistaat betrugen 2010 51 Euro pro Einwohner.
Das heißt, im Durchschnitt musste jeder einen Euro pro Woche für die Entsorgung zahlen. Das jährliche Pro-Kopf-Aufkommen an Abfällen aus privaten Haushalten ist in den vergangenen 15 Jahren um 27 Prozent zurückgegangen.(bw)
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