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01.07.2005
Aktionswoche: Jugendarbeitslosigkeit im Visier der Bautzner Arbeitsagentur
Kamenz/Hoyerswerda/Bautzen.
Unter dem Titel ?Jugend braucht Arbeit ? Ostsachsen braucht seine Jugend? startet am Montag eine Aktionswoche der Agentur für Arbeit Bautzen. Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitsmarkt und Beschäftigungsförderung ARGE Hoyerswerda findet Montag und Dienstag eine Arbeitsmarktbörse in den Räumen der Behörde in der Einsteinstraße statt. Zu Gast sind regionale Zeitarbeitsfirmen, die speziell Jugendliche mit einem Berufsabschluss beraten wollen. Am Samstag gibt es die gleiche Veranstaltung in der Arbeitsagentur in der Kamenzer Nordstraße. Dort werden zusätzlich Berufsmöglichkeiten bei der Bundeswehr vorgestellt.
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01.07.2005
Bilanz: Durchleuchtung von Konten im Freistaat die Ausnahme
Sachsen.
Die sächsischen Finanzämter haben bisher eher wenig Gebrauch von der Möglichkeit gemacht ? Konten von Steuerzahlern zu durchleuchten. In nur 19 Fällen sei dies bisher geschehen teilt das Finanzministerium mit. Dies zeige das von der neuen Ermittlungsmöglichkeit sehr verantwortungsbewusst gebrauch gemacht wird betont der sächsische Finanzminister Horst Metz. Die Reglung ? wonach Finanzämter im Verdachtsfall auf Kundenkonten zugreifen können ? ist vor 2 Monaten in Kraft getreten. Bundesweit habe es bisher knapp1000 Anfragen gegeben.
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01.07.2005
Ehrung: Kurt-Klinkert-Straße in Hoyerswerda offiziell eingeweiht
Hoyerswerda.
Ab sofort gibt es in Hoyerswerda eine Kurt-Klinkert-Straße. Am Vorabend seines 78. Geburtstages wurde die ehemalige Haeckelstraße im WK zwei offiziell nach dem Hoyerswerdaer Maler unbenannt. Klinkert sei ein Vorbild in der Liebe zu seiner Heimat gewesen und sein Andenken soll nun nachhaltig gefördert werden, so Oberbürgermeister Horst-Dieter Brähmig in seiner Ansprache. Der Maler war im Herbst vergangenen Jahres nach langer und schwerer Krankheit verstorben.
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01.07.2005
Fazit: Cleanaway Hoyerswerda nimmt Verlust der städtischen Müllentsorgung gelassen
Hoyerswerda.
Für Cleanaway Hoyerswerda ist der Wegfall der Müllentsorgung, durch das Unternehmen, offenbar kein Problem. Der davon betroffene Anteil der 120 Arbeitskräfte sei eher gering- teilt jetzt Geschäftsführer Volker Jeschke in Reaktion auf den Stadtratsbeschluß vom Dienstag mit. Der Vertrag mit Cleanaway wird demnach nicht verlängert. Die gesamte Müllentsorgung übernimmt ab erstem Januar 2006 die Landhandels und Dienste GmbH. Der Bestand des Standortes Cleanaway Hoyerswerda sei deshalb nicht gefährdet, so Jeschke gegenüber Zeitnah. Durch die Vergabe an Landhandels und Dienste sollen die Müllgebühren in Hoyerswerda wieder sinken.
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01.07.2005
Stauwarnung: Bauarbeiten am Grenzübergang Bad Muskau
Bad Muskau.
Ab Donnerstag nächster Woche muss am Grenzübergang in Bad Muskau mit erheblichen Verkehrseinschränkungen gerechnet werden. Wie die Polizei jetzt mitgeteilt hat, ist die Brücke aufgrund von Bauarbeiten nur einspurig zu befahren. Der Verkehr wird mittels Ampelregelung wechselseitig geführt. Es müssen erhebliche längere Wartezeiten bei der Überquerung eingeplant werden, heißt es weiter. Ausweichmöglichkeiten sind die Grenzübergänge in Forst und Podrosche.
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01.07.2005
Veröffentlichung: Hoyerswerdaer Ehepaar hat Buch über Brigitte Reimann geschrieben
Hoyerswerda.
Die Universität Hagen bringt in diesen Tagen ein Buch mit dem Titel ?Brigitte Reimann ? Begegnungen und Erinnerungen? heraus. geschrieben hat das Werk das Hoyerswerdaer Ehepaar Helene und Martin Schmidt, die bis zum Tod der Schriftstellerin befreundet waren. Ein Jahr Arbeit steckt in dem 170 seitigen Band, so Martin Schmidt gegenüber ZEITNAH. Beschrieben werden in dem Buch unter anderem die Abenteuer der Reimann in Schwarze Pumpe, die ?politische? Person und die Freundin.
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01.07.2005
Zankapfel Kreisfreiheit: Freie Wähler contra CDU/FDP-Fraktion
Hoyerswerda.
Die CDU/FDP Stadtratsfraktion blendet die Hoyerswerdaer mit falschen Zahlen und Einschätzungen bezüglich eines Verbleibs als Kreisfreie Stadt. Das schreibt der Chef der freien Wähler Gerhard Voß in einer Mittelung. Er verwahrt sich auch gegen die Behauptung der CDU ? die freien Wähler betreiben eine Angliederung der Stadt an den Landkreis Kamenz. Man favorisiere nach einer Kreisgebietsreform, die der Freistaat plant, einen Großkreis mit einer Oberzentralen Funktion Hoyerswerdas im nordöstlichen Sachsen, so Voß weiter. Gerade auch im Hinblick auf die finanzielle Situation der Stadt müsse man über Strukturveränderungen in dieser Richtung nachdenken.
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