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WERBUNG |
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01.10.2014
10.000 Euro für herausragende Kooperationen |
Lausitz.
Die Wirtschaftsinitiative Lausitz hat jetzt erneut den Lausitzer WissenschaftsTransferpreis ausgeschrieben. Zum vierten Mal werden Kooperationsprojekte zwischen Lausitzer Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen gesucht. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Januar. Der Preis zeichnet herausragende Projekte aus, die Entwicklungs-, Technologie-, Wissens- und Praxistransfer vorantreiben. Wie im Vorjahr ist er mit 10.000 Euro dotiert und in 5, 3 und 2 tausend Euro geteilt. Die in den vergangenen Jahren eingereichten Arbeiten zeigen: Von der Kooperation profitieren sowohl die Unternehmen als auch die wissenschaftlichen Einrichtungen ? durch den wechselseitigen Transfer von Wissen, Technologien, Innovationen und ?klugen Köpfen?. Aus den bisher ausgezeichneten Preisträgerprojekten sind nicht nur neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen entstanden, sondern auch Arbeitsplätze. Das stärkt am Ende auch den Industriestandort Lausitz?, erläuterte Dr. Karl Heinz Tebel, der Juryvorsitzende und Stellvertretender Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Lausitz. pm/bw
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01.10.2014
Aus dem Polizeibericht |
Region.
Ein 38-jähriger ist am Dienstag mit seinem Auto auf der Ortsverbindung zwischen Ortrand und Frauendorf verunglückt. Aus bislang unbekannter Ursache kam gegen 13:30 Uhr nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr gegen einen Baum. Der Mann wurde schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in ein Klinikum geflogen. Nach ersten Ermittlungen war der Fahrer nicht angeschnallt informiert die Polizei.
In die Schaufensterscheibe eines Teppichgeschäftes in der Senftenberger Grünstraße ist eine 63 jährige am Dienstagnachmittag gefahren. Sie hatte zuvor auf dem Parkplatz die Kontrolle über ihren BMW verloren. Die Höhe des Sachschadens wird mit etwa 5.500 Euro angegeben.
Zwei Unbekannte haben am Dienstag hochwertiges Parfüm aus einem Geschäft in der Innenstadt von Senftenberg gestohlen. Einer hatte die Verkäuferin abgelenkt. Der Andere stahl acht Packungen im Wert von etwa 600 Euro so die Polizei.
Ein LKW hat am Dienstagnachmittag an den Anschlussstelle Ruhland einen PKW erheblich beschädigt. Der 59-jährige Fahrer bog mit seinem MAN auf die B 169 ein. Dort stand auf der Linksabbiegerspur bei roter Ampel ein VW.
Der Laster kollidierte seitlich mit dem PKW, so dass dabei die gesamte Fahrzeugseite beschädigt wurde. Die Schadenshöhe beträgt geschätzte 16.000 Euro.
Gleich zweimal musste die Polizei in Hoyerswerda am Mittwochmorgen im Asylbewerberheim in Hoyerswerda eingreifen. In beiden Fällen hatte ein 30-jähriger Tunesier einen 19-jährigen Mitbewohner angegangen. Der Libyer kam mit Schnittverletzungen ins Klinikum und wurde dort ambulant behandelt.
Ein anderer Bewohner erhebt mittlerweile Vorwürfe gegen einen 47-jährigen Beschäftigten des Wachunternehmens im Heim. Der habe ihn während einer verbalen Auseinandersetzung gestoßen, wobei der 29-jährige Tunesier stürzte und sich eine Rippenfraktur zuzog. Der Fall werde jetzt geprüft. Das Operative Abwehrzentrum der Polizeidirektion Leipzig hat dazu die weiteren Ermittlungen übernommen heißt es.
Nach einem Raubüberfall am späten Dienstagabend in Königswartha ermittelt jetzt die Kriminalpolizei. Zwei Männer sollen am Kastanienring einen 34-Jährigen und dessen 32-Jährige Lebensgefährtin in seiner Wohnung nach einer verbalen Auseinandersetzung tätlich angegangen, bedroht und beraubt haben. Das Paar informierte die Polizei mit etwa vier Stunden Zeitverzug über den Vorfall. Die beiden Tatverdächtigen sollen die Mobiltelefone der Geschädigten sowie den Wohnungsschlüssel geraubt haben.
Auf einem abgeernteten Feld bei Schiedel ist am Dienstag Munition gefunden worden. Ein Bauer hatte dort eine stark verrostete Panzergranate entdeckt. Auch bei Pulsnitz gab es einen Fund. Beim Graben in einer Ecke seines neu erworbenen Grundstückes in hat ein 34-Jähriger am Dienstag jede Menge alter Patronen, vier verrostete Schreckschusswaffen und drei Deko-Wurfsterne ans Tageslicht befördert. Alles wurde durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft und entsorgt.
Die Polizei in Spremberg sucht einen Betrüger. Er soll gefälschte Eintrittskarten für ein Konzert im Juli in Cottbus verkauft haben. Er ist deutscher, um die 30 Jahre alt, etwa 1,75 groß und von sportlicher Gestalt. Der gepflegte Mann trägt kurze dunkle Haare, einen Mehrtagebart hat einen stechenden Blick und ein gebräuntes Gesicht. Der Unbekannte trat als ? Stefan Klein? in Erscheinung. Wer Hinweise zur Identität des gesuchten geben kann wird gebeten sich an das Polizeirevier Spremberg zu wenden. Das geht per Telefon unter 03563-56 0 oder via Internet unter www.internetwache.brandenburg.de. pm/bw
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01.10.2014
Ausstellung Lausitzer Werkstätten im Lausitz Center |
Hoyerswerda.
Im Lausitz Center in Hoyerswerda präsentieren derzeit die Lausitzer Werkstätten eine Ausstellung. Sie trägt den Titel jeder ein König. Zu sehen sind künstlerische Arbeiten der betreuten Mitarbeiter der Einrichtung. Die Schau soll auch Besucher zum Nachdenken anregen. Wann hat man sich selbst das letzte mal wie ein König gefühlt. Bis Samstag ist sie vor Ort. Dabei gibt es täglich auch Mitmachangebote. |
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01.10.2014
Erwerb des Bahnhofsgebäudes in Hoyerswerda |
Hoyerswerda.
Im Hoyerswerdaer Stadtrat ist am Dienstagabend die Beschlussvorlage zum Erwerb des Bahnhofsgebäudes von der Tagesordnung genommen worden. Dies geschah auf Antrag der CDU-Fraktion. Zur Begründung hieß es, man erkenne in dem Beschlusstext nicht die Ersthaftigkeit der Verwaltung das Objekt kaufen zu wollen und mit neuem Leben zu erfüllen. Fraktionschef Frank Hirche sagte der ELSTERWELLE, in dem Papier für die Stadträte sei der Sachstand von vor knapp zwei Jahren aufgeführt. Auch hege man den Verdacht in den aufgeführten Punkten, wie mögliche Umweltbelastungen, den Zustand der Bausubstanz oder den Verkehrssicherungspflichten die Hürden zu hoch zu legen um ein Scheitern zu forcieren. Hirche wolle sich deshalb umgehend mit Interessierten aus der Stadt und Vertretern der Bahn treffen um Gespräche darüber zu führen ob ein Kauf des Bahnhofgebäudes auch durch die, zu gründende Genossenschaft, ohne Beteiligung der Stadt möglich sei. |
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01.10.2014
Freie Berufe in Sachsen |
 Kamenz.
Am 30. September hatte der MIT Kreisverband Bautzen zu einem Informationsabend nach Kamenz geladen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Vortrag des Vermessungsingenieurs Peter Boxberger zum Thema ?Freie Berufe in Sachsen, Chancen und Tendenzen?. Rund 30 Gäste waren der Einladung in den Gesellschaftssaal der HEC am Bönischplatz gefolgt. Diese konnten dann auch zahlreiche Fakten und Zusammenhänge zu der ?bunten Truppe? der Freiberufler erfahren, wie es Boxberger recht treffend formulierte. Immerhin sind bundesweit mehr als 4 Millionen Unternehmer z. B. als Ärzte, Anwälte, Steuerberater, Vermessungsingenieure, Physiotherapeuten, Logopäden oder als Journalisten freiberuflich tätig. Zum Abschluss der Veranstaltung informierte CDU Landtagsmitglied Aloisius Mikwauschk zum aktuellen Stand der Regierungsbildung in Dresden. (hps)
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01.10.2014
Gute Ernte |
Sachsen.
Die Landwirte in Sachsen können nach ersten Ergebnissen in diesem Jahr mit einer Rekordernte rechnen. Die betreffe sowohl die Hektarerträge als auch die ge4samtmenge heißt es jetzt aus dem Landwirtschaftsministerium.
Schon die lange Spargelsaison, die in diesem Jahr im April begann, führte zum bisher besten sächsischen Ergebnis seit 1992. Es waren 44 Tonnen je Hektar, das sind 30 Prozent mehr als das zehnjährige Mittel. Die Getreideernte wird bei drei Millionen Tonnen liegen, das ist ein Viertel mehr als 2013. Beim Raps werden insgesamt 570 000 Tonnen erwartet, ebenfalls ein deutlicher Zuwachs. Der voraussichtliche Ertrag bei Kartoffeln wird auf mehr als 400 Dezitonnen je Hektar geschätzt - im Vorjahr waren es 281. Auch bei Zwetschgen, Kirschen und Erdbeeren gab es eine überdurchschnittliche Ernte. Bei Äpfeln wird sich der Ertrag im zehnjährigen Mittel bewegen heißt es aus Dresden weiter. pm/bw
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01.10.2014
Kind nach Verkehrsunfall schwer verletzt |
Kamenz.
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Dienstagnachmittag auf dem Siedlungsweg in Kamenz. Aus gegenwärtig ungeklärter Ursache kam es gegen 16.45 Uhr an einer Fußgängerampel zu einer Kollision zwischen einem Mercedes und einem fünfjährigen Jungen. Offensichtlich hatte der 45-jähige Fahrer das Kind zu spät gesehen. Das Kind wurde dabei schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung aufgenommen. (tb) |
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01.10.2014
Polizeiberuf mit Zukunft |
Brandenburg.
Auch in Brandenburg wird ein Beruf bei der Polizei immer beliebter. Gestern wurden 277 Anwärter des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes an der Fachhochschule von Innenminister Ralf Holzschuher begrüßt. Es handelt sich um den stärksten Einstellungsjahrgang bei der Brandenburger Polizei seit dem Jahr 1995 so der Minister. In den kommenden Jahren sollen jährlich 275 junge Polizisten ausgebildet werden. Das Studium für den gehobenen Dienst dauert 3 Jahre, die Ausbildung im mittleren Dienst zweieinhalb Jahre. Hinzu kommen neun Spitzensportler, die im Rahmen einer Sportfördergruppe der Polizei einen besonderen Studiengang durchlaufen. Unter den jungen Beamten die ihre Ausbildung beginnen, sind 70 Frauen. Elf davon sprechen eine fremde Muttersprache, darunter Russisch, Polnisch, Türkisch, Vietnamesisch oder Französisch heißt es aus Potsdam. pm/bw
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01.10.2014
Schülertreffen zum Tag der Deutschen Einheit |
Riesa.
Zur 24. Schülerbegegnung zwischen Sachsen und Baden-Württemberg treffen sich seit Anfang der Woche in Riesa rund 400 Schüler aus Ost und West, um miteinander zu musizieren und Kunst zu gestalten. Das alljährlich im Herbst stattfindende Treffen ist eine der ältesten regelmäßigen Veranstaltungen zum Tag der Deutschen Einheit. In fünf verschiedenen Ateliers erarbeiten Chorsänger, Instrumentalisten und Tänzer ihre Beiträge für das große Festkonzert am Freitag. Ein weiteres Forum widmet sich der Kunst. Unter Anleitung eines professionellen Bildhauers entstehen dort Plastiken zum Thema ?Balance?, die ab 3. Oktober in der Stadthalle ausgestellt werden.
Informationen gibt es unter www.schuelerbegegnung-sachsen-bw.de im Internet. Im nächsten Jahr ist Heidelberg gastgebende Stadt. pm/bw
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01.10.2014
Umbau der Energiefabrik kann beginnen |
Hoyerswerda OT Knappenrode.
Die Energiefabrik Knappenrode erhält für den Umbau 500.000 Euro Unterstützung aus Dresden.
Mit der Übergabe am 10. Oktober soll der Startschuss für das Projekt erfolgen. Die Umgestaltung soll die Besonderheit würdigen und den Erhalt des Museums ermöglichen heißt es aus dem Ministerium. Für jedes Jahr 5 000 EURO - Hundert Jährige erhält außergewöhnliches Geschenk", so umschreibt Andrea Riedel, Geschäftsführerin des Zweckverbandes Sächsisches Industriemuseum die zweckgebundene Zuwendung. Die Energiefabrik Knappenrode begeht in diesem Jahr gleich zwei bedeutende Jubiläen: 100 Jahre Grundsteinlegung der Fabrik und 20 Jahre Museum in ihr. Es soll, mit der Umgestaltung, neben einem Ort der Bewahrung bergmännischer Traditionen und technologischer Prozesse eine vielschichtige, besondere Erlebniswelt im Lausitzer Seenland entstehen. pm/bw
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01.10.2014
Will die Stadtverwaltung das Bahnhofs-Empfangsgebäude wirklich mit neuem Leben erfüllen ? |
Hoyerswerda.
Im Hoyerswerdaer Stadtrat ist am Dienstagabend die Beschlussvorlage zum Erwerb des Bahnhofsgebäudes von der Tagesordnung genommen worden. Dies geschah auf Antrag der CDU-Fraktion. Zur Begründung hieß es, man erkenne in dem Beschlusstext nicht die Ersthaftigkeit der Verwaltung das Objekt kaufen zu wollen und mit neuem Leben zu erfüllen. Fraktionschef Frank Hirche sagte der ELSTERWELLE, in dem Papier für die Stadträte sei der Sachstand von vor knapp zwei Jahren aufgeführt. Auch hege man den Verdacht in den aufgeführten Punkten, wie mögliche Umweltbelastungen, den Zustand der Bausubstanz oder den Verkehrssicherungspflichten die Hürden zu hoch zu legen um ein Scheitern zu forcieren. Hirche wolle sich deshalb umgehend mit Interessierten aus der Stadt und Vertretern der Bahn treffen um Gespräche darüber zu führen ob ein Kauf des Bahnhofgebäudes auch durch die, zu gründende Genossenschaft, ohne Beteiligung der Stadt möglich sei. (tb) |
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