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01.09.2004 
Badminton-Stadtmeisterschaften: Es werden noch Teilnehmer gesucht

  Hoyerswerda.  Der Badmintonverein Hoyerswerda 1960 sucht noch Teilnehmer für die Stadtmeisterschaften im Badminton. Das Turnier soll am 11. September in der Grundschule am Adler steigen. Mitmachen können Jungen und Mädchen im Alter von 6 bis 18 Jahren. Gespielt wird im Doppel-Ko-System, dazwischen gibt es Stationswettkämpfe und Überraschungsspiele, heißt es vom Veranstalter. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 03 571 / 40 17 86.
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01.09.2004 
Geschäftsaufgabe: Kaufhalle im WK 3 schließt ihre Pforten

  Hoyerswerda.  Seit Mittwoch ist die Kaufhalle im WK 3 in Hoyerswerda geschlossen. Wie es mit dem Gebäude weitergeht, steht vorerst in den Sternen. Hoffnung gibt es dagegen für die ehemalige Tip-Kaufhalle im Stadtzentrum. Sie wurde am Dienstag in Dresden für 38.000 Euro versteigert. Wann es hier jedoch wieder losgeht und welcher Art die Nachnutzung sein wird ist unklar.
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01.09.2004 
Gute Bilanz: Eigenbetrieb Kunst & Bildung hat das erste Jahr gut abgeschlossen

  Hoyerswerda.  Das erste Jahr des Eigenbetriebes Kunst & Bildung ist erfolgreich gewesen. Das sagte Direktor Jan Setzer am Mittwoch auf ZEITNAH-Anfrage. Die Einnahmen sind durch die Erschließung neuer Geschäftsbereiche gestiegen, vor allem mit Schulungsmaßnahmen für das Arbeits- und Sozialamt sowie für Firmen konnte die Bilanz verbessert werden. Im kommenden Jahr werde man trotz sinkender Zuschüsse der Stadt ein ausgeglichenes Ergebnis vorweisen können, so Setzer weiter. Derzeit arbeiten die Mitarbeiter der Musik- und Volkshochschule daran, das Qualitätssiegel zu erreichen. Im städtischen Eigenbetrieb sind zur Zeit insgesamt 72 Mitarbeiter beschäftigt.
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01.09.2004 
Hartz IV-Sondersitzung des Stadtrats: Agentur für Arbeit und Stadtverwaltung übernehmen die Betreuung von Langzeitarbeitslosen gemeinsam

  Hoyerswerda.  Ab Januar 2004 werden die Hoyerswerdaer Langzeitarbeitslosen von der Verwaltung und der Agentur für Arbeit gemeinsam betreut. Das entschied der Stadtrat am Dienstagabend auf einer Sondersitzung. Die Abstimmung verlief denkbar knapp: mit 16 zu 15 Stimmen wurde der Verwaltungsvorschlag letztendlich beschlossen. Während die Freie Wählervereinigung Stadtzukunft und die CDU/FDP-Fraktion darum warben, die Möglichkeit der eigenen Betreuung der Langzeitarbeitslosen als einmalige Chance zu nutzen, waren Verwaltung und SPD überzeugt, gerade die Vermittlung nicht allein - also ohne die Arbeitsagentur - stemmen zu können. Die PDS machte auch im Stadtparlament keinen Hehl aus ihrer generellen Abneigung gegen das Gesetz, bezeichnete die Variante der gemeinsamen Arbeitsgemeinschaft als das "geringere" Übel für die Betroffenen. Nach gut zweieinhalbstündiger Debatte forderte Oberbürgermeister Horst Dieter Brähmig die Abgeordneten zur Abstimmung. 15 Ja und 15 Nein stimmen, Brähmig wurde letztendlich das Zünglein an der Waage und stimmte natürlich für den Verwaltungsentwurf. In den kommenden Wochen wird nun mit der Arbeitsagentur ein entsprechender Vertrag geschlossen. Die Verwaltung hofft, bis zum Jahr 2005 bis zu 600 Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen zu haben.
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01.09.2004 
Saubere Energie: Windkraftanlagen am Scheibesee liefern ab Ende September Strom

  Burg.  Am Donnerstag soll die fünfte und letzte Windkraftanlage am Scheibesee fertiggestellt sein. In den nächsten Tagen werden dann Monteure damit beschäftigt sein, die Kabel und Schaltschränke anzuklemmen. Der erste Strom des Windparkes soll ab dem 30. September ins Netz gehen.
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01.09.2004 
Stadtverwaltung Hoyerswerda: Neue Auszubildende traditionell im Rathaus begrüßt

  Hoyerswerda.  Am Mittwoch begann für neun junge Menschen die Ausbildung in der Hoyerswerdaer Stadtverwaltung. Sechs von ihnen werden in den nächsten drei Jahren zu Verwaltungsfachangestellten ausgebildet, drei werden ihr Studium zum Verwaltungsfachwirt aufnehmen. Traditionell wurden die jungen Frauen und Männer von Oberbürgermeister Horst-Dieter Brähmig begrüßt. Bis Freitag zum Freitag werden sich die "Neuen" in den unterschiedlichen Bereichen der Verwaltung vorstellen und umschauen, bis dann am Montag die Ausbildung ernsthaft beginnt.
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01.09.2004 
Todesfälle nach Kaiserschnitt-Geburten: Erste Obduktionsergebnisse liegen jetzt vor

  Hoyerswerda.  Bei zwei der vier jungen Frauen, die nach Geburten durch Kaiserschnitt in der Hoyerswerdaer Geburtsklinik gestorben sind, war ein Kreislaufschock die Todesursache. Dies ergab die Obduktion der beiden Toten. Nach einem Kaiserschnitt gelangte Fruchtwasser in den Blutkreislauf und löste den Schock aus. Wie die Staatsanwaltschaft Bautzen weiter mitteilt, ist bislang allerdings noch unklar, wie das geschehen konnte. Es gebe zur Zeit keine Hinweise auf ärztliche Fehler. Neben dem Aufsichtsrat des Klinikums haben sich jetzt auch mehrere Stadträte gegen die Schließung der Geburtsklinik ausgesprochen. Dies war bis zur Aufklärung der Todesserie von vielen Seiten gefordert worden. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln weiter unter anderem mit einer eigens gebildeten SOKO Klinik.
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